hhp Massageliege bei Rückenschmerzen

[Trigami-Anzeige]hhpRückenschmerzen sind eine Volkskrankheit geworden, viele kennen die Probleme die einem Rückenschmerzen oder sogar ein Bandscheibenvorfall bereiten können. Unsere Wirbelsäule ist täglichen Belastungen ausgesetzt, trägt sie doch unser gesamtes Gewicht. Sitzen, Stehen, Bücken und Heben in  meist falschen Bewegungsabläufen fordern bei vielen Menschen im Laufe der Zeit ihren Tribut. Die medizinische Massageliege von hhp bietet eine Andullations-Massage (biologische Resonanzschwingungen) mit Infrarot- Tiefenwärme und erzeugt somit einen wohltuenden Reiz der die Durchblutung rund um den Schmerz optimiert. Das kleine, kompakte Massagestudio für zu Hause bietet 16 individuelle Programme, 11 Schwingungsaggregate, 5 Massagezonen und 7 Intensitätsstufen, so kann der akute Schmerz sehr gut gelindert werden.

Die andullierende hhp Massageliege wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Universitätskliniken und Ärzten entwickelt. Schon 30.000 Privatanwender und 3.000 Therapeuten & Ärzte sind von der Massageliege bereits begeistert und der Deutsche Olympische Sportbund sowie der Bundesverband Deutscher Apotheker sprechen ebenfalls ihre Empfehlung aus.

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Stolz der Hausfrau – Marmelade selbst gemacht

marmeladeEs gibt sehr und weniger gute Marmeladen, Gelees oder Konfitüren im Handel, aber was ist das gegen selbst gemachte!! Es macht außerdem Spaß, natürlich, besonders der Gelee, schon Arbeit. Vor allem, wenn man das Glück hat, die Früchte im Garten zu haben. Es ist auch wieder sehr modern, wie ich feststelle. Ich bekam letztes Jahr des öfteren Selbstgemachtes geschenkt.

Übrigens, was ist der Unterschied zwischen Marmeladen, Gelees und Konfitüren?
Der besteht in ihrer jeweiligen Konsistenz: Konfitüren enthalten noch kleine Fruchstückchen, Marmeladen sind sämiger, Gelees werden aus Fruchtsaft hergestellt und sind durchsichtig.

Man kann, wie ich das selbst jahrelang gemacht habe, die Früchte, z.B. Johannesbeeren (entstielt), Himbeeren usw. erstmal einfrieren, und zu späterer Zeit verarbeiten. Meine Freundinnen und ich sammeln das ganze Jahr über kleine Gläser, die wir zum Einkochen verwenden. Sie müssen allerdings ganz makellos sauber gespült sein, damit sie geruchsneutral sind. Gläser mit Schraubverschluss und mit Twist-Off-Deckeln sind ideal, der Deckel darf aber nicht beschädigt sein. Zum Entsaften für Gelee (Johannisbeer, Apfel, Brombeer z.B.) gebraucht man einen Dampfentsafter. Für kleinere Mengen ist ein Tipp, den Schnellkochtopf zu nehmen. Hierzu einen gelochten Siebeinsatz auf einen ungelochten stellen. Durch Wasserdampf zerkocht das Obst, der Saft wird vom unteren Einsatz aufgefangen.

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Altbewährt und immer wieder köstlich – der Rumtopf

[ad#block]Schon immer ist es in meiner Familie und überhaupt Tradition, einen Rumtopf anzusetzen. Mir schien, dass dieses in den letzten Jahren nicht mehr so „in“ ist. Dabei ist es gar nicht schwer und eine einzigartige Köstlichkeit!! Es ist übrigens, wie ich erfuhr, gar keine neue Erfindung, dass man Früchte in Alkohol einlegt. In früheren Zeiten war es ja noch schwierig, Nahrungsmittel haltbar zu  machen, da hatte man diese Idee schon umgesetzt. Für mich ist der einzigartige Duft und Geschmack der eingelegten Früchte immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes „berauschend“.

Zum Einlegen kann man einen Tontopf mit Deckel oder einen aus Glas mit Schnappverschluss verwenden, ca. fünf Liter. Ich verwende letzteren, ich finde den Verschluss dichter. Man kann die vielfältigen Früchte des Sommers verwenden. Üblich ist eigentlich, dass man den Rumtopf erst im Advent oder zu Weihnachten erstmals probiert. Da meine Familie das oft nicht so lange aushält, verwende ich, um ihn aufzufüllen, im Herbst auch Dosenfrüchte, Pfirsichstücke, Ananas, Mandarinen usw. Die längste Zeit, die wir ausgehalten haben, war bis zum Karneval des nächsten Jahres. Da ist der Glastopf auf die Küchenfliesen geknallt und die ganze süße Köstlichkeit ausgelaufen. Es roch noch Wochen nach den so leider entschwundenen guten Gaumenfreuden.

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Ohne Frühstück zur Schule!

schulfruehstueckIn dem Zusammenhang mit dem Schulanfang muss ich auch eine Meldung weitergeben, auf die ich stieß. Es ist allgemein bekannt, aber jetzt hat eine Umfrage des Forsa-Instituts bestätigt, das jedes siebte Kind ohne Frühstück zur Schule geht!

