Bohnen sind beste Begleiter – Es gibt sie in vielen leckeren Varianten. Außerdem lassen sie sich prima mit anderen Gemüsesorten kombinieren. Aber das ist noch längst nicht alles, was die Hülsenfrüchte ausmacht.
Ich könnte jetzt schreiben, dass Bohnen, selbst angebaut, mit Bohnenstangen (im Rheinland Bunnerööm) bei meiner Mutter in ihrem großen Gemüsegarten wegen ihrer guten Inhaltssstoffe beliebt waren. Damals kannte keiner diesen Begriff. Es war eigentlich damals in der Nachkriegszeit ein preiswertes und sattmachendes Gemüse. Und außerdem im Rheinland sehr populär. Bohnensuppe (Bunnezupp), aus grünen Bohnen, geschnibbelt, gab es immer bei den Bauern zur Erntezeit. Auch die dicken Bohnen, die ausgepult wurden, waren aus der rheinischen Küche nicht wegzudenken. Dann natürlich in der Suppe mit herzhaften Würstchen oder Fleisch, klein geschnitten, und natürlich Speck.
Darum hat es mich sehr interessiert, was über die Bohnen zu lesen war: Bohnen gehören als Hülsenfrüchte zu den wertvollsten Eiweißquellen. Es wird sogar von den Ernährungsspezialisten mindestens eine Portion pro Woche empfohlen. Nur bei Gicht sind sie nicht so gut, da sie purinreich sind. Auch als Quelle für Ballaststoffe werden sie sehr empfohlen. Dass sie sättigen, wusste Muttern schon! Mit nur 100 Gramm gegarten Kidneybohnen aus der Konserve erreicht man fast ein Drittel der Tagesmenge, die empfohlen wird.
Bohnen enthalten zudem reichlich resistente Stärke – ein Ballaststoff, der beim Kochen entsteh, wie bei Kartoffeln. Die Abbauprodukte in Bohnen sind auch gut für den Darm. Dann noch etwas Gutes – sie sind sehr gut, wenn es um den Blutzuckerspiegel nach dem Essen geht. Eine chinesische Studie hat herausgefunden, dass sie deutlich besser dafür sind wie z.B. Reisgerichte. Die Probanden waren Menschen mit Typ 2 – Diabetes.
Dann war noch etwa Interessantes dabei: Der Verzehr von Bohnen soll vermutlich dazu beitragen, abzunehmen. Vielleicht sogar helfen, ungesundes Bauchfett zu reduzieren. Das hat man mit Tierversuchen herausgefunden, die darauf hindeuten.
Heutzutage gibt es viele moderne Rezepte, womit man Bohnen kombinieren kann. Mit Spargel und vielem mehr. Einfach mal googeln.

Eva
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Wer gut aussehen will, lackiert sich die Nägel. Das ist schon so wie ein Lebensgefühl! Welcher Nagellack soll es aber sein? Es gibt hier aber große Unterschiede. Da gab es Interessantes zu lesen. In den herkömmlichen kommen synthetische sog. Filmbildner, Weichmacher und Lösungsmittel zum Einsatz. Sie sollen aber Allergien und andere gesundheitsschädliche Probleme mit sich bringen.
Wenn man die heutige Jugend so sprechen hört, möchte man manchmal fragen, ob die jungen Leute verstehen, wie Oma sprach? Wahrscheinlich tun wir uns mit den heutigen -kuriosen – Wortschöpfungen wie „Schnittstellen“ und „runterbrechen“ leichter als mit der alten Sprechweise. Autoren wie Adalbert Stifter, Philosophen wie Schelling gehen unter im „Backend“, der Sprache unserer Zeit.
Für Reiselustige habe ich etwas Interessantes gelesen: Es ist nicht sehr weit von Deutschland entfernt und ein absolut guter Tipp – der Tessin.
Nun zieht bald der Wonnemonat Mai ein. Alles blüht und grünt, das Wetter ist wieder warm und schön. Obwohl eine alte Bauernregel sagt:“Mai kühl und nass, füllt dem Bauern Scheun`und Fass.“
In Australien ist es nichts mit Meister Lampe, denn dort hat er bekanntlich einen miesen Ruf. Das liegt an seinen Verwandten, den Kaninchen. Man weiß ja aus der Geschichte, dass die ersten Einwanderer vor über 250 Jahren Kaninchen mitbrachten als Fleischlieferanten. Nicht alle wurden natürlich gleich verzehrt, und da sie sich bekanntlich rasch vermehren, wurden sie zur Plage. Heute gibt es 300 Millionen davon – 16 auf jeden Einwohner. Die Folge ist, dass sie alles kahl fressen, sodass für viele einheimische Tierarten nichts mehr übrig bleibt. Die Eier werden aber trotzdem zu den Kindern gebracht, von Easter Billby, dem Kaninchennasenbeutler.
Esst Ihr auch so gern wie ich am Morgen ein gutes Müsli? Da las ich einen interessanten Vorschlag, wie gesund das Müsli, bestehend aus Getreide, Früchten, Nüssen, Milchprodukten, sