Ich las etwas Interessantes, dass nicht nur im November, sondern auch zwischen Weihnachten und Frühling bei vielen noch der Winterblues einsetzt. So mit schlechter Laune usw.! Es wurden Überlebenstipps für Kältemuffel angeboten. Das muss doch weitergegeben werden!
Winterblues – das ist, wenn man sich fühlt wie Schnee, der morgens niederrieselt und nachmittags noch liegt. Da bei uns oft grauseliges Wetter und auch mit Schnee der Winter eingezogen ist, lohnt es sich, darüber nachzudenken. Tatsächlich ist laut einer Umfrage jeder vierte Deutsche von der saisonal abhängigen Depression (SAD) betroffen!
Spätestens im Januar, wenn die Ferien vorbei sind und die Vorsätze schon wieder gebrochen sind, wenn man unter dem Vitamin-D-Mangel leidet, wenn man nach Spanien umziehen möchte, dann kann man offiziell von sich sagen, dass man den Winterblues hat!
Ein Universalmittel dagegen muss noch gefunden werden! Das ist für jeden verschieden, einem reicht Musik, die an den Sommer erinnert, bunte Socken, konsequent nach draußen, um jede Tageslichtminute auszukosten. Oder man kuschelt bei Kerzen und leckerem Tee! Dabei werden nämlich Hormone ausgeschüttet, die die Trübsal ein bisschen mindern. (Wusstet Ihr schon, dass in Schweden an den Bushaltestellen Leuchtröhren angebracht sind, die für künstliches Tageslicht sorgen?)

Eva
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Eine wunderbare Idee stach mir kürzlich ins Auge – Herbstdeko mit Fettehenne. Diese Pflanze ist nicht nur ein Hingucker im Topf, sie ist der heimlich Herbststar. Sie hat ja nicht gerade den schönsten Namen, aber mit ihrem farbenfrohen Flor macht sie das wett. Gerade jetzt geizt die Fettehenne nicht mit ihren farbenfrohen Reizen. Sie ist eigentlich anspruchslos und übersteht dank ihrer fleischigen Blätter auch Trockenperioden. Fast alle Pflanzen haben gern einen sonnigen Platz, sie kommt aber auch prima durch die kalte Jahreszeit. Wer die Fettehenne im Topf stehen hat, sollte aber im Winter doch Jute o.ä. drüber packen, um sie vor Frost zu schützen.
Ein sehr interessanter Artikel war zu lesen, der auf einer der vielen Umfragen basierte. Da wird Herbert Grönemeyer zitiert, der vor über 20 Jahren sang „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“.
Was meine Mutter früher schon praktizierte, ist auch heute eine gute Alternative zum geschlagenen Baum. Sie pflanzte den Baum immer im Garten ein, da wir ein großes Gelände um unser Haus hatten.
Wie oft tauchen irgendwelche Probleme im Haushalt auf, manchmal größer, manchmal kleiner, wo man nach einer Lösung sucht. Man kann ja nicht immer Dr. Google bemühen! Da waren einfache Tipps zu lesen, die man immer zur Hand hat.