Gartenmöbel für ein idyllisches Ambiente

GartenmöbelJeder Gartenfreund, der in seiner eigenen grünen Oase für ein ganz besonders Ambiente sorgen möchte, das an einem sonnigen Tag zum Verweilen einläd, sollte sich einmal Gedanken über schöne und gemütliche Gartenmöbel machen. Grundsätzlich finden sich hierfür sehr unterschiedliche Möglichkeiten und Gartenmöbel werden heutzutage in den unterschiedlichsten Gestaltungsformen und Designs angeboten. Jedoch sollten beim Kauf von Möbeln für den Garten einige wichtige Kriterien beachtet werden.

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Kastanien – Boten des Herbstes

Kastanien, schöne glänzende Früchte des Herbstes, jetzt erfreuen sie uns wieder wie im Frühling die herrlichen Blüten der Kastanienbäume. Man denkt dann gern an die Kinderzeit zurück: Was konnte man alles damit basteln, heute machen es die Kleinen genau so. Als Dekoration sind sie unentbehrlich zum Herbst. Natürlich muss man in den Parks auch aufpassen, dass man nicht ausrutscht.

Dann natürlich vor allem die Esskastanien! Deren große Zeit kommt spätestens zu den Weihnachtsmärkten, gehört einfach dazu als leckere Spezialität. Übrigens waren sie im Mittelalter lange Zeit sogar Hauptnahrungsmittel der Menschen, vor allem in Südeuropa.

Es gibt verschiedene Arten von Kastanien, da wäre die „gewöhnliche“ Kastanie, auch Rosskastanie genannt. Die, die jetzt überall von den Bäumen plumpst. Den Namen hat sie daher, dass man sie früher als Heilmittel an hustende Pferde verfüttert hat. Wer hätte es gewusst?

Es gibt aber auch Pferde betreffend noch eine andere „Kastanie“. Gemeint ist damit der Hornknubbel an der Innenseite des Pferdebeines. Diese Kastanie ist ein Überrest des Fußwurzelballens, der sich im Laufe der Evolution fast komplett zurückgebildet hat.

Die Wasserkastanie ist eigentlich mit unseren Kastanien gar nicht verwandt. Sie ist eine Wasserpflanze, die nur so heißt, weil sie einer Kastanie ähnlich sieht. Die Wasserkastanie wächst in Asien, beispielsweise in Thailand, China und Japan, und wird oft in der asiatischen Küche verwendet.

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Hier „duftet“ es gut!! – Las Pedroneras

Knoblauch – sehr speziell im Geruch – aber eine ganz besondere Gewürzpflanze. Besonders für Las Pedroneras, das sich stolz „Welthauptstadt des Knoblauchs“ nennen darf! Die gut 7 000 Einwohner sind stolz auf den Namen, der dieser Ortschaft zuerkannt worden ist. Das Städtchen verdankt den Namen nicht alleine der großen Menge Knoblauch, die dort angebaut wird, sondern auch der besonderen Qualität.

Jeder weiß, dass Knoblauch die Grundlage der spanischen Küche ist. Der in Las Pedroneras angebaute violette Knoblauch „ajo morado“ kann hier unter idealen Klima- und Bodenverhältnissen gedeihen. Da macht es nichts aus, wenn in der ganzen Umgebung des 160 km südöstlich von Madrid liegenden Ortes nach der Erntezeit der Knoblauch schon kilometerweit zu riechen ist!

Gerade der hiesige Knoblauch wird von Experten und Feinschmeckern als der weltweit beste gepriesen! Die Zehen mit ihren charakteristisch violetten Schalen haben einen scharfen, anregenden Geschmack und eben halt einen starken Geruch.

Hauptsächlich geht der Verkauf an die spanischen Restaurants, aber ein Teil wird in alle Regionen der Welt gesandt. Die prominentesten Kunden sind übrigens der Vatikan und das spanische Königshaus.

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

 

Gestatten, Bond – 50 Jahre im Auftrag Ihrer Majestät

Am 5. Oktober 1962 rettete James Bond zum ersten Male die Welt. „James Bond jagt Dr. No.“ 23 Mal stand James Bond, Geheimagent 007, im Auftrage Ihrer Majestät seitdem bereit, sich in die tollsten Abenteuer zu stürzen. Erfolgreich natürlich!

Was als Romanfigur von Ian Fleming begann, wurde die erfolgreichste Filmfigur aller Zeiten! Ein Grund, das zu feiern und zu würdigen. Sogar einen speziellen Song hat die Sängerin Adele pünktlich zum Start des neuesten Epos „Skyfall“ herausgebracht.

