Blumenampeln – es gibt sie wieder…

Die gute alte heißgeliebte Blumenampel erlebt eine Renaissance. Besonders in der Wohnung sind sie neuestens im Trend. Draußen auf Balkon und Terrasse waren sie ja nie weg.

Es wurde sogar auf der internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt als Wohntrend 2018 gehandelt. Die Menschen wuerden sich gern die Natur ins Haus holen, so erklären die Fachleute. Gerade im Zusammenklang mit Holz, Stein, Kork und Filz erleben die Ampeln ein Comeback.

Im Trend sind vor allem auch Glasgefäße, es ist in, dass da die Wurzeln zu sehen sind. Dann gibt ein eine Pflanztechnik aus Japan, die vorgeführt wurde, sie heißt Kokedama. Da werden Pflanzen in Moosbälle gesetzt, die sich aufhängen lassen. Auch nach langer Zeit wieder zu sehen sind Hängeampeln aus Makramee.

Was neu ist, dass es viele Systeme gibt, die die Pflege einfacher machen. Das mit dem Gießen fällt ja manchmal schwer mit Ampeln. So gibt es Ampeln, die heraustropfendes Wasser verhindern oder das eben erwähnte Gießen mit dem Steigen auf eine Leiter überflüssig machen. Es gibt auch beim Zubehör Neues, beispielsweise Gießkannen, die auch wenn sie gefüllt sind, kein Wasser verschütten sollen.

Häufiger sieht man jetzt auch kleine Gewächshäuser für die Wohnung, in denen sogar Gemüsepflanzen gezogen werden können.

Da ist die Frage wie schon immer, gibt es auch Trendpflanzen? Und siehe da, nach Angaben der Gärtner ist der gute alte Gummibaum immer wieder beliebt. Aber schon lange und immer noch ist der Kaktus beliebt. Da gibt es sogar einen Trend zum Motiv auf Taschen, Wandbildern, Kissen usw. Sogar als Porzellanfigur sieht man ihn in Töpfen und den angesagten Hängeampeln. Das ist wohl gedacht für die, die den grünen Trend zwar mitmachen wollen, aber sich nicht um die Pflege kümmern möchten.

Foto: Irene Isten / pixelio.de

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