Einkaufen am Freitag – am beliebtesten für viele

[ad#block]Der Freitag ist vor allem in ländlichen Gemeinden (21,2 Prozent) der beliebteste Einkaufstag. In den großen Geschäften in den Innenstädten steht allerdings der Samstag an der Spitze (18,9 Prozent). Der Tag wird von vielen auch von außerhalb zum Bummeln und Stadtbesuch genutzt. Dann folgt noch der Donnerstag mit 16,0 Prozent. Wichtiger geworden sind auch Sonntage, auf die inzwischen 1,3 Prozent entfallen. Das ist fast doppelt so viel wie 2007 mit 0,7 Prozent.

Das geht aus Daten für 2009 hervor, die der Handelsverband Deutschland (HDE) vorlegte.

Das Handy erobert die Welt

[ad#block]Der IT-Branchenverband Bitkom berichtet, dass die Zahl der Handy-Anschlüsse noch in diesem Jahr auf mehr als fünf Milliarden steigen wird, dabei muss man bedenken, dass die Weltbevölkerung 6,8 Milliarden beträgt! Das ist wirklich ein Wahnsinn!!
In Europa rechnet man mit 12 Prozent Steigerung der Anschlüsse auf 650 Millionen, dabei ist Deutschland mit voraussichtlich 111 Millionen in diesem Jahr an der Spitze. Dahinter kommt Italien mit 87 Millionen, Großbritannien mit 81 Millionen und Frankreich mit 62 Millionen Handy-Verträgen.
Übrigens, zum Thema Handy gab es ein interessantes Gerichtsurteil: Das Gericht wies die Beschwerde eine Betriebsrates eines Altenpflegeheimes zurück. Der Arbeitgeber hatte die private Nutzung von Handys zunächst geduldet, später aber verboten. Das hätte er nach Meinung des Betriebsrates nicht ohne dessen Zustimmung tun dürfen. Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschied, dass der Arbeitgeber zum Verbot von privaten Handys während der Arbeitszeit berechtigt ist, auch ohne Zustimmung des Betriebsrates. (Az.: 6 TaBV 33/09).

Gewinnversprechen am Telefon – neue Masche

[ad#block]Was schon lange sehr unangenehm war, ich habe auch schon einmal darüber geschrieben, hat drastisch zugenommen: Telefonwerbung mit Gewinnversprechen in betrügerischen Ausmaßen. In den letzten Tagen waren in den Medien neue Berichte zu sehen und zu lesen. Die Bundesnetzagentur berichtete von zunehmenden  Beschwerden empörter Bürger, allein von Januar bis April 2010 gingen mehr als 66000 Beschwerden ein, im Vergleich zum Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum 14000. Von den 66000 Beschwerden betreffen 35000 diese Anrufe, der Rest betrifft Anrufe, die Gewinnspiele verkaufen wollen. Die  Gewinnversprecher gehen nach dem Schema vor, dass über Sprachcomputer angerufen wird und ein Gewinn, z.B. ein Auto, Bargeld, Laptop etc. in Aussicht gestellt wird. Zur Einlösung sollte eine 0900-Nr. angerufen werden. Dann landet man in einer teuren Warteschleife, bekommt hohe Telefongebühren aufgebrummt, aber von Gewinn keine Spur. Dahinter stecken dubiose, richtig kriminelle Firmen, an die nicht ranzukommen ist.

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Online Apotheke medpex – Meine Empfehlung!

Als überzeugte Online-Einkäuferin, auch in der Versandapotheke, habe ich jetzt auch einmal die Online Apotheke medpex getestet. Insgesamt bin ich sehr überzeugt von Produkten, Service sowie auch Lieferbedingungen.

Produkte
Umfassende Auswahl, die gut strukturiert auf der Website von medpex gegeben ist, zeichnet die Online Apotheke aus. Hier habe ich in der entsprechenden Kategorie sofort das gewünschte Produkt gefunden und natürlich auch eingekauft. Sehr übersichtlich gestaltet, ist die Suche nach Produkten bei der Versandapotheke medpex auch für ungeübte Online-Einkäufer nicht besonders schwierig. Besonders angenehm finde ich die Vorauswahl auf der Startseite der Apotheke, bei der besonders preiswerte Sonderangebote präsentiert werden. Hier findet man das eine oder andere Produkt für die Hausapotheke zu besonders attraktiven Preisen.

