Eine Winterfee-strahlendes Inuitmädchen

Dieses Bild muss ich Euch einfach zeigen! Ich fand es in einer Zeitschrift, aufgenommen auf einer Reise nach Grönland. Es hat mich so „angelacht“, kann man wirklich sagen. So eine Fröhlichkeit, die dieses Mädchen ausstrahlt. Für uns besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es dort oben im Norden einen großen Teil des Jahres kalt und dunkel ist. Aber die Menschen dort, auch unsere kleine Inuit-Schönheit, sind es ja gewöhnt.

Dafür sind die Sommer zwar kurz, aber sehr schön, die Sonne geht ja nicht unter. Ich habe es selbst in Norwegen erlebt, da habe ich um Mitternacht Zeitung gelesen.

Da habe ich schnell noch ein paar interessante Fakten aufgestöbert:

Die Bezeichnung „Inuit“ bedeutet in der Inuitsprache „Inuktitut“ Menschen. Der Begriff „Eskimo“ wird als abwertend empfunden und soll mit der Zeit ganz durch „Inuit“ ersetzt werden. Aber sinnigerweise hat es sich bei den Volksgruppen im Nordwesten von Kanada, in Alaska und auf der Tschuktschen-Halbinsel als schwierig erwiesen, weil sie die Vokabel nicht in ihrem Wortschatz haben!

[ad#300]Die Inuit sind ein altes Volk, früher Nomaden und Jäger, sie haben eine eigene sehr interessante Kultur. Inzwischen sind aber starke Umwälzungen zu beobachten, sie werden modern, die Schlittenhunde werden durch Motorschlitten ersetzt, die Iglus durch Camps, die Kanus durch Motorboote.

Aber das wäre ein weites Feld, ich freue mich lieber an schönen Naturaufnahmen, Schlittenhunderennen und den schönen hellen Sommernächten.Vor allem aber an so einem schönen Bild wie das von unserem Inuitmädchen!

(Übrigens wussten Sie, dass man nicht ohne Gewehr außer Haus gehen soll, ich las es von Grönland. Speziell im Winter, da kann es passieren, dass man einem hungrigen Eisbär in die Quere kommt.)

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