Wer gut aussehen will, lackiert sich die Nägel. Das ist schon so wie ein Lebensgefühl! Welcher Nagellack soll es aber sein? Es gibt hier aber große Unterschiede. Da gab es Interessantes zu lesen. In den herkömmlichen kommen synthetische sog. Filmbildner, Weichmacher und Lösungsmittel zum Einsatz. Sie sollen aber Allergien und andere gesundheitsschädliche Probleme mit sich bringen.
Das Gute ist, es gibt sog. „free“-Nagellacke, die auf bestimmte Risikosubstanzen verzichten. Mir war neu, das man sich auch für diese Sachen vertrauensvoll an die Apotheken wenden kann. Da gibt es medizinische Nagellacke, die geschwächte Nägel regenerieren, welche mit Pflegestoffen mit stärkendem Inhalt. Der Experte rät, wer seine Nägel besonders schonend lackieren will, nimmt Bio-Lacke. Diese bestehen bis zu 84 % aus natürlichen Inhaltsstoffe. Sind aber etwas teurer, habe ich mir sagen lassen.
Bei Nagellackentfernern ist auf azetonfreie Produkte zu achten. Sie trocknen die Nägel nicht so schnell aus.
Dann kann ich noch gleich was zur richtigen Lackierung beifügen – Erstmal die Nägel sauber machen und sie fettfrei halten. Dann kommt als erstes eine dünne Schicht Unterlack. Den trocknen lassen. Dann den Farblack in zwei Schichten dünn auftragen und jede Schicht wieder gut trocknen lassen. Den Farblack am besten in drei Pinselstrichen auftragen, erst in der Mitte, dann auf den Seiten. Zum Schluss sollte man einen Überlack verwenden, um den Nagellack zu versiegeln. Das verlängert die Haltbarkeit. Die Nägel dann vollständig trocknen, am besten 15 bis 30 Minuten, um Abdrücke zu vermeiden.
Ich habe mit Schrecken festgestellt, dass ich mich an alle nie richtig gehalten habe, weder den Kauf sowie auch die Verwendung von Nagellack. Da werde ich mich aber verändern müssen, da gut lackierte Fingernägel für ein gutes Erscheinungsbild von Nutzen sind.