Werbung mit unzulässigen Hinweis

Wer früher schon auf die Umwelt bedacht war, achtete auf beim Kauf von Haarspray, Kühlschrank oder Wärmedämmung usw. auf den Hinweis „FCKW-frei.“

Seit 1991 gibt es in Deutschland die FCKW-Halon-Verordnung.(FCKW=Fluorchlorkohlenwasser-Stoff). Vier Jahre später war das stufenweise Verbot vollständig vollständig in Kraft.

Dennoch tauchen auch heute noch immer wieder Produkte mit dem Hinweis, dieses enthielte kein FCKW, auf. Sie geben also vor, umweltfreundlicher zu sein als andere. Tatsächlich entsprechen die so beworbenen Produkte lediglich dem gesetzlichen Standard. 38 Hersteller und Händler wurden inzwischen vom Verbraucherzentrale Bundesverband und sieben Verbraucherzentralen abgemahnt.

Die Supermarkt-Kette „Netto“ warb z.B. für eine Gefrierbox mit dem Spruch:“kein FCKW“. Auch Samsung und Saturn bekamen wegen eines Hinweises diesbezüglich auf Kühlschränken eine Abmahnung, Henkel, Procter & Gamble sowie Real und Edeka haben bereits Unterlassungserklärungen abgegeben.

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