Pommes über alles – was unsere Kinder am liebsten essen

[ad#block]Auch hier gab es eine Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TKK). Was dabei herauskam, kann man sich fast denken: Jedes zweite Kind in Deutschland nörgelt am Essen rum und möchte am liebsten ständig nur ungesunde Lebensmittel essen. Vier von zehn Kindern mögen nach Aussage ihrer Eltern gern Pizza, Hamburger und natürlich Pommes. Jedes dritte Kind hat keine Lust auf Gemüse. Fastfood und Süßes sollte nur ab und zu erlaubt sein, raten die Ernährungswissenschaftler.

Wie aber hilft man dem ab und wie bringt man die Kinder dazu, gesund zu essen?
Der Expertenrat lautet, die Kinder mit zum Einkaufen zu nehmen und gemeinsam einen Speiseplan aufzustellen. Außerdem sollte man ihr Interesse am Kochen wecken, indem man sie mit in der Küche anfassen lässt. Das Wichtigste aber sind die gemeinsamen Familienmahlzeiten, auch im Alltag. Und gerade das kommt zu kurz, wie die Umfrage auch ergab!

Wie sieht es in Ihrer Hausapotheke aus? – Auch da ist Hausputz nötig

[ad#block]Mal ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal Ihre Hausapotheke durchgesehen? Ich gestehe, bei mir ist es auch länger her. Dabei ist es wichtig, ein- oder besser zweimal im Jahr gründlich auszumisten, sauber zu machen und vor allem die Medikamente auf ihr Verfalldatum hin zu prüfen. Die Apotheker raten, alles zu entsorgen, wo das Verfalldatum überschritten ist. Auch wenn die Packung oder die Flasche noch nicht aufgebraucht ist, ist es unbedingt ratsam. Manche Medikamente wirken dann auch gar nicht mehr, oder sind sogar schädlich. Selbst Verbandsmaterial hält nicht ewig, habe ich mir sagen lassen, da es unter Umständen mit der Zeit seine Sterilität verliert.

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Es saugt den Staub – Staubsauger im Vergleich

dyson staubsaugerDa mein Bodenstaubsauger Mucken hatte, habe ich mich mal schlau gemacht. Da habe ich gelesen, dass die Stiftung Warentest elf Staubsauger von 100 bis 333 Euro getestet hat. Sogar mit Vortest. Dabei ging es nicht nur um Saugkraft, auch, was sehr positiv ist, um Strom zu sparen, ohne an Saugleistung zu verlieren. Die Aufnahmeleistung der geprüften Staubsauger reicht von 1215 Watt bis 1470 Watt. Große Abweichungen sind selten, aber unterm Strich hat der Test bestätigt: Mehr Watt heißt nicht mehr Saugkraft.

Geprüft wurde nach verschiedenen Kriterien, einmal wie die Leistung bei Umschaltung von Teppich- auf Hartboden ist. Die preiswerten Waren auf Hartboden ordentlich, auf Teppichboden überwiegend „befriedigend“, zwei „ausreichend“, einer „mangelhaft“. Da sind die teureren Modelle schon besser, Bosch, Miele und Siemens saugen Teppichböden „gut“, alle anderen „befriedigend“.

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Ein Revival der Geränkedose – hätten Sie`s gedacht?

coca cola doseErinnern Sie sich an das leidige Geplänkel mit dem Dosenpfand für die Getränkedose, das hat ihr 2003 in Deutschland den (Dosen-)hals gebrochen. Nun ist sie seit 2009 wieder überall zu haben. Auch 2010 haben die Hitze und die Fußball-WM die Discounter dazu bewogen, mehr Dosen zu verkaufen. Verblüffende Zahlen wurden bekannt: Ehemals wurden 7,5 Milliarden Geträndedosen verkauft!! 2009 waren es wieder 700 Millionen, im ersten Halbjahr 2010 waren es schon 436 Millionen, vor allem durch die genannten Fakten. Die Branche rechnet bis Jahresende mit einer Milliarde.

Verschiedene Discounter bieten wieder mehr als zehn verschiedene Getränke in Dosen an, auch Edeka und Rewe und nicht zuletzt Cola bieten erfolgreich Drinks in Dosen an.

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Dicke Jugendliche durch Schlafmangel!

