Herbst am Wattenmeer – ein Ferientipp

wattDas Wattenmeer ist von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt worden, und das passiert nur, wenn eine Region außergewöhnlich ist. Und das gilt auch für das Wattenmeer. Schon immer hat es für die Menschen eine besondere Anziehungskraft besessen. Wie an vielen Orten, bietet beispielsweise der Norden Nordfrieslands, im Grenzgebiet zu Dänemark und zur Inselwelt im Wattenmeer gelegen, eine große natürlich Vielfalt für den Besucher.

Da gibt es Geest und Marsch mit grünen Weiden und die Nordseeküste mit ihren wechselnden Gezeiten. Auch für Aktivurlauber gibt es beispielsweise Radwanderwege vom Deich bis ins schöne Binnenland, durch reizvolle Naturschutzgebiete, kleine Städte und friesische Dörfer. Sie sind so angelegt, dass man abends immer wieder ins Hotel zurückkommt.

Es gibt sogar einen Service für Pedelec-Fahrer, nämlich Akkulade- und Wechselstationen, bei denen nicht nur die Akkus, sondern, so wird geworben, auch die Radler „auftanken“ können.

Natürlich kann man das Land auch gut zu Fuß erkunden, viele schöne Wanderwege sind bereit. Etwas, was man nicht versäumen sollte, ist eine Wattwanderung mit einem geschulten Wattführer. Da kann man sogar die Halligen, die „schwimmenden Träume der Nordsee“ besuchen.

Also, wer mag, kann sich gleich schlau machen und für die Herbstferien noch was veranlassen. Angebote gibt es im Reisebüro, natürlich im Internet, und die meisten Ferienorte haben auch ihre eigenen Webseiten. Für den Norden Nordfrieslands sind Bredstedt, Dagebüll, Klanxbüll, Leck und Niebüll bekannt.

Foto: Ich-und-Du / www. pixelio.de

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