Was Bienen schmeckt, muss auch für den Menschen gut sein, oder ? Sehr interessant, war zu lesen, dass für 500 g Blütenhonig die Arbeitsbienen etwa zwei Millionen Blüten anfliegen. (Wahnsinn, wer weiß das schon!) Dabei bestäuben die Bienen auch fast 80 % unserer Nutzpflanzen und sichern so unsere Nahrungsmittelversorgung.
Es gibt eine große Vielfalt von Honigsorten. Je nach Herkunft ist das Aroma unterschiedlich. Es reicht von mild, etwa vom Klee über fruchtig, bei Blüten bis zu würzig , wie bei Tannenhonig. Entsprechend ist auch die Farbe, das geht von cremeweiß bis kastanienbraun. Die Konsistenz geht von flüssig bis fest. Ob „Blütenhonig“ aus Blütennektar oder „Honigtauhonig“ aus den zuckrigen Ausscheidungen vom Blattläusen, gesammelt wird der Honig immer von Bienen (Wieder was gelernt!)
Es gibt auch Fälschungen, beispielsweise kann Honig mit billigem Zuckersirup gestreckt sein. Das ließe sich nur im Labor feststellen, so die Ernährungswissenschaftler. Honig an sich besteht zu 75 % aus Zucker, wenig Vitaminen und Mineralstoffen sowie 25 % Wasser. Was man wissen sollte – die Kariesgefahr wird durch die klebrige Konsistenz erhöht.
Honig ist sparsam zu verwenden. 75 g Honig sind etwa so süß wie 100 g Zucker. Es ist erwiesen, dass Honig Husten ähnlich gut lindern kann wie die üblichen Medikamente. Was wichtig ist zu wissen – Honig ist nichts für Säuglinge, zumindest im ersten Lebensjahr. Honig kann Bakteriensporen enthalten, die bei Babys eine gefährliche Muskellähmung auslösen können!! Last not least – Das gute alte Schlafmittel, nämlich heiße Milch mit Honig. Da sagt der Fachmann, es wirkt eher wegen des Rituals als wegen der Inhaltsstoffe.
Ein Tipp noch zum Schluss: Am besten Honig aus der Region kaufen. Das fördert unsere Landwirtschaft.

Eva
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Interessantes war zu lesen betr. unserer Gesundheit. Manches war mir nicht bekannt, aber man lernt ja immer noch dazu! Hiermit gebe ich weiter, was ich als gut und nützlich empfand.
Ich las Interessantes über Tipps, wie man im Alltag mit den heißen Temperaturen umgeht. Das will ich gerne weitergeben.
Nun haben wir den ersehnten heißen Sommer. Da heißt es aber auch, gesund damit umzugehen. In südlichen Ländern wird traditionell Siesta über die heiße Mittagszeit gehalten. Das Leben spielt sich dann bis in die Nacht hinein ab. Hierzulande geht das gewohnte Leben weiter, da ist man oft nicht so gut eingestellt auf hohe Temperaturen.
Ganz verschiedene Dinge können uns passieren und lösen doch alle dasselbe aus – eine Gänsehaut.
Ein guter Rat von Experten: Nur ausgeruht ans Steuer setzen und bei langen Fahrten regelmäßig Pause machen. Nachtfahrten möglichst vermeiden. Ist das nicht möglich, dann hilft schon ein geöffnetes Fenster und bei Pausen Bewegung an der frischen Luft. Viele schwören auf laute Musik oder Gespräche, um wach zu bleiben. Das ist nicht das Optimale, sondern auf Grund der Ablenkung vom Verkehr erhöht es die Unfallgefahr.
Es gibt 300 Aloe-Arten, viele sind medizinisch wirksam. Mit ihren dickfleischigen gezahnten Blättern, die in dichten Rosetten stehen, erinnert sie an eine Agave. Sie ist eine typische Wüstenbewohnerin, genügsam, kann monatelang ohne Regen auskommen. Sie lebt von den Wasserspeichern ihrer Blätter. Auffällig ist ihr bis zu 90 Zentimeter langer Blütenstand mit gelben Blüten. Afrikanische Nomaden nennen sie „Lilie der Wüste“ Und sie gilt als Schönheitsmittel, was schon die Königinnen Nofretete und Kleopatra zu nutzen wussten. Alexander der Große eroberte eigens wegen der dortigen Aloe-Haine die heute zum Jemen gehörende Insel Sokotra. Er wusste um die Heilkräfte bei Hautverletzungen, Geschwüren, Magen-Darmbeschwerden u. vieles mehr. Das wollte er seinen Soldaten zugute kommen lassen.