Noch was zum Thema Urlaub…….

urlaub desasterWunderschöne Urlaubszeit, man freut sich das ganze Jahr drauf und dann… Oft ist es nämlich so, dass es gar nicht gut ausgeht und man sich selbst den Urlaub verdirbt. Desaster vorprogrammiert, war da zu lesen, so schlimm muss es wirklich nicht werden. Aber 10 Tipps, die ich gerne weitergebe, einfach mal zum Innehalten und Nachdenken (und Bessermachen!):

Erstens ist am schönsten wie immer die Vorfreude -Man stellt sich ganz genau vor, wie es zu sein hat. So und nicht anders soll der Urlaub aussehen. Da geht man keinen Schritt von der Vorstellung ab. Ergebnis: Man ist evtl. enttäuscht, wenn doch was nicht so ist.

Zum anderen, wie es viele machen, ackern bis zum Abflug. Am besten noch ein paar Überstunden, man ist ja so unersetzlich! Den Koffer kann man immer noch um Mitternacht oder frühen Morgen packen. Kein Wunder, wenn das Abschalten dann nicht klappen will.

Dann, was auch viele machen: Den Reisetag möglichst effektiv zu planen. Am besten gleich vom Büro aus fahren, damit man noch was schafft. Oder wenn es wirklich nicht klappt, Arbeit mit in den Urlaub nehmen. Da hat man dann ja Zeit.

Und natürlich darf man nichts verpassen! Schauen Sie tüchtig in Ihre mails und lassen Sie Ihr Smartphone an. Man will doch wissen, was am Arbeitsplatz vor sich geht.

Nur die Sonne zählt für viele! Da geht man davon aus, dass der Sommer am Urlaubsziel auf jeden Fall schön und warm wird. Also nur Aktivitäten planen, die im Freien auszuüben sind. Was aber, wenn wirklich mal in Regentag dazwischen kommt? Dann sind die Gesichter lang. Das habe ich selbst schon oft im Urlaub erlebt!

Nichts tun – oder ganz viel! Wer einen Strandurlaub geplant hat, muss sich natürlich auch den ganzen Tag in den Sand legen! Bloß nicht bewegen, man soll ich schließlich entspannen. Wenn man aber der sportliche Typ ist, oder sein will, dann aber ran an die sportlichen Leistungen, denn nach dem Urlaub kommt man nicht mehr dazu.

Glücklich sein um jeden Preis! In der kostbaren Ferienzeit möglichst immer als oberstes Gebot Harmonie verlangen! Die Lieben sollen, wie Sie auch, 24 Stunden am Tag glücklich sein. Im Urlaub müssen sich alle schließlich gut verstehen und liebhaben.

Die persönliche To-Do-Liste nicht aus den Augen lassen! Bei zwei Wochen Urlaub in der ersten Woche an die zurückliegende Zeit denken, vor allem, was man alles nicht mehr geschafft hat. In der zweiten Woche unbedingt an das Ende der Ferien denken, was man dann alles wieder tun muss!!

Alles tüchtig ausnutzen! Vor allem bis zum letzten Ferientag bleiben und auf den allerletzten Drücker nach Hause fahren. Möglichst gleich an die Arbeit! So nutzt man die freien Tage konsequent aus!

Manches ist mit Augenzwinkern zu betrachten, aber es ist auch, wie man beim Lesen mit Schrecken feststellen wird, manches Körnchen Wahrheit darin enthalten. Was sagt uns das, besser machen!

Foto: Timo Klostermeier / pixelio.de

 

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