Heute abend entstieg im TV nochmal das erste Bond-Girl Ursula Andress im (damals) knappen Bikini als betörend schöne Muschelsucherin in der wohl berühmtesten Szene den Fluten des Meeres. Im Kino stockte den Männern damals der Atem und für Ursula Andress begann eine Weltkarriere. Sie konnte sich vor Angeboten und Männern kaum retten. Sie war unbestritten das beste Bond-Girl für viele. Nun ist es 50 Jahre her, ihre Heimatstadt Bern ehrt sie mit einer großen Party.

Auf den für mich besten James Bond, Sean Connery, folgten noch etliche andere, sehr gut aussehende (Roger Moore) Agenten, die, immer eine schöne Frau im Arm, actionreiche Fälle lösten. Unvergessen für mich „Goldfinger“ mit dem legendären Song und mit Gerd Fröbe. Nach den eleganten Darstellern hat Daniel Craig, der aktuelle Jäger 007, den James Bond etwas ruppiger angelegt. Das gefällt vielen, aber ich schwärme nach wie vor für die, na eben eleganteren Typen. Also, siehe oben, Sean Connery.

Übrigens hat das Londoner Auktionshaus Christie`s zwei Versteigerungen gestartet, bis 8.10.12. Man kann auch online mitbieten! Es werden Erinnerungsstücke, vielfach von Sammlern zur Verfüung gestellt, versteigert. So auch der Aston Martin DB 5 aus „Goldfinger“ mit Bond-Girl Britt Eklund. Das ist das Bond-Auto schlechthin!

Zu versteigern ist auch der Aston Martin-Sportwagen, den Daniel Craig in „Ein Quantum Trost“ fuhr. Angesetzt ist ein Preis von 150 000 Pfund. Man hofft auf eine Gesamteinnahme von 1 Million Pfund! Der Erlös der Versteigerungen soll gemeinnützigen Projekten zur Verfügung gestellt werden, u. a. Unicef! Das ist doch mal ein Bombending, Mr.Bond! Könnte von Ihnen in Szene gesetzt sein!

Last but not least, 007, weiter so, Sie sind noch lange nicht, auch nach 50 Jahren nicht, out. Alle Fans hoffen auf noch viele Fälle, schicke Bond-Girls und neue Abenteuer!

Foto: Michael Hartwich / pixelio.de

Coca-Cola und Apple sind die wertvollsten Marken der Welt!

Das New Yorker Beratungsunternehmen „Interbrand“ erstellt jedes Jahr den „Best Global Brands Report“, eine Rangliste der 100 wertvollsten Marken weltweit. Der Dauer-Spitzenreiter des Rankings ist unangefochten Coca-Cola, aber der Hype um iPhone und iPad hat Apple auf Platz zwei gebracht – von Rang acht im vorigen Jahr. Dann folgen erst mal andere Technologiekonzerne. Dazu äußerte sich der „Interbrand“-Chef, dass Technologie-Marken in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen und zunehmend Einfluß auf unser Leben und unsere Zununft nehmen werden. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die ersten Plätze verteilen sich wie folgt:

1. Coca-Cola mit einem Markenwert von 77,8 Milliarden US-Dollar, 2. Apple mit 76,6 Milliarden US-Dollar, 3. IBM mit 75.5 Milliarden US-Dollar, 4. Google – 69,7 Milliarden US-Dollar, dann erst Microsoft mit 57,9 Millarden US-Dollar.

Die Experten des Unternehmens bewerten hierbei den Erfolg des Unternehmens, das Gewicht der Marke bei der Kaufentscheidung und die Rolle bei der Sicherung künftiger Gewinne.

Zu den Gewinnern bei dem Ranking gehört auch Toyota auf Platz 10, von deutschen Marken Mercedes und BMW auf Platz 11. Andere deutsche Automarken wie VW liegen auf Platz 39, Audi auf 55, Porsche belegt Platz 72. Andere deutsche Marken auf guten Plätzen sind: SAP . Platz 25, Siemens Platz 51, Adidas Platz 60, Allianz Platz 62. Bemerkenswert ist der Platz von Facebook – 69. Zu den Verlierern gehört Blackberry mit 39 Prozent Wertverlust.

Wer sich dafür interessiert, die ganze TOP-100 Rankingliste anzusehen, über Google auf Financial Times klicken!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Ein großes Problem – Plastiktüten!!

