Sonderangebote – immer wirklich was dran?

Die Stiftung Warentest hat kürzlich geprüft, ob die Aktions-Angebote, die man immer mehr in Supermärkten etc. findet, wirklich gut sind. Ich fand die Meldung so interessant, dass ich sie doch weitergeben möchte. Wer hat nicht schon auch mal in den ausgelegten Waren gestöbert, obwohl er eigentlich nur Lebensmittel oder wie bei Tchibo Kaffee kaufen wollte?

Grundsätzlich hat der Test ergeben, dass die Chance, ein Schnäppchen zu machen, bei 26 Prozent liegt, die Möglichkeit, dass man nichts Gutes erwischt, liegt bei 29 Prozent. Genau gesagt, wurden 70 Produkte getestet. Am besten kommt man demnach bei Lidl und Aldi weg, da ist ein Drittel sein Geld wert. Bei Tchibo ist man mit 30 Prozent noch gut bedient.

Man hat natürlich auch bewertet, wie es mit Fehlkäufen ist: Bei Aldi war dies mit 13 Prozent, bei Lidl mit 22 Prozent und bei Tchibo allerdings mit 41 Prozent der Fall. Viel schlechter zeigte sich die Auswertung bei Norma und Penny. Darüber habe ich leider keine genauen Zahlen gefunden.

Hallo Christkind, hallo Weihnachtsmann!

Frohe WeihnachtenEigentlich wollte ich noch nicht über Weihnachten schreiben, aber eine Fernsehsendung brachte mich darauf, dass es doch an der Zeit ist.
Es hat nämlich in der Nähe meines Wohnortes das altbekannte Weihnachtspostamt in Engelskirchen seinen Dienst aufgenommen. Seit 25 Jahren besteht es, weil ursprünglich immer wieder Briefe „An das Christkind“ auftauchten. Die leitete man dann nach Engelskirchen weiter, weil der Name so schön passt. Um die Kinder nicht zu enttäuschen, wurden diese beantwortet.

Nun sind es inzwischen, wie ich hörte im letzten Jahr 150 000!! Briefe aus 59 Ländern geworden. Alle Kinderbriefe werden beantwortet und mit einem Spiel an die Absender gesandt. Ein wunderschönes junges „Christkind“ mit Helfern und Helferinnen sorgt in Sonderschichten für die Beantwortung. Interessant fand ich, dass schon 3000 Briefe im Sommer eintrafen.

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Wie kommen wir gut durch den Winter?

Winter GesundheitEs ist nicht zu übersehen, nach milden Tagen wird es zusehends kälter. In höheren Lagen hatten die Autofahrer mit dem ersten Schnee zu kämpfen. Ich habe meine erste Erkältung hinter mir. Da ist es nicht verkehrt, sich mal wieder der Dinge zu erinnern, womit wir uns den „Winterblues“ erträglicher machen können.

Altbekannt, aber nicht immer gemacht, ist, dass man sich trotz Kälte an der frischen Luft bewegen soll. Schön warm eingepackt hinaus, das versorgt die Lungen mit frischem Sauerstoff und stärkt das Immunsystem. Vor allem die Füße sollten immer warm und trocken gehalten werden. Ganz Mutige sollten auch die sportliche Betätigung weiter führen. Ob Radeln, Joggen, Schwimmen, Hauptsache regelmäßig.

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Omas Hausmittel

Omas HausmittelDer Herbst beginnt unfreundlich zu werden. Da ist natürlich auch immer die Erkältungsgefahr groß. Vorab hilft natürlich Abhärten, z.B. Wechselduschen – erst heiß mit ca. max.39 Grad abbrausen, dann kalt, immer von den Füßen und Händen zur Körpermitte hin. Besonders gut: ausreichend Schlaf und Spaziergänge an der frischen Luft, gut eingepackt. Haben sich trotzdem die üblichen Symptome eingestellt , Halsschmerzen, Kopfweh, Husten, Schnupfen, muss man nicht gleich Tabletten schlucken. Da gibt es die guten alten Hausmittel. Laut einer Umfrage des IFAK-Instituts in Taunusstein sind Hausmittel für 59 Prozent der Deutschen immer noch wichtig. Wofür die Mittel im einzeln gut sind, beruht auf langer Tradition und Erfahrung. Sie bergen kaum Risiken und werden gut vertragen. Wenn man sich nach drei bis vier Tagen nicht besser fühlt, sollte man allerdings nicht mehr nur der Natur vertrauen, sondern den Arzt aufsuchen.

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Einfach bis fein – Hackfleisch, aber gern!

HackfleischDa ich gerade etwas Leckeres aus Hackfleisch genossen habe, kam mir die Idee, doch mal darüber zu schreiben. Warum nicht mal Hackfleisch? Eine wahnsinnig vielseitige Alternative zu „besseren“ Gerichten, was so eigentlich gar nicht stimmt. Ich bin ein großer Fan (natürlich auch von allem anderen), probiere auch gern was aus.

Natürlich gibt es auch zu diesem Thema Wissenschaftliches zu berichten, hätte ich gar nicht gedacht:

Hackfleisch wird auch Gehacktes, Gewiegtes, Faschiertes oder Haschee genannt, je nach Landstrich. Es ist mehr oder weniger fein gehacktes, grob entsehntes Muskelfleisch, das als einzige Beigabe maximal 1 % Salz enthalten darf. Es wird heute meist maschinell hergestellt (Fleischwolf) und ist wesentlich schneller gar als ganze Fleischstücke. Es kann auch roh verzehrt werden.

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Teatime – besonders jetzt was Gutes

TeatimeAuch etwas zu Herbstfarben: Wenn Sie es Ihnen jetzt nach einem warmen Getränk zumute ist bei den ersten kalten Tagen oder auch sowieso, dann gibt es nichts Schöneres als eine gute Tasse Tee. Auch hier spielen Farben eine Rolle, von Dunkelrotbraun über Orange bis Dunkelgold kann sich Schwarzer Tee zeigen. So vielfältig ist auch der Geschmack.

Die Teezubereitung ist ja, wenn es ganz richtig gemacht werden soll, eine Wissenschaft für sich.

Ein paar Tipps, damit sich das Aroma richtig entfaltet: Alle Schwarztees grundsätzlich mit kochend heißem Wasser überbrühen. Das Wasser sollte weich sein. Kalkhaltiges Wasser sollte enthärtet werden, aber auch längeres Kochen hilft, so raten die Experten.

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Herbst im Garten – Garten im Herbst

Garten im HerbstSo schön der Sommer im eigenen Garten ist, es ist immer etwas zu tun. Besonders jetzt im Herbst ist es an der Zeit, Garten, aber auch Balkon und Terrasse winterfest zu machen. Es ist die ideale Pflanzzeit, damit auch nächstes Jahr unsere Augen sich erfreuen können.

Wenn man Beete neu bepflanzen will, sollte man den Boden jetzt durch Umgraben oder mit einer Grabgabel lockern. Ich habe diese immer griffbereit am Beetrand stehen. Wenn man dem Boden etwas Gutes tun will, kann  man ihn mit Kompost oder Mist fruchtbar machen. Kalk und Sand lockern ihn.

Jetzt ist es höchste Zeit, Blumenzwiebeln zu setzen, wie Tulpen, Narzissen usw.

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