Mehr Lebensfreude mit kleinen Tricks!………

Wer hat nicht schon – besonders in diesen schwierigen Zeiten – mal die Lust verloren und die Laune ist in den Keller gerutscht? Da war sehr Interessantes zu lesen: Was ja eigentlich jeder weiss, aber längst nicht von allen  beherzigt wird – raus in die Natur! Spaziergänge im Wald können sehr erholsam sein und die Seele trösten. Da gibt es sogar einen neuen Trend, der von Japan gekommen ist: Waldbaden. DA kann man gut wieder seine Ruhe finden. Aber Studien aus England zeigen, dass es gar nicht ein stundenlanger Aufenthalt im Wald sein braucht. Bereits nach fünf Minuten tritt, so haben die Forscher herausgefunden, nachweislich ein Entspannungseffekt ein.

Auch Gartenarbeit ist sehr positiv für unsere Gemütslage. Das haben auch Psychologen herausgefunden. Pflänzchen setzen oder Blumen pflanzen  löst Ängste und Sorgen. Das kann natürlich auch ein Balkon sein, den man mit Kräutern und Blumen verschönert. Bewegung an der frischen Luft ist nicht nur gesund, sie bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern hebt auch die Laune. Fahrradfahren ist gut oder auch joggen.,

Es gibt viele Möglichkeiten, auch zuhause etwas Gutes für seine Seele zu tun: Beispielsweise reicht es, seine Lieblingsmusik aufzulegen. Auch das, so haben Wissenschaftler, wie so vieles, erforscht. Durch das Lieblingslied wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Es kommt auch zur Freisetzung von Glückshormonen.

Wie übrigens auch, wenn man bestimmte Lebensmittel zu sich nimmt! Das sind solche mit Omega-3-Fettsäuren wie Lachs, Makrele oder Hering. Dann auch Walnüsse, am besten gleich täglich eine Handvoll essen! Auch der so vielseitige Ingwer tut auch hier gute Dienste, um dem Seelentief  zu entkommen. Das machen seine Scharfstoffe, denn dadurch wird im Gehirn ein Reiz ausgelöst, durch den unser Körper Glückshormone ausschüttet, so wird von den Experten erklärt.

Mir hilft, ein gutes Buch zu lesen. Aber was zu erfahren war, auch Handarbeit kann glücklich  machen. Beispielsweise Stricken, das haben auch amerikanische Ärzte nachgewiesen. Dabei müssen wir uns auf unsere Maschen konzentrieren, so sind wir beschäftigt und haben keine negativen Gedanken. Das soll sogar wie einen Yoga-Übung wirken und auch die Handmuskeln trainieren.

Foto: Irmgard Vollmer  / pixelio.de

 

 

 

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