Blumen – wo Allergiker nicht aufpassen müssen!

Jetzt kommt die Zeit, die alle Allergiker fürchten: Nicht nur die Blütenpollen der Birken u. co. sind eine Plage, auch manche Blumen in Parks und Gärten sind mit Vorsicht zu genießen. Das geht bei manchen Betroffenen so weit, dass sie jetzt selbst bei dem schönen Wetter, das zur Zeit herrscht, den Aufenthalt im Freien meiden, wenn es eben geht.

Da sollte man im eigenen Garten auf Pflanzen verzichten, gegen deren Pollen man allergisch ist. Da las ich Tipps vom Zentralverband Gartenbau, wo ich wieder was gelernt habe. Es gibt nämlich eine Reihe von Pflanzen und Blumen, die fast oder garnichts davon haben, was so viele Mitmenschen jetzt plagt.

Das fand ich ja richtig erfreulich, da wären beispielsweise, so die Experten, Gehölze mit sterilen Blüten wie Hortensien oder Pflanzen wie Azaleen, Rhododendron und Clematis. Dann werden empfohlen Pflanzen mit Pollen, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes nicht so leicht verbreitet werden. Das sind Hibiskus und Kapuzinerkresse. Als unproblematisch gelten auch die Stauden für den Steingarten unda uch Lupinen, Iris, Astilben, Salvien, Klatschmohn, Löwenmäulchen oder Rittersporn. Das sind doch eine ganze Menge Blumen, die passen und auch noch schön sind.

Was auch  geraten wird den allergiegeplagten Mitmenschen: Man soll die richtige Tageszeit für die Gartenarbeit beachten. Wenn auch andere Blumen im Garten sind, es gibt nämlich pollenfreie und pollenarme Stunden wie am frühen Morgen, nach einem Regenschauer oder an windarmen Tagen zur Mittagszeit. Für alle Fälle sollte man schützende Kleidung oder in schlimmen Fällen eine Staubmaske nicht vergessen.

Trotzdem viel Spaß an unseren wunderbaren Blumen und Stauden und schöne Zeit im Garten!

Foto: Erika Hartmann / pixelio.de

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