Kategorie ‘Frauenleben’

Mai – der Wonnemonat

Der Mai wird seit altersher Wonnemonat, der Monat der Liebe genannt. Aber zu jeder Zeit kann man diesem schönen Gefühl der Welt huldigen. Es hält Körper und Seele gesund. Wir können Liebe nicht erzwingen, wir können sie nicht kaufen, und doch ist sie das Kostbarste, das es gibt!

Viele Dichter haben sie gepriesen zu allen Zeiten. Gerade lese ich einen Ausspruch von Hermann Hesse:“ Glück ist Liebe. Wer lieben kann, ist glücklich.“ Es ist schon etwas Magisches mit der Liebe, sie lässt unsere Augen strahlen und macht uns mutig. Menschen in glücklichen Beziehungen legen sogar länger, das ist erwiesen. Darum sollte man die Liebe feiern, und zwar nicht nur, vor allem aber, im Mai, sondern jeden Tag- wann immer sie uns begegnet.

Liebe hat viele Gesichter, so hat ein schlauer Autor herausgefunden: Sie steht für Geborgenheit, Zärtlichkeit, Dankbarkeit, Verbundenheit, Leidenschaft, Sehnsucht und Treue.

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Geburtstag: – Heute wird Barbie 60 Jahre alt –

Wer hätte das gedacht, die alterslose und doch schon für Generationen von Mädchen heiß geliebte Barbiepuppe wird 60 Jahre alt! Die Spielzeugpuppe mit der Wespentaille ist in vielen Abwandlungen auf dem Markt.

Sie ist von den Gründern der Mattel-Gruppe im Jahre 1959 auf der Spielwarenmesse in New-York erstmals vorgestellt worden. Von der der Puppe mit dem Haarzopf in den 1950er Jahren ging es über die sonnengebräunte „Malibu Barbie“ der 70er zu der emanzipierten Barbie der 80er und 90er Jahre.

Mit dem wachsenden Interesse an Klatschnachrichten wurde nach der Jahrtausendwende auch Barbies Liebesleben ein Thema. Seit 1961 gab es Ken als ihren Boyfriend, 2004 gab die Firma Mattel die Trennung bekannt, aber 2011 wurde das Traumpaar wieder zusammengeführt. Jahrelang gab es Konkurrenz von anderen Firmen, aber da auch prominente Schauspielerinnen ihre Liebe zu Barbie öffentlich machten, ging das Geschäft wieder besser.

Im Moment feilt derweil die Firma Mattel an einer neuen Ausgabe – „Carrier Dolls“. Übrigens, was die meisten gar nicht wussten, war zu lesen – nämlich dass Barbie mit vollem Namen Barbara Millicent Roberts heißt. Wer hätte das gewusst?

Foto: Berny / pixelio.de

8. März – Internationaler Frauentag –

343515_web_R_K_B_by_Stephanie Hofschlaeger_pixelio.deHeute ist Internationaler Frauentag – und es sieht so aus, als gäbe es erfreuliche Nachrichten: Zum ersten Mal in der Geschichte scheint eine Gleichberechtigung erreichbar. Wie man auch lesen und im TV sehen kann, vollzieht sich im Moment eine stille Revolution. An den Schaltstellen der Macht, wie auch in der Dritten Welt.

Hillary Clinton erklärte 1995 bereits als First Lady: „Menschenrechte sind Frauenrechte und Frauenrechte sind Menschenrechte, ein für alle Mal. Seither ist viel passiert. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Leben der Frauen rund um den Globus verändert. Das sagen nicht nur die Feministinnen. Weltweit stehen immer mehr Frauen auf und kämpfen für die Gleichberechtigung. Sie gehen immer mehr neue Wege in der Politik und kämpfen sich in der Arbeitswelt an die Spitze.

Manche zeigen große Willensstärke und begeben sich damit in große Gefahr für ihr Ziel, selbst ihren Lebensweg zu bestimmen. Zu einer eigenen Identität zu kommen, diesen Traum wollen sich doch alle Frauen erfüllen.

Doch es gibt noch viel zu tun. Dass Frauen in Männerberufe einsteigen, ist hier bei uns schon vielfach der Fall. Wenn auch die Männer oft erstmal schlucken müssen! Aber es gibt noch viele Länder, in denen Frauen kaum etwas dürfen. Sie stehen vollkommen unter der Herrschaft der Ehemänner, Brüder, Väter usw. Das sich das ändert, dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

 

Die jecken Weiber sind los……..

Nun  ist es wieder soweit: Am Donnerstag vor Aschermittwoch wird traditionell der Übergang vom Sitzungskarneval zum Straßenkarneval vollzogen. Dieser Tag ist fest in der Hand der Frauen, Weiberfastnacht, Altweiberfastnacht, oder einfach Altweiber, Wieverfastelovend im Rheinland, es gibt viele Bezeichnungen. In der alemannischen Fasnacht ist es der Schmotzige Donnerstag.

Meist wird schon in den Betrieben gefeiert, Tradition ist, den Herren die Krawatten abzuschneiden. Da kommen manche absichtlich  mit einer alten, die sie schon lange ausmustern wollten. Für die abgeschnittene Krawatte gibt es dann ein Küsschen ( Bützchen im Rheinland). Pünktlich um 11.11 Uhr beginnen auch die Feiern auf den Plätzen und vor den Rathäusern.

