Ohne Frühstück zur Schule!

schulfruehstueckIn dem Zusammenhang mit dem Schulanfang muss ich auch eine Meldung weitergeben, auf die ich stieß. Es ist allgemein bekannt, aber jetzt hat eine Umfrage des Forsa-Instituts bestätigt, das jedes siebte Kind ohne Frühstück zur Schule geht!

Als Gründe gaben Eltern an, dass sie keine Zeit hätten oder die Kinder nicht essen wollten. Das ist sehr erschreckend, denn auch die Gesundheitsexperten der Techniker-Krankenkasse, die diese Umfrage in Auftrag gegeben hat, sind sich sicher, dass die Kinder ohne Frühstück nicht fit und leistungsfähig, sondern nervös und unkonzentriert sind. Das könne schon auf dem Schulweg gefährlich werden. Allerdings sollte man kein Kind zum Frühstück zwingen, aber ein Glas Milch oder Saft sollte schon sein. Leider achten auch viel zu wenig Eltern darauf, ihren Kindern ein gesundes Pausenbrot mit zu geben. Wichtig sind Kohlenhydrate, wie sie in Brot und Brötchen enthalten sind. Sie bringen die notwendige Energie. Besonders zu bevorzugen sind Vollkornprodukte, sie enthalten wertvolle Mineralstoffe und Vitamine. Nicht nur Nutella, auch gesunder Belag ist wichtig. Gerade Kinder haben eine hohen Bedarf an Eiweiß und Calcium, der lässt sich mit Käse, Quark, Joghurt und Milch decken. Tierische Eiweiße sind in Wurst und Schinken enthalten. Vitamin C bringen Obst und Gemüse (Äpfel, Radieschen, Karottensticks, Gurken, ein Salatblatt dazwischen). Dann noch 1 Nektarine oder Banane dazu. Viel trinken ist auch  wichtig, Wasser, Saft, Milch, lieber keine Cola.

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Schulanfang – ein wichtiger Lebensabschnitt

Nun sind in einigen Bundesländern die Ferien schon vorbei oder enden in absehbarer Zeit. Für viele Kinder ist die süße Zeit des Nichtstuns zu Ende und das neue Schuljahr beginnt. Aber für manches Kind fängt jetzt nach der Kindergartenzeit der Ernst des Lebens an mit der Grundschule. Das bringt für die ganze Familie eine Umstellung und nicht nur für die Kleinen eine große Umstellung mit sich. Was braucht man nicht alles! Man sieht jetzt die Mütter mit Omas im Schlepptau und mit Merkblättern bewaffnet die erforderlichen Materialien einkaufen. Der neue Schulranzen ist (meist von den Großeltern geschenkt) bereit.

Da darf natürlich auch die Schultüte nicht fehlen. Meist wird sie im Kindergarten gebastelt und zum ersten Schultag gut gefüllt. Aber längst kommen nicht mehr nur Süßigkeiten hinein (darum hieß sie früher auch Zuckertüte), immer mehr Eltern packen Praktisches ein. Darüber gab es natürlich auch eine Umfrage. Das Forsa-Institut ermittelte, dass mit 57 Prozent die Schulutensilien vorne liegen, 42 Prozent kaufen erste Bücher, 32 Prozent Lernspielzeug, 26 Prozent Sportartikel. Aber natürlich auch Süßes muss sein, so denken 42 Prozent der Eltern. Jedes vierte Kind bekommt Geld, zwei Prozent bereits ihr erstes Handy. Dann, sehr erstaunlich, drei Prozent der Eltern geben gleich eine Rentenversicherung für ihr Kind dazu. Ich plädiere für eine Unfall- und/oder Ausbildungsversicherung. Es gibt darüber hinaus  noch vieles Nützliche oder einfach Nette, was man in die Tüte packen kann: Springseil, Reflektoren für einen sicheren Schulweg, Namensaufkleber, guten Vitamin-Saft, eine schöne Butterbrotdose usw.

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Sommer im Garten – Garten im Sommer

SommergartenEs gibt nichts Schöneres, als im Sommer im Garten zu leben, einfach ausruhen, sich an der Natur erfreuen. Natürlich auch die angepflanzten Blumen und Stauden zu pflegen.

Ganz wichtig dabei ist, was manche nicht beachten, man sollte die Blumen nicht zu kalt gießen! Viele wundern sich dann, wenn diese im Wachstum stocken, das kann dann am kalten Wasser liegen. Die gute alte Regentonne ist da eine gute Alternative, und sparsam ist es auch. Was ich mache (auch viele andere Hausfrauen, die ich kenne): Wenn die Tonne leer ist (was bei der Hitze der letzten Wochen der Fall war) und überhaupt, ich nehme das Salat- oder Gemüsewasser nach dem Waschen auf und sammle es in einer Kanne zum Gießen.

Den Rasen sollte man regelmäßig mähen und wenn nötig, gießen. Nicht zu kurz schneiden, so 5 bis 5 cm, dann wird er bei Hitze nicht so schnell gelb.

