Kategorie ‘Heim und Haus’

Wie bleiben Lebensmittel länger frisch?

Nicht immer schafft man es, alles im Kühlschrank auch zu verwerten. Da gibt es einige wertvolle Tipps, wie man das bewältigt.

Da wäre Brot – das sollte man nämlich gar nicht im Kühlschrank aufbewahren! Ideal dafür sind Brotkästen aus Stein oder Ton. Wer so etwas nicht hat, kann das Brot zunächst in ein sauberes Küchentuch wickeln und dann in eine Papiertüte stecken. Was mancher nicht weiß: Weizenbrot verdirbt generell schneller als Mischbrot. Je höher der Roggenanteil, desto besser die Haltbarkeit.

Frühlingszwiebeln – Meist wird nicht ein ganzer Bund auf einmal verbraucht. Gut ist es, das Gemüse im Gefrierfach zu lagern. Dazu die  Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und auf Küchenpapier trocknen lassen. Dann in eine Brotdose geben und einfrieren. Für ganze Zwiebeln gibt es einen besonderen Tipp: Alte Nylonstrümpfe! Die Zwiebeln in den Strumpf stecken und aufhängen. So bekommen sie Luft und schimmeln nicht so schnell.

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Frühstück – was es über uns verrät!

Morgens beim Frühstück kommt es an den Tag –  Bei keiner anderen Mahlzeit muss man so viele Entscheidungen treffen. Das hat nicht nur Einfluss auf unsere Tagesform, es verrät auch viel über uns als Mensch.

Da waren sehr gute /wahre  Vergleiche zu lesen, die es lohnt, mal zu beachten: Frühstück im Bett: Sagt aus, dass man lebensfroh und ein Genießer ist. Kleine Probleme, sprich Krümel im Bett, sind nebensächlich, Frühstück am Tisch: Man ist zuverlässig, pragmatisch und ordnungsbewusst. Das Problem mit den Krümeln tritt dann gar nicht erst auf, weil diese Kategorie von Mensch sie – vor allem im Bett – nervig findet.

Brot und Brötchen: Klassisch veranlagt, oft auch ein praktisch denkender Mensch – denn das Brot kann auf dem Weg zur Arbeit verputzt werden. Dagegen Müsli, da heißt es, dass man zielstrebig ist. Allerdings auch ein großes Mitteilungsbedürfnis hat, dass schnell nervt.

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Scharf – wer es liebt!

Schärfe hat Konjunktur – nicht nur Männer lieben sie. Egal ob Schokolade oder Süßigkeiten – immer mehr Lebensmittel haben den Extra-Chili-Kick.

Manche Speisen schmecken auch einfach mit einem Klecks Schärfe besser. Denn die Schärfe kurbelt die Durchblutung unserer Schleimhäute an, was sich wie ein Verstärker auf die Geschmacksnerven auswirkt. Das Gehirn reagiert darauf mit dem Ausstoß von Glückshormonen, was wiederum entspannend wirkt. Außerdem ist scharfes Essen ein gutes Mittel gegen den Winterblues!

Es gibt noch mehr gute Eigenschaften – Viele scharfe Gewürze haben eine antibakterielle Wirkung und regen den Speichelfluss und damit die Produktion von Magensäften an. Aber das kann auch zu Problemen wie Sodbrennen und Magenschmerzen führen. Menschen reagieren eben auf scharfes Essen ganz unterschiedlich. Deshalb soll man einfach auf seinen Körper hören und die persönliche Schärfegrenze ausloten.

Wer es aber mit der Schärfe übertrieben hat, sollte auf keinen Fall Wasser trinken, denn der Stoff Capsain, der für die Schärfe beispielsweise in Chili verantwortlich ist, ist nicht wasserlöslich. Lieber zu Milchprodukten greifen. Besonders gut ist fetthaltiger Mascarpone, auf ungeröstetes Toastbrot gestrichen. Auch etwas Brot, in Speiseöl getränkt, hilft.