Man (frau) zieht mit Freundinnen und Vereinen, viele einheitlich kostümiert, los, um an diesem Tag mal ganz losgelöst vom Alltag, fröhlich zu feiern. Gerade hier im Rheinland ist es ganz egal, ob man kostümiert im Zug oder der Straßenbahn fährt. Ich habe Zugfahrten mit allgemeiner Gesangs- und Bierseligkeit erlebt, wo vollkommen Fremde bei der Ankunft am Ziel (sprich Köln oder Bonn) beste Freunde waren.

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Heute – 14. Februar – ist Valentinstag

Am Valentinstag wird traditionell von Verliebten dem Partner oder der Partnerin ein Geschenk zum Zeichen der Liebe gemacht. Der absolute Renner sind natürlich Blumen, vor allem Rosen, oder auch Parfüm oder Pralinen für die Damen. Meist laden die Herren zum Valentinsdinner ein. Viele Restaurants bieten dafür spezielle Menüs an.

Sehr beliebt sind seit Jahren bei uns, nicht nur am Valentinstag, Vorhängeschlösser an Brücken anzubringen. Man schaue sich nur mal auf der Hohenzollernbrücke in Köln um! Auch in Italien und in vielen Ländern Osteuropas gibt es an Brückengeländern große Ansammlungen von Vorhängeschlössern. Sie stammen ebenfalls von Verliebten, die sich am Valentinstag gegenseitig ein Schloss schenken, worauf sie ihre Namen schreiben und manchmal auch Fotos kleben. Die Schlüssel werden übrigens in den Fluss  geworfen. Dann gibt es auch Stadtverwaltungen, die von Zeit zu Zeit, um Platz zu schaffen, eine Anzahl Schlösser wieder entfernen.

In Finnland wird dieser Tag als „Freundschaftstag“ gefeiert. Das heißt, jeder der mag, schickt Karten oder kleine Geschenke an alle Menschen, die er eben mag. Die Aufmerksamkeiten werden meist anonym versendet, damit sich niemand zurückgesetzt fühlt.

In Spanien verschenkt man sinnigerweise Bücher. Allerdings wird dort nicht der „Valentinstag“, sondern am 23. April der „Dia de St. Jordi“ gefeiert. Der heilige Jordi, also Georg, war ein heldenhafter Drachentöter, wie man weiß. Jede Frau erhält in Erinnerung an ihn eine rote Rose. Da aber am gleichen Tag auch der Geburtstag des Schriftstellers Miguel de Cervantes gefeiert wird, bekommen – diesmal – die Männer Bücher geschenkt.

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Warum nicht mal wieder ein Kompliment machen?

Das sind die kleinen schönen Dinge des Lebens – Dabei ist es unerheblich, dass nur Männer Komplimente machen sollen, warum nicht auch die Frauen, wenn es angebracht ist!

Ein Kompliment sei ein Bonbon mit Worten, wie ein Kenner sagt, dazu gedacht, dem Empfänger Glücksgefühle zu bereiten. Im besten Fall legt sich sozusagen eine wohlige Stimmung auf die Seele.

Der beste Fall kommt allerdings nicht immer vor, denn das Kompliment wird nicht immer nur als Lob betrachtet. Manchmal frägt sich der Empfänger oder die Empfängerin auch, beispielsweise, warum sagt man mir, dass ich schöne Schuhe trage? Sind meine anderen etwa alle hässlich?

Übung im Komplemente machen ist auf jeden Fall erforderlich. Aber in den meisten Fällen kommt man damit gut an. Wer hört nicht gern mal etwas Nettes über sich? Warum macht man das nicht öfter, es kostet nichts und bringt aber etwas. Man reut sich ja selbst, wenn man sieht, dass es gut ankommt und womöglich gar entgegnet wird. Dadurch sieht oft der Tag nicht mehr so grau aus, die Stimmung hebt sich und man fühlt sich beschwingter.

Da meint ein Miesepeter, dass man eigentlich überhaupt keine Komplimente machen sollte, sie könnten alle falsch aufgefasst werden! Aber andererseits könnte auch ihr Ausbleiben falsch aufgefasst werden. Es ist schön, aber schon ein bisschen kompliziert, das mit dem Bonbon aus Worten.

Foto: Ruth Rudolph / pixelio.de

 

Modetrends für Herbst und Winter…

Irgend etwas Neues erwartet uns zu jeder Jahreszeit. Oft wird auch was Altes hervorgeholt und wird dann als neuer Modetrend aufgepeppt.

Diesen Herbst sind es die Mäntel, da gibt es sogar zweierlei Trends – einmal sehr klassisch und stilvoll in hellem Braun. Oder aber auffällige Farben und Muster. Dazu gehören übergroße XXL-Schnitte. Zunächst war das bei der sog. „High Fashion“, also der teuren Vorreiter-Mode der Fall, aber jetzt kommen die Trends auch bei den preiswerten Labels an.

Der XXL-Mantel ist bodenlang, besteht aus Kunstfell, Wolle oder ist mit Daunen gefüttert. Dazu gibt es breite Reverskragen und hängende Schultern. Das eignet sich gut zum sog.“Cocooning“, wie es trendy heißt: Ein Pullover, darüber eine warme Strickjacke und der weite Mantel, dann ist man in einem Kokon eingehüllt wie eine Raupe. Das Gute ist, dass es im Winter perfekt warm hält.

Zum farbigen Schnitt gesellen sich plakative Muster wie geometrische Formen, große Karos und Blumen! Dazu kommen, wie die Fachleute erklären, auffällige Farben. Das ist auch bis auf die Innenseiten so. Daraus ergibt sich eine sog. „Styling-Regel“ für nicht so kalte Wintertage – Das Innenleben wird zur Schau gestellt, also der Mantel offen getragen.

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