Es ist Sommer……

Es ist Sommer und man kann die Sommertage und besonders auch die Sommernächte genießen. Lauschig und draußen, ob in den Biergärten, zuhause auf der Terrasse oder bei den vielen Festen und Open-air-Konzerten. Ein spritziger kalter Wein oder ein süffiges Bier darf nicht fehlen.

Da waren einige schöne Anmerkungen zu lesen, was es mit den Sommertagen- und nächten so auf sich hat. Das skandinavische Mittsommerfest wird zwischen dem 20. und 26. Juni gefeiert. Da gab und gibt es so einige Bräuche, etwa den in Finnland. Da beugten sich früher als Frau unbekleidet über einen Brunnen, um im Wasser den zufkünftigen Bräutigam zu erblicken. Noch heute legen sich die jungen Mädchen traditionell sieben gepflückte Blumen unters Kopfkissen, damit sie ihren Zukünftigen im Traum sehen können.

Was für Frühaufsteher – Das Ende einer Sommernacht verkündet bei uns der Gartenrotschwanz. Er beginnt schon 80 Minuten vor Sonnenaufgang zu zwitschern. 40 Minuten später singt der Zaunkönig. Wenn man den Buchfinken hört, ist die Sonne in zehn Minuten das.

Ein Sommertag ist laut dem Deutschen Wetterdienst meteorologisch ein Tag, an dem die Temperatur 25 Grad oder mehr erreicht. Fällt die Temperatur zwischen 18 und sechs Uhr nicht unter 20 Grad, spricht man nicht von einer Sommer- sondern von einer Tropennacht. Aber die meisten Messstationen ermitteln davon durchschnittlich weniger als eine im Jahr.

An der deutschen Küste kann man Sommernächte deutlich kürzer genießen als im Süden des Landes. Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, beträgt der Unterschied sogar eine Stunde!

Sommernachtsdüfte – Einige Sommerblumen blühen nur im Dunklen oder riechen dann besonders gut. Da sind beispielsweise die Gemeine Nachtkerze mit ihren gelben Blüten oder die Mondviole. Ihr Geruch und ihre helle Farbe locken nachts Insekten wie Motten zum Bestäuben an.

Foto: Florian Schmilinsky / pixelio.de

 

 

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