Service
Durch eine Service-Telefonnummer, Fax-Kontakt oder auch eine E-Mail kann Kontakt mit der Versandapotheke aufgenommen werden. Etwas unangenehm überrascht war ich allerdings über die anfallenden Kosten für den Anruf, denn die betragen sagenhafte 14 Cent pro Minute, was ich als etwas überzogen empfinde. Ich werde bei Bedarf wahrscheinlich ausschließlich auf den E-Mail-Kontakt mit medpex setzen.

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Basilikum – das „königliche Kraut“

Was wäre die Sommerküche (und nicht nur im Sommer!) ohne den Duft des „königlichen Krautes“, wie Basilikum auch bezeichnet wird. Es ist nicht nur  m e i n  absolutes Lieblingsgewürz!

Ein wenig Kunde über die Herkunft: Das natürliche Verbreitungsgebiet ist das tropische Afrika und Asien. Es wurde in Indien bereits 1000 vor Christus als Gewürz-, Heil- und Zierpflanze kultiviert. Funde in den Pyramiden von Ägypten bezeugen den Anbau dort bereits im Altertum. Nach Deutschland kam das Basilikum, das übrigens tatsächlich auch Königskraut genannt wird, etwa im 12. Jahrhundert nach Chr. Hier kommt es als Freilandware zwischen Ende Juni bis Anfang Oktober auf den Markt, als Gewächshausware das ganze Jahr.

Basilikum wird nicht nur als Küchengewürz besonders in der Mittelmeerküche als eines der häufigsten verwendet. Basilikummazerat – und destillat sind Bestandteil mancher Kräuterliköre. Das  ätherische Öl wird in der Kosmetikindustrie für Duftmischungen verwendet. Es wird in der Volksmedizin, vor allem im mediterranen Raum, auch für verschiedene Wehwehchen (Appetitlosigkeit, Blähungen und bei Rachenentzündungen) eingesetzt.

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Sonnenbrand – auch für Pflanzen

Die Hitze dieses Sommers hat auch vielen Blumen und Pflanzen nicht gut getan. So schön es war, sie haben sehr darunter gelitten. Dazu kommt die geringe Niederschlagsmenge einige Wochen lang. Überall herrscht große Bodentrockenheit. Man sieht es auch überall: z.B. im Straßenbild, viele Bäume werfen schon braune Blätter ab. Auch Ziersträucher oder Kübelpflanzen haben gelbe und braune Blätter. Der Rasen ist oft gelb. Beerenobst ist betroffen. Bei Apfelbäumen fiel mir ein verfrühter Abfall von unreifen Äpfeln auf. Tomaten, Quitten und Äpfel haben auch Probleme, und zwar mit der sog. Blütenendfäule.

Die Blüten einiger Zierpflanzen sind nicht so intensiv aufgrund der Sonne und auch nur von kurzer Dauer, wie Hortensien, auch Rosen. Pflanzen in Zierkübeln leiden zudem noch an der Hitze am Wurzelraum. Feuchte und warme Substrate beschleunigen das Absterben der Feinwurzeln. Dadurch können nicht genug Wasser und Nährstoffe aufgenommen werden. Besonders bei der Engelstrompete und beim Oleander zeigt sich das an den Blättern.

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T-Shirts im Test

[ad#block]Die Stiftung Warentest berichtete kürzlich in ihrer Zeitschrift „Test“ von einer Untersuchung bei Kurzarm-Shirts. 39 wurden gewaschen und dann die Ergebnisse ausgewertet. Nur drei Shirts hätten die Note „gut“erhalten, so die Tester. Viele seien durch das Waschen aus der Form geraten, andere hätten schon vorher defekte Nähte gehabt, bereits nach zehn Wäschen wären sie „grau und lappig“ gewesen. Bei dem Test wurde auch auf Vorkommnis von schadstoffhaltigen Substanzen geachtet. Mitunter wurde bei den Aufdrucken Formaldehyd festgestellt, das Allergien auslösen kann und im Verdacht steht, Krebs auszulösen. Nur die Hälfte sei schadstofffrei, so stand zu lesen.

Ein weiteres, inzwischen weit bekanntes Problem habe sich bei einer weiteren Untersuchung auch hierbei gezeigt, nämlich, dass sich die Hersteller nicht genug für ihre Beschäftigten sowie für den Umweltschutz engagieren. Wie auch kürzlich in den Medien gezeigt wurde, wo es sogar zu Protesten kam, können die Arbeiter in den Billiglohnländern manchmal kaum ihren Lebensunterhalt fristen. Lediglich ein Hersteller habe sich stark engagiert. Die Herstellung in Bio-Qualität konnte auch nicht immer nachgewiesen werden.

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