Gefährliches Spielzeug – von der EU beanstandet

Die zuständige EU-Kommission hat außer den mannigfaltigsten Konsumgütern auch sehr viel Spielzeug beanstandet, das sie durch das Warnsystem der EU (Rapex) sozusagen erwischt hat. Es gibt sogar eine Ausstellung dieser Produkte im Gebäude der EU-Kommission.

Diese Meldung, die ich kürzlich zu Gesicht bekam, machte mich doch sehr stutzig. Darum will ich meinen Fund auch weitergeben. Im vergangenen Jahr sind nach Angaben der Experten 2224 gefährliche Waren  von den Behörden beschlagnahmt oder von den Herstellern zurückgerufen worden. Das sei eine Steigerung von 13 Prozent, so wurde mitgeteilt.

Die Hälfte dieser Produkte kommt aus China. Allerdings sei deren Zahl leicht zurückgegangen, so die Kommission. Das sei das Resultat guter Partnerschaftsbeziehungen. Das unterstrich auch der chinesische Verbraucherschutz-Minister vor der Presse.

Auch die europäischen Verbraucherschützer fordern wie die EU-Kommission noch stärkere Überwachung und höhere Strafen für die Hersteller.

die Hersteller der Babymode von Tausendkind.de sind glücklicherweise nicht davon betroffen. Was sind aber beispielsweise gefährliche Waren? Reit- und Fahrradhelme, die keinen Schutz bieten, Textilien, die Hautreizungen verursachen, Leuchten, die Stromschläge bringen, diverses Spielzeug, elektrische Lichterketten, Heizmatten, Feuerzeuge, Kinderräder und vieles mehr.

Wer sich auch im Internet darüber schlau machen will, z. B. anklicken: http://www.jurablogs.com/de/

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