Hilfe – ich brauche eine Brille

Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie doch irgendwann mal nicht mehr so gut lesen können. Erst denkt man, es ist zu dunkel, man müsste das Buch oder die Zeitung näher  zu sich nehmen. Aber irgendwann ist die Tatsache einfach da, dass die Augen nicht mehr so gut sind. Für viele Menschen ist das ein ziemlicher Einschnitt im Leben, die Jugend ist endgültig vorbei! Die ersten Falten oder das erste graue Haar empfinden die meisten als nicht so schlimm und versuchen, es zu ignorieren.

Das sagt auch eine Umfrage der Apotheken-Umschau (www.apotheken-umschau.de), nämlich, dass 56 Prozent der Deutschen eine Lesebrille als untrügliches Zeichen des Altwerdens betrachten. Manch einer kommt mit dieser Tatsache erstmal nicht zurecht. 31,5 Prozent, die schon eine Brille haben, finden dieses als störend und lästig. Aber 42,3 Prozent erklären, dass sie die Brille doch nicht mehr missen möchten, um besser am Leben teilnehmen zu können und sie stets an mehreren  Orten eine Lesebrille bereit haben.

Das ist ja schon so, dass man das Beste daraus gemacht hat. (Ich habe nur eine Ersatzbrille, aber immer bei mir. Das hat seinen Grund, weil mir Brillen dauernd runterfallen oder die Bügel verbiegen. Mein Optiker weiß schon Bescheid, wenn ich auftauche!)

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