Wie wäre es, wenn man diese Reise jetzt im Frühling mal nachholt? Vielleicht klappt es ja zu Ostern. Wahr ist leider, dass die US-amerikanische Metropole zu den teuersten Orten der Welt gehört. Aber ich las etwas Interessantes, wie man auch mit kleinem Budget diese unwahrscheinlich interessante Stadt erleben kann.
Es gibt nämlich die Big Apple Greeter, diese Organisation gibt es seit Anfang der Neunzigerjahre. Seltsam, dass das gar nicht so bekannt ist. Ich hatte jedenfalls noch nichts darüber gehört. Die Idee ist, dass einheimische ehrenamtlich tätige Bürger den Touristen und Touristinnen ihr New York zeigen. Jeder zahlt dafür, was er kann als Spende. Aktuell, so war zu lesen, sind 300 Frauen und Männer Greeters. Die Zahl der Anfragen übersteigt die Guides um ein Vielfaches.
Die Tour geht an der Markthalle in der Arthur Avenue los. Hier gibt es, was das Herz begehrt. Erstaunlich sind dir Preisunterschiede zu den angesagten Stadtteilen. Während man in Manhattan ein kleines Vermögen zu 1 Pfund Käse bezahlen muss, gibt es ihn hier für 18 Dollar. Selbst das Bier kostet hier nur 5 Dollar, die Hälfte wie in den Touristengegenden. Die Guides haben als Einheimische viele Tipps bereit. (mehr …)