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Gemüsekohl – lecker, aber leider auch für Raupen!

[ad#block]Wer im Gemüsegarten gern die schmackhaften Kohlarten anpflanzt, hat oft leider das Problem mit Raupenbefall. Gerade bei der warmen Sommerwitterung fressen sie an den Blättern und verursachen so oft erhebliche Pflanzenschäden. Je nach Raupenart gibt es Fraßstellen am Blätterrand, Löcher in den Blättern oder Bohrlöcher ins Kohlinnere. Manchmal wird der Kohl auch durch Raupenkot verschmutzt.

Ich las kürzlich, was die Experten vom Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer NRW raten: Vorbeugend kann man die Kohlpflanzen direkt nach der Saat oder Pflanzung mit einem Kulturschutznetz bedecken (im Gartencenter fragen). Diese sollten während er ganzen Zeit darauf liegen bleiben, zumal sie ja dadurch auch vor anderen Schädlingen schützen.

Anderenfalls reicht es bei schwachem Befall, die Schädlinge abzusammeln. Wenn es aber überhand nimmt oder man nicht die ganze Zeit  auf Raupenjagd gehen will, kann eine Behandlung mit einem Pflanzenschutzmittel gemacht werden ( z.B. Bayer Garten Schädlingsfrei oder Ultima Käfer- und Raupenfrei) gemacht werden.

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Lebensmittel frisch im Kühlschrank halten – wo verstaue ich was?

kuehlschrankGeht es Ihnen auch so bei warmen Sommertemperaturen? Man kommt vom Einkauf und möchte alles so schnell wie möglich im Kühlschrank verstauen! Später wundert man sich, dass sich nicht alles gut gehalten halt. Was viele nicht wissen (ich auch nicht, ehrlich gesagt), dass die Produkte viel besser halten würden, wenn sie an der richtigen Stelle gelagert würden. Ich habe mich belehren lassen: Im Kühlschrank ist es nämlich unterschiedlich temperiert, da die kalte Luft nach unten sinkt.  Es ist schon richtig, dass Lebensmittel gut gekühlt werden sollen. Ausnahmen: Tomaten, Bananen, Melonen und Pfirsiche gehören nicht in den Kühlschrank. Vor allem Tomaten nicht, sie verlieren dann ihr Aroma.

Wie lagere ich aber am besten meine Sachen? Die Experten der Landwirtschaftskammer NRW raten folgendes:

Fangen wir mit oben an: Fester Käse und fertige Speisen (abgedeckt) können auf die oberste Fläche, da sie in sich schon ein wenig konserviert seien, so erklären die Fachleute.

Mitte: Hier können Milch, Quark, Joghurt und Weichkäse hin.

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Stolze Schöne – die Königs Protea

ProteaMeine lieben Freunde Angelika und Rolf haben mich schon lange gebeten, etwas über eine wunderschöne Blume, die Königs Protea herauszufinden. Angelika bekam eine geschenkt und will nun ja auch recht lange Freude daran haben. Beigefügtes Foto ist sie übrigens (die Königs Protea natürlich). Besonders interessant ist dabei, dass die Königs-Protea die Nationalblume Südafrika ist!

Zumal für meine Freunde, deren Sohn seit Jahren in Johannesburg lebt.

Nachdem mich die Hitze gelähmt hat, komme ich nun dem gern nach. Es hat mich fasziniert, was ich über diese Blume gelernt habe: sie gehört zu den Silberbaumgewächsen, die fast ausschließlich in Südafrika und Australien heimisch sind. Der Name leitet sich von dem griechischen Gott Proteus ab. Die schönsten Blumen sind die Proteas und besonders eben die Königsprotea, die besonders schöne große Blütenköpfe in roten, gelben, weißen und silbrigen Farben hat. Die Borke ist dick, um  sie in der Natur vor den Bränden in der Trockenzeit zu schützen.  Die Blüten können ein Ausmaß von 25 cm haben.

Sie wachsen in der Natur vom Kap rauf bis auf 2500 Meter, die Temperaturen schwanken oft extrem,von großer Hitze bis in den Bergen Frost und in den Wintermonaten Schnee.

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Büro – Büro

Eine interessante Studie wurde kürzlich veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Der Büroalltag in Deutschland ist nicht nur von Arbeit geprägt. Wie überall wird auch allen möglichen anderen Dingen gefrönt.

Am meisten werden demnach während der Arbeitszeit private e-mails gelesen – von 63,8 Prozent
Privat surfen im Netz, z.B. nach Reisen, You-Tube-Filmchen oder auch Nachrichten – 58,7 Prozent
Was wäre der Tag ohne das herrliche Tratschen, am liebsten über Kollegen! Das tun 51,8 Prozent
Private Telefongespräche, mit Familie oder was auch immer, führen 50,3 Prozent
Im Zeitalter der mails schreiben viele an wen auch immer, Nachrichten, nämlich 46,9 Prozent

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