[ad#block]Auch hierüber haben Wissenschaftler, diesmal die Schlafmediziner der renommierten Universität Harvard, eine Studie erstellt. Sie fanden heraus, dass Heranwachsende acht Stunden Bettruhe brauchen. Wenn sie weniger haben, neigen sie den Untersuchungen zufolge verstärkt dazu, fettige Speisen und Süßigkeiten zu essen. Damit kommen sie dem Resultat früherer Untersuchungen auf die Spur, die herausgefunden hatten, dass unausgeschlafene Menschen zu starkem Übergewicht neigen.

Die Schlafmediziner untersuchten 240 Jugendliche von 16 bis 19 Jahren. 18 Prozent waren übergewichtig, nur jeder dritte hatte ein Ruhepensum von acht Stunden. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die weniger schliefen, durchschnittlich 2,2 Prozent mehr Kalorien aus Fett und 3 Prozent weniger Kalorien aus Kohlenhydraten täglich zu sich nahmen.

Dieser Unterschied summiere sich mit der Zeit und trage so zu der Fettleibigkeit bei, so das Fazit der Wissenschaftler.

Glauben Sie an Amulette?

[ad#block]Beim Stöbern im Internet nach etwas ganz anderem (was ich nicht gefunden habe) stieß ich auf etwas Interessantes, was ich ganz spontan weitergeben möchte. Die Rede ist von den Glücksbringern verschiedener Arten, Amulette, Maskottchen, Steine, oder auch bestimmte Handlungen, Daumendrücken, über die Schulter spucken, usw. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander, helfen sie tatsächlich oder ist es Aberglaube? Oder ist es wie beim bekannten Placebo-Effekt, man muss daran glauben?

Darüber gibt es nun eine Studie, erstellt von Kölner Wissenschaftlern. Sie haben mit ca. 130 Schülern in Experimenten getestet, wie man bestimmte Aufgaben mit oder ohne Glücksbringer bewältigt.

Sie mussten z.B. Golf spielen, einmal mit und einmal ohne Glücksbringer, oder ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren, wobei die Tester einem Teil der Probanden die Daumen drückten und dem anderen nicht. Bei einem dritten Versuch mussten die Studenten ihren eigenen Glücksbringer mitbringen, die Hälfte musste ihn aber abgeben. Sie mussten dabei einen Fragebogen über ihre Selbstsicherheit ausfüllen.

Das verblüffende Ergebnis war, dass diejenigen, die den Glücksbringer bei sich hatten oder denen die Professoren die Daumen drückten, mehr Erfolg hatten. Da sei doch der Glaube ein großer Faktor, der mehr Selbstvertrauen, Zuversicht und mehr Selbstbewusstsein verleiht, zu diesem Fazit kamen die Wissenschaftler. Sie hatten zudem den Eindruck, dass der Glaube an irrationales also folglich durchaus etwas Positives bewirken kann.

Sehr einleuchtend, was die Wissenschaftler noch als Hinweis geben, nämlich dass gerade in unsicheren Zeiten der Aberglaube bei Menschen besonders wächst, da sie das Bedürfnis nach etwas haben, das ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

So`ne Pflaume – und was für eine!

pflaumeDa bis in den Oktober hinein die Pflaumenernte in Deutschland läuft und sowieso Pflaumen das ganze Jahr zu bekommen sind, kann ich noch etwas über diese alte und allseits sehr beliebte Frucht schreiben.

Pflaumen gehören zur Familie des Steinobstes. Sie werden in allen Erdteilen angebaut, wobei China mit Abstand der größte Produzent ist, dann kommt Deutschland, Serbien, Rumänien, Chile und Frankreich. Im Sommer werden auch neben der deutschen Ernte Pflaumen aus Spanien, Italien und Ungarn importiert, im Winter kommen japanische Pflaumen aus Südafrika, Chile und Argentinien.
Die Reifezeiten liegen aufgrund der verschiedenen Sorten und Standorte relativ weit auseinander. Die Hauptanbaugebiete in Deutschland sind Baden-Württemberg (41 Prozent), Rheinland-Pfalz (23 Prozent), Bayern (12 Prozent). In NRW gibt es etwa 50 Anbaugebiete mit rund 160 Hektar, ein großer Teil kommt aus Ostwestfalen-Lippe. Nun aber ins Detail, wie schon angekündigt, Pflaume ist schon Pflaume, es gibt aber eine ganze Anzahl verschiedener Sorten. Die Deutschen essen pro Jahr und pro Kopf etwa ein Kilo Pflaumen, so sagt die Statistik (die es für alles gibt).

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