Kategorie ‘Verbrauchernews’

Made in… soll für Bekleidung in der EU Pflicht werden

Der Verbraucher soll von vor irreführenden Angaben geschützt werden und genau erfahren, ob Textilien z.B. in China oder Pakistan, in der EU usw. hergestellt wurden. Bisher sind diese Angaben freiwillig. Nun hat das Europa-Parlament in Straßburg diese Angaben als Pflicht gefordert. Eine Frist gibt es allerdings noch nicht, da sich die Volksvertretung zunächst mit dem Rat einigen muss.

Eine gute Sache: Es sollten auch die Größenangaben bei Textilien sowie bei Schuhen vereinheitlicht werden. Gleichzeitig soll über die gesundheitlichen Auswirkungen informiert werden, etwa bei Allergien.

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Kaffeetrinker – Rückruf bei Nescafè!

Wie der Presse zu entnehmen ist, gibt es eine Ruckrufaktion des Lebensmittelkonzerns Nestle. Es handelt sich um löslichen Kaffee der beliebten Marke Nescafè. Laut einem Nestlè-Sprecher seien einige mit einer Plastikbeschichtung versehene Gläser beim Transport beschädigt worden. Dadurch sei der Inhalt für den Verzehr nicht  mehr geeignet. Wie groß die Menge der zurückgerufenen Ware ist, wurde nicht angegeben. Ei den betroffenen Produkten handelt es sich um 100-Gramm-Gläser u.a. der Sorten Espresso, Alta Rica und Cap Columbie.

Täuschung mit Pfandflaschen

Verbraucher sollten Mehrwegflaschen aus Umweltschutzgründen künftig besser von teils ebenfalls pfandpflichtigen Einwegverpackungen unterscheiden können. Ökologisch gilt nach wie vor das System der Mehrfachverwertung von  Getränkeverpackungen als das sinnvollere. Eine Analyse des bifa Umweltinstituts für das Umweltbundesamt plädiert für eine klarere Kennzeichnung der Flaschen.
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Noch was zum Grillen: der leidige Rauch

[ad#block]So schön die Fleischzubereitung draußen ist und so genussvoll ein Steak vom Kohlengrill mundet, wie häufig gibt es Streitigkeiten mit den lieben Nachbarn. Frei nach dem Motto: Dem einen schmeckts, dem anderen stinkts. Auch hier wurden nicht selten die Gerichte bemüht.

Grillen auf der Terrasse. So der Fall, der vom Landgericht Stuttgart (Az. 10 T 359/96) entschieden wurde. Einem Wohnungseigentümer wurde generell das Grillen auf der Terrasse untersagt. Dagegen argumentierte das Gericht,dass Grillen in einer multikulturellen Freizeitgesellschaft eine übliche und im Sommer gebräuchliche Art der Zubereitung von Speisen und nicht „ein Relikt der Steinzeit“ ist. Dreimal im Jahr ist nicht überzogen.

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Grillsaison: Augen auf bei mariniertem Fleisch!

Nun werden die Fans der Holzkohle- und Elektrogrills wieder im Element sein. Was gibt es Schöneres, in froher Runde oder mit Familie, wenn das Wetter es erlaubt, draußen diesem Vergnügen nachzugehen!

Trotzdem sollte man beim Kauf des Fleisches vorsichtig sein. Zwar regelt das Lebensmittelbuch der deutschen Lebensmittelkommission die Produktherstellung. Doch nicht immer klappt die Umsetzung der Bedingungen so richtig.

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Fair gehandelte Waren – erfreulich beliebt

Weltweit, nicht nur in Deutschland, hat das Geschäft mit fair gehandelten Produkten sehr zugenommen. Fairtrade-Deutschland gab bekannt, dass immer mehr Menschen etwas Gutes für die Kleinbauern in Afrika, Asien und Lateinamerika tun wollen. 267 Millionen Euro gaben Verbraucher  in Deutschland 2009 für fair gehandelte Produkte wie Kaffee, Blumen oder Textilien aus. Das waren 26 Prozent mehr als im Vorjahr. Den 800 zertifizierten Produzenten-Organisationen flossen allein vom deutschen Markt 36 Millionen Direkteinnahmen zu. Das ist umso erstaunlicher, damit haben sich nämlich die Befürchtungen, dass deutsche Kunden angesichts der Wirtschaftskrise keine fair gehandelten Produkte mehr kaufen, da sie etwas teurer sind, nicht erfüllt.

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