Rosenkohl – gesund und nahrhaft

Eine echte Vitaminbombe ist das beliebte Wintergemüse Rosenkohl. Sein Name klingt hübsch, er leugnet seine Herkunft nicht. Aber er grenzt sich von seinen Verwandten ab.

Rosenkohl schmeckt – mit feinem nussigem Akzent – eindeutig nach Kohl, gefällt aber anders als die anderen Kohlsorten durch seine an kleine Röschen erinnernde Fruchtform. In der kalten Jahreszeit steht Rosenkohl auf vielen Speiseplänen, das ist gut wegen der Vitamine. Schon 100 Gramm decken beispielsweise den Tagesbedarf an Vitamin C. Außerdem wird Rosenkohl, falls er regelmäßig verzehrt wird, eine Krebs vorbeugende Wirkung zugeschrieben. Das ist, weil er Entgiftungsprozesse im Stoffwechsel unterstützt.

Rosenkohl ist ein idealer Begleiter zu vielen Fleischgerichten, besonders zur Weihnachtsgans oder winterlichen Braten. Gekocht, danach leicht braun angebraten und mit Pfeffer und Muskat gewürzt, schmeckt er köstlich. Aber auch für Aufläufe und Suppen kann man ihn gut verwenden.

Je später Rosenkohl geerntet wird, umso mehr Zucker hat er eingelagert. Das verbessert seinen Geschmack zusätzlich. So ist es leichter für Eltern, um ihre Kinder für das gesunde Gemüse zu gewinnen.

Foto: Joujou / pixelio.de

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