Und wieder naht mit Ach und Krach Silvester

Nun ist es schon Zeit, an das Silvesterfeuerwerk zu denken. Am 28.12. begann der offizielle Verkauf. Es ist ja bekannt, dass nicht an Jugendliche unter 18 Jahren verkauft werden darf.Außerdem sollte man beachten, dass nur geprüftes Material gekauft wird. Dieses muss die Zulassungs-Nr. der Bundesanstalt für Materialprüfung, die BAM-Nr. haben.

Da hörte ich gestern im Fernsehen, dass allein für 56 Millionen Euro Silvesterknaller aus Polen importiert werden. (Im ganzen lassen es sich die Deutschen 113 Millionen Euro kosten, so die Prognose.) Allerdings warnt das Zollamt Frankfurt/Oder vor illegalen Silvesterböllern. Da oft nicht reines Schwarzpulver darin stecke, hätten sie eine enorme Kraft. Da sind schon viel Unglücke passiert. Außerdem sei es sowieso verboten, Feuerwerkskörper ohne Prüfzeichen, siehe oben, einzuführen.

Die Preise seien noch stabil, so der Verband der pyrotechnischen Industrie, in den nächsten Jahren rechne man mit Verteuerungen aufgrund steigender Lohn- und Materialkosten, auch im Hauptlieferland China.

Ich weise auf meinen Artikel vom vorigen Jahr hin: Silvesterböller mit Ach und Krach, einfach oben rechts unter „Suchen“ eingeben. Aber trotzdem noch ein paar Gedanken dazu: Daran denken, dass Silvesterknaller wirklich nur am 31.12. und gerade noch am 1.1. loslassen, sonst kann man evtl. eine Geldbuße vom Ordnungsamt einfangen.

Dann wirklich nur im Freien knallen. Nicht vom Balkon oder aus dem Fenster, Balkone sollten übrigens freigeräumt werden, für alle Fälle. Die Feuerwehr rät, nach dem Anzünden mindestens 10 bis 15 Meter Sicherheitsabstand zu halten und auf Autos, Gebäude und natürlich in erster Linie Menschen peinlichst zu achten. Am besten in Flaschen aufstellen, wegem dem besseren Stand.

Vor allem auch auf Kinder achten, nicht in die Nähe lassen, aber auch auf schwer entflammbare Kleidung zu sehen. Also keine Kunstfaser- oder Fleecejacken!

Dann wünsche ich viel Vergnügen und dass alles gut geht.

Foto: Rike / pixelio.de

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