Als Gründe gaben Eltern an, dass sie keine Zeit hätten oder die Kinder nicht essen wollten. Das ist sehr erschreckend, denn auch die Gesundheitsexperten der Techniker-Krankenkasse, die diese Umfrage in Auftrag gegeben hat, sind sich sicher, dass die Kinder ohne Frühstück nicht fit und leistungsfähig, sondern nervös und unkonzentriert sind. Das könne schon auf dem Schulweg gefährlich werden. Allerdings sollte man kein Kind zum Frühstück zwingen, aber ein Glas Milch oder Saft sollte schon sein. Leider achten auch viel zu wenig Eltern darauf, ihren Kindern ein gesundes Pausenbrot mit zu geben. Wichtig sind Kohlenhydrate, wie sie in Brot und Brötchen enthalten sind. Sie bringen die notwendige Energie. Besonders zu bevorzugen sind Vollkornprodukte, sie enthalten wertvolle Mineralstoffe und Vitamine. Nicht nur Nutella, auch gesunder Belag ist wichtig. Gerade Kinder haben eine hohen Bedarf an Eiweiß und Calcium, der lässt sich mit Käse, Quark, Joghurt und Milch decken. Tierische Eiweiße sind in Wurst und Schinken enthalten. Vitamin C bringen Obst und Gemüse (Äpfel, Radieschen, Karottensticks, Gurken, ein Salatblatt dazwischen). Dann noch 1 Nektarine oder Banane dazu. Viel trinken ist auch  wichtig, Wasser, Saft, Milch, lieber keine Cola.

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Schulanfang – ein wichtiger Lebensabschnitt

Nun sind in einigen Bundesländern die Ferien schon vorbei oder enden in absehbarer Zeit. Für viele Kinder ist die süße Zeit des Nichtstuns zu Ende und das neue Schuljahr beginnt. Aber für manches Kind fängt jetzt nach der Kindergartenzeit der Ernst des Lebens an mit der Grundschule. Das bringt für die ganze Familie eine Umstellung und nicht nur für die Kleinen eine große Umstellung mit sich. Was braucht man nicht alles! Man sieht jetzt die Mütter mit Omas im Schlepptau und mit Merkblättern bewaffnet die erforderlichen Materialien einkaufen. Der neue Schulranzen ist (meist von den Großeltern geschenkt) bereit.

Da darf natürlich auch die Schultüte nicht fehlen. Meist wird sie im Kindergarten gebastelt und zum ersten Schultag gut gefüllt. Aber längst kommen nicht mehr nur Süßigkeiten hinein (darum hieß sie früher auch Zuckertüte), immer mehr Eltern packen Praktisches ein. Darüber gab es natürlich auch eine Umfrage. Das Forsa-Institut ermittelte, dass mit 57 Prozent die Schulutensilien vorne liegen, 42 Prozent kaufen erste Bücher, 32 Prozent Lernspielzeug, 26 Prozent Sportartikel. Aber natürlich auch Süßes muss sein, so denken 42 Prozent der Eltern. Jedes vierte Kind bekommt Geld, zwei Prozent bereits ihr erstes Handy. Dann, sehr erstaunlich, drei Prozent der Eltern geben gleich eine Rentenversicherung für ihr Kind dazu. Ich plädiere für eine Unfall- und/oder Ausbildungsversicherung. Es gibt darüber hinaus  noch vieles Nützliche oder einfach Nette, was man in die Tüte packen kann: Springseil, Reflektoren für einen sicheren Schulweg, Namensaufkleber, guten Vitamin-Saft, eine schöne Butterbrotdose usw.

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Sommer im Garten – Garten im Sommer

SommergartenEs gibt nichts Schöneres, als im Sommer im Garten zu leben, einfach ausruhen, sich an der Natur erfreuen. Natürlich auch die angepflanzten Blumen und Stauden zu pflegen.

Ganz wichtig dabei ist, was manche nicht beachten, man sollte die Blumen nicht zu kalt gießen! Viele wundern sich dann, wenn diese im Wachstum stocken, das kann dann am kalten Wasser liegen. Die gute alte Regentonne ist da eine gute Alternative, und sparsam ist es auch. Was ich mache (auch viele andere Hausfrauen, die ich kenne): Wenn die Tonne leer ist (was bei der Hitze der letzten Wochen der Fall war) und überhaupt, ich nehme das Salat- oder Gemüsewasser nach dem Waschen auf und sammle es in einer Kanne zum Gießen.

Den Rasen sollte man regelmäßig mähen und wenn nötig, gießen. Nicht zu kurz schneiden, so 5 bis 5 cm, dann wird er bei Hitze nicht so schnell gelb.

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Gemüsekohl – lecker, aber leider auch für Raupen!

[ad#block]Wer im Gemüsegarten gern die schmackhaften Kohlarten anpflanzt, hat oft leider das Problem mit Raupenbefall. Gerade bei der warmen Sommerwitterung fressen sie an den Blättern und verursachen so oft erhebliche Pflanzenschäden. Je nach Raupenart gibt es Fraßstellen am Blätterrand, Löcher in den Blättern oder Bohrlöcher ins Kohlinnere. Manchmal wird der Kohl auch durch Raupenkot verschmutzt.

Ich las kürzlich, was die Experten vom Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer NRW raten: Vorbeugend kann man die Kohlpflanzen direkt nach der Saat oder Pflanzung mit einem Kulturschutznetz bedecken (im Gartencenter fragen). Diese sollten während er ganzen Zeit darauf liegen bleiben, zumal sie ja dadurch auch vor anderen Schädlingen schützen.

Anderenfalls reicht es bei schwachem Befall, die Schädlinge abzusammeln. Wenn es aber überhand nimmt oder man nicht die ganze Zeit  auf Raupenjagd gehen will, kann eine Behandlung mit einem Pflanzenschutzmittel gemacht werden ( z.B. Bayer Garten Schädlingsfrei oder Ultima Käfer- und Raupenfrei) gemacht werden.

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