Gerade rechtzeitig vor Weihnachten wurde ich auf das neueste Buch von Lucinda Riley aufmerksam gemacht. Wer wie ich ein Fan dieser Schriftstellerin ist, wird sich mit mir freuen. Ich habe ja schon einige Bücher empfohlen. Inzwischen sind welche dazu gekommen, u. a. vor einiger Zeit das Buch:“ Die sieben Schwestern“ und jetzt ganz neu: „Die Sturmschwester“. Dieses wird auch unter dem Titel: „Die Sturmschwester – Die sieben Schwestern Band 2“ geführt.

Nachdem meine Freundinnen und ich „Die sieben Schwestern“ gelesen hatten, haben wir gleich prophezeit, dass es Folgebücher geben wird. Wer also beide Bücher kauft, hat das volle Lesevergnügen.

„Die sieben Schwestern“ handelt von, wie sie ihn nennen „Pa Salt“, einem Mann, der sechs Mädchen als kleine Babys adoptiert. Sie leben am Genfer See, werden erwachsen, kennen aber ihre wahren Wurzeln nicht. Als der Vater überraschend stirbt, kommen die Töchter, die inzwischen in aller Welt leben, nochmal an den Genfer See zurück. Hier erfahren sie vom Rechtsanwalt des Verstorbenen Hinweise, wie sie ihre Wurzeln finden können, wenn sie wollen.

Die älteste Schwester,  Maia, macht es wahr und wird in Brasilien fündig, woher sie stammt und wie die Familiengeschichte ihrer Vorfahren ist. Dabei, wie könnte es anders sein, lernt sie die Liebe ihres Lebens kennen. Mehr sei dazu nicht verraten, um die Spannung zu erhalten.

Nun ist Band 2 gefolgt, „Die Sturmschwester“. Hier wird nochmal auf den Tod des „Pa Salt“ Bezug genommen, aus der Sicht der zweiten Schwester, Ally. Diese ist studierte Flötistin, liebt aber neben der Musik auch das Segeln. Dieses hatte ihr der Vater beigebracht. Inzwischen ist sie eine begehrte Seglerin für große Regatten. Dabei lernt sie Theo, den ihr ebenbürtigen Segler, kennen und lieben. Leider verliert er im Sturm sein Leben, als er einen Segelkameraden vor dem Ertrinken rettet. Vollkommen gebrochen reist Ally an den Familiensitz in Genf zurück. Hier vertieft sie sich in die Lebensgeschichte einer norwegischen Sängerin, die ihr Vater ihr als rätselhaften Hinweis auf ihre eigene Vorgeschichte hinterlassen hat. Nun ist ihre Neugier geweckt und auch sie begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln nach Norwegen, in dieses raue und wildromatische Land. Sie ist fasziniert davon, aber auch von der wunderbaren Welt der Musik, die sich ihr da eröffnet. Schließlich begegnet auch sie einer neuen Liebe durch die Bekanntschaft mit einem Violonisten. Sie ahnt nun, dass ihre Liebe zur Musik, die sie schon früh hegte, kein Zufall war. Soviel dazu, damit auch hier die Spannung steigt.

Wer Lust auf ein wunderbares Lesevergnügen wie bei allen Büchern von Lucinda Riley hat, kontaktiert, wie ich das immer noch am liebsten mache, die Buchhandlung seines Vertrauens. Oder einfach im Internet nachsehen, beispielsweise bei Amazon.de

Dann hat man erstens ein schönes Geschenk parat. Wer will, kauft es sich zweitens noch einmal für sich selbst.

Foto: Susanne Hammel / pixelio.de