Gute Nacht im Eis!

Wolltet Ihr nicht schon immer mal im Eis übernachten? Nicht jedermanns Sache, aber wer es mal gemacht hat, ist begeistert. Diese Art der Übernachtung ist mal ein großes Vergnügen und findet immer mehr Anhänger. Es hat was für sich, wenn draußen der Wind durch die dunkle Nacht pfeift, ist man drinnen im Iglu hinter dicken Wänden aus Eis und Schnee geschützt.

Man hat immer gedacht, dass ist nur was für Eskimos und vereinzelt hörte man von solchen Events im hohen Norden, Finnland oder Schweden. Aber inzwischen sind Iglu-Hotels im Angebot, wie man sich erkundigen kann, vom hohen Norden Finnlands, bis,  man höre und staune, in die Bergwelt Andorras!

Die Iglus entstehen je nach Temperatur im Dezember bis Januar und bleiben etwa bis April erhalten (im Norden).

Ein Beispiel hört sich faszinierend an: In Finnland können kälteerprobte Abenteurer beispielsweise im Iglu-Dorf Kakslauttanen übernachten. Da ist die Wahl schwer, entweder im klassischen Schnee-Iglu oder in einem Glas-Iglu. Darin kann man den Blick auf die Polarlichter direkt aus den Betten genießen!

In Deutschland gibt es ein Iglu-Dorf gleich neben der Zugspitze. Da können die Gäste in einem einfachen sog. Standard-Iglu übernachten oder ganz romantisch mit Schneekulpturen und Kerzenlicht!

In Österreich gibt es beispielsweise das Iglu-Dorf Sautens. Dort können Familien im Vier-Personen-Iglu übernachten. Für Verliebte gibt es das Zweier-Iglu mit Doppelschlafsack.

 In Davos in der Schweiz hat man sich dieses Jahr für die dortigen Iglus was Besonders ausgedacht: Diese Saison steht im Zeichen des Films „Ice Age“. Eiskünstler stellen die bekannten Figuren zur Schau.

Dann das südlichste Iglu-Dorf, eben im Fürstentum Andorra: Dort gibt es ein Iglu-Dorf mit sechs Schneehütten.

Dann viel Spaß, einmal anders!

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

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