Trotzdem, wer´s mag, guten Appetit!

Foto: Gabriela-Neumeier  /  pixelio.de

Schnee – Streupflicht muss sein!

Nun ist der Schnee da und besonders der Süden Deutschlands und Österreich haben unter der Menge, die heruntergekommen ist, zu leiden. Einzig die Kinder freuen sich am meisten über die weiße Pracht (haben wir früher auch getan!) Der Verkehr leidet besonders jetzt zu  den starken Schneeeinbrüchen sehr.

Wie jedes Jahr, entbrennt aber auch die Diskussion bei den Anliegern der Straßen darüber,wer wann und wie viel Schnee beseitigen muss! Für Glatteis gilt natürlich dasselbe. Überall gibt es immer wieder Streitigkeiten mit Nachbarn, Mietern, Vermietern.

Da kommt eine Pressemeldung gerade recht, die noch mal das, was man eigentlich schon längst weiß oder wissen müsste, nochmal genau definiert:

Also, da wird die wichtige Frage nochmal beantwortet, wer eigentlich für Streu-und Räumpflicht zuständig ist. – Allgemein ist üblich, dass die Gemeinden ihre Verkehrssicherungspflicht der Bürgersteige auf die Eigentümer übertragen, deren Grundstücke an die Gemeindestraßen stoßen. Sind die Häuser vermietet, ist es so, dass die Räum- und Streupflicht auf einen (im Erdgeschoß wohnenden) oder mehrere Mieter überträgt. Da die Vermieter eigentlich ja für den Winterdienst zuständig und im Schadensfall mit verantwortlich sind, ist es wichtig, dass diese Pflicht schriftlích fixiert wird. Leider wird das oft nicht gemacht. Die Vermieter müssen auch regelmäßig kontrollieren, ob die Mieter dieser Verpflichtung ordnungsgemäß nachkommen.

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Bunt sind schon die Blätter….

An den Bäumen sind die bunten Blätter eine Zierde. Am Boden stellen sie aber eine Gefahr da. Wenn das Wetter herbstlich nass kalt ist, rutscht so mancher auf den herunter gefallenen Blättern aus. Denn oft liegen die Anwohner die Blätter einfach liegen. Das birgt besonders für ältere Menschen eine große Verletzungsgefahr.

Aber soweit darf es eigentlich nicht kommen – denn nicht nur bei Schnee im Winter besteht eine Räumpflicht, sondern auch für Herbstlaub. Es muss von den öffentlich zugänglichen Bereichen entfernt werden, wie es amtlich heißt. Nicht immer ist die Gemeinde zuständig.
Da waren wichtige und nützliche Hinweise zu lesen, die ich gerne weitergebe. Manche fragen sich, ob sie überhaupt wirklich kehren müssen. Da heißt es, im Zweifel ja! Zwar muss, wie oben erwähnt, die Gemeinde dafür sorgen, dass die Bürgersteige gefahrlos zu begehen sind. Diese Pflicht kann aber auch auf die Anwohner übertragen werden, so wirk erläutert. Wie die Angelegenheit für die Straße, in der man wohnt, geregelt ist, erfährt man beim Ordnungsamt. Übrigens – Auf privaten Wegen muss auch Laub, dass von fremden Bäumen dahin gefallen ist, entfernt werden.

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Sommerferien – aber nicht für Einbrecher!

Die Sommerferien haben begonnen oder stehen vor der Tür. Damit beginnt die Urlaubszeit und für viele eine Reise, mehr oder weniger lang. Leerstehende Wohnungen und Häuser sind dann wieder ein beliebtes Ziel, denn die Einbrecher nutzen oft diese Zeit besonders  gern.

Permanent geschlossene Rollläden, ein überquellender Briefkasten, eine Abwesenheitsansage auf dem Anrufbeantworter oder auch, was viele unbedacht machen, ein entsprechender Eintrag in den sozialen Netzwerken signalisieren Abwesenheit.

Damit die Rückkehr aus dem Urlaub nicht zur bösen Überraschung wird, sollten unbedingt einige Punkte beachtet werden. Es ist sehr hilfreich, was zu lesen war:  Alle Fenster und Türen schließen und alle vorhandenen Sicherungen nutzen. Nachbarn oder Freunde bitten, den Briefkasten zu leeren und die Rollläden morgens aufzuziehen und abends bei Dunkelheit herabzulassen, damit Haus oder Wohnung nicht unbewohnt wirken. Zeitschaltuhren, wenn vorhanden nutzen für Rollläden, Radio und Beleuchtung.

Einstiegshilfen wie Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel vor Reiseantritt einschließen. Hausschlüssel niemals auf dem Grundstück deponieren! Die üblichen Verstecke unter der Matte oder dem Blumentopf sind auch Einbrechern bekannt!

Verzicht auf Urlaubsschnappschüsse in den sozialen Medien. Auch hier sind Einbrecher unterwegs, denn wer gerade in der Sonne liegt, kann nicht gleichzeitig sein Haus hüten.

Ein guter Tipp: Allzu sichtbare Kofferanhänger vermeiden! Einbrecher treiben sich auch auf Flughäfen oder Bahnhöfen rum. Da ist es leicht, anhand der gelesenen Kofferanhänger den nächsten Einbruch zu planen.

Sicherung der Wertsachen – Sparbücher, Scheckkarten oder Schmuck nicht offen liegen lassen. Da ist man gut mit einem Tresor oder Bankschließfach beraten.

Außerdem legt die Polizei, auch für die Haushüter, ans Herz: Verdächtige Wahrnehmungen umgehend über den Polizeinotruf – 110 -melden.

Alsdann, guten Urlaub, und das nichts passiert!

Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de

 

Frühling komm doch bald……

Nun, da sich die Sonne (bis auf einige Rückfälle des Winters) wieder öfter blicken lässt, möchte man in den eigenen vier Wänden auch etwas davon spüren. Immerhin ist seit dem 1. März für die Meteorologen schon der Frühling aktuell da. Jedenfalls lässt er sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte.., dieses Gedicht geht einem dann schon durch den Kopf.

Gerade auch im Hinblick auf Ostern gibt es so schöne Sachen, wo einem das Herz lacht.

Schon ein Strauß Tulpen oder Narzissen zaubert häusliche Frühlingsgefühle. Aber auch die Frühlingsdeko ist vielfältig, ob Vogel- oder Hasenmotive, Blumen, Lämmer, Eier usw., aus verschiedentlichen Materialien, zum Aufhängen, Stellen usw., erlaubt ist, was gefällt.

Man sollte sich aber für einen Stil, bestimmte Materialien und Farben entscheiden, damit das Ganze nicht überladen wirkt. Ein optischer Blickfang sind Kerzen in Eiform, in schönen Gestellen, sei es in Eierbecherform oder, wie ich habe, in einem Keramikhuhn. Ein Muss ist für mich ein Osterstrauß, der bei mir schon seit 1. März die Wohnung verschönt. Weidenkätzchenzweige, bei einem ersten Spaziergang gepflückt, mit Korkenzieherweiden in einem Keramiktopf dekoriert. Dazu Aufhänger für die Zweige in Eiform. Besonders schön ist es natürlich, Eier auszublasen und zu bemalen, einen Faden an einem kleinen Holzstückchen, von einem Zahnstocher, durchzuziehen und aufzuhängen. Das macht vor allem Kindern Spaß.

Man kann auch schon der vorösterlichen Essenstafel im Handumdrehen eine frühlingshafte Note verleihen, etwa durch frühlingshaft bedruckte Servietten. Dazu Hasen, sei es aus Schokolade oder aus Dekomaterial, oder auch Hühner, habe ich sehr schön aus Holz, das macht das Ganze fröhlich.

Da ist erlaubt, was gefällt, man kann der Fantasie freien Lauf lassen und so den Frühling schon ins Haus holen.

Foto:
Margrit / pixelio.de

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