Es ist leider wahr, die Deutschen verbrauchen jährlich 5,3 Milliarden Plastiktüten! Diese Flut wird immer mehr zu einem großen Problem für unsere Umwelt. Wie oft geht man sorglos ohne Einkaufstasche los, es gibt ja Tüten genug! Inzwischen ist es so, dass wir einen unrühmlichen Spitzenplatz in der europäischen Statistik einnehmen neben Spanien, Italien und Großbritannien. Dabei ginge es auch anders, beispielsweise wie ich schon vor Jahren in Kanada und USA gesehen habe, da wird alles in große Papiertüten gepackt, geht doch!

Das hat jetzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) veranlasst, diese Flut mit einer Kampagne einzudämmen. Der Geschäftsführer führte an, dass in Deutschland allein für Plastiktüten mehr als 100 000 Tonnen Kunststoff verwendet werden, das sei „ein Skandal“. (Übrigens könnte man, wenn man aus dieser Kunstoffmenge ein Band knüpfen würde, die Erde 39 mal umwickeln!

Tüten auf Rohölbasis schaden dem Klima, da sind sich die Experten einig, verursachen unnötigen Abfall, da sie in der Regel nur einmal verwandt werden. Zwar sollten eigentlich die Plastiktüten in die gelbe Tonne oder den gelben Sack gesammelt werden, aber viele werfen sie einfach in den Restmüll, wo sie anschließend verbrannt werden. Außerdem werden viele Tüten weggeworfen, man schaue sich nur mal auf den Gehwegen, Parks, Stränden usw. um!

Auch biologisch abbaubare oder aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Einwegtüten, die als umweltfreundliche Alternative angeboten werden, gerieten in die Kritik. Das konnte man vor einiger Zeit schon den Medien entnehmen. Sie entpuppten sich bei genauer Betrachtung auch als umweltschädlich.

Die Deutsche Umwelthilfe schlug eine Abgabe auf Plastiktüten vor, wie sie in Irland bereits etabliert sei, wie bekanntgegeben wurde. Dort habe die Abgabe zu einer Senkung des Pro-Kopf-Verbrauchs von 328 Platiktüten jährlich auf durchschnittlich acht Tüten geführt. Die bundesweit aktiven Natur- und Umweltschutz-Stiftungen der Länder sollten beauftragt werden, die Mittel der Abgabe zur Abfallberatung einzusetzen.

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Ribbeck – auf Fontanes Spuren im Havelland

Jeder kennt das alte Gedicht von dem Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand. Theodor Fontane hat es im Sommer 1889 geschrieben und damit Ort und Obst unsterblich gemacht

In dem kleinen Ort in der Mark Brandenburg, 30 km westlich von Berlin, weist noch heute alles auf die Birnen hin. Sogar die Adresse “ Am Birnbaum“ gibt es. Da sind sogar die Sitze auf den Spielplatz-Wippen birnenförmig, die Dekoration in den Cafès rund um die Kirche oder die bestickten Läufer im Vorraum des kleinen Gotteshauses.

Vor allem das kulinarische Angebot ist von Birnen geprägt. Im „Alten Waschhaus“ legt die Inhaberin großen Wert darauf, dass jede ihrer üppigen Torten auch wirklich Birnen enthält. Da gibt es Holunder-Birne, Stachelbeer-Birne oder Schokolade-Birne, mit Sahne, versteht sich! Dann gibt es Birnensaft, Birnenschnaps oder auch einfach Birnen pur.

Außerdem vertreibt man Birnenseife, Birnen-Postkarten und – wer hätte es gedacht – auch Glühbirnen! Also ohne Birnen geht im Dörfchen Ribbeck nichts.

Im Schloss der Herren von Ribbeck auf Ribbeck, einem Neobarockbau, errichtet zwischen 1893 bis 1897, finden sich neben wechselnden Ausstellungen dauerhaft Exponate von Fontane, zum Havelland und zur Baugeschichte.

Wer sich interessiert, www.ribbeck-havelland.de, oder über die Familie Ribbeck: www.vonribbeck.de, zum Cafè: www.waschhaus-ribbeck.de, oder zur Alten Schule: www.alteschule-ribbeck.de.

Oder vielleicht hat der eine oder andere mal Lust, wenn er in der Berliner Gegend ist, einen Abstecher, nostalgisch gefärbt durch das alte Gedicht, ins malerische Havelland zu machen?

Foto: Susanne Schmich / pixelio.de

 

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