Lecker und für viele unverzichtbar -Tomaten-Ketchup

Es ist nicht so, dass Ketchup nur zu „Pommes-Rot-Weiß“ oder wie der Kölsche sagt:“Ruut-wieß“ gehört. Er lässt sich vielseitig als Würzmittel verwenden. Er hat viele Pluspunkte, die ich neulich aufgelistet sah.

Also lecker als Würzsoße – Die Würzsoße schmeckt fruchtig und intensiv nach Tomate: Wichtigste Zutat ist Tomatenmark. Zudem Essig, Zucker, teilweise Gewürze (ein Muss zu Spaghetti-Bolognese). Fix und fertig: – Einfach aus der Flasche auf die Pasta. Kaum eine Soße geht schneller. Gut haltbar – Sogar angebrochen kann industriell hergestelltes Ketchup drei bis sechs Monate haltbar sein.

Besser verwertbar – Der Tomatenfarbstoff Lykopin schützt die Gesundheit. Aus zerkleinerten, erhitzten Früchten ist er besser verwertbar. Weniger Kalorien – Ketchup hat weniger Kalorien als etwa Mayonnaise. Leicht zu bedienen – Aus Kopfsteher-Drück-Flaschen lässt sich der Inhalt mühelos herausdrücken. Schwer dosierbar – Aus Glasflaschen fließt die Soße oft schwer. Zuckerreich – Klassischer Ketchup enthält fas ein Viertel Zucker. Laut Stiftung Warentest reicht die Spanne von 14 – 27 g je 100 Milliliter.

Mit Zuckerersatz – Zucker reduzierte Ketchups enthalten meist andere Süßungsmittel. Das spart Kalorien und ist besser für die Zähne. An weniger Süße kann man sich aber so nicht gewöhnen. Da gibt es aber auch Produkte, die die Zuckerreduktion durch weniger Tomatenmark erreichen. Unklare Herkunft – Wo die Tomaten herkommen, muss nicht vermerkt sein. Regional einzukaufen wird schwieriger. Ein guter Vorschlag, den die Experten machen: Statt des zuckerreichen Ketchups lieber aus Tomatenmark, Brühe, Gewürzen nach Belieben selbst eine Soße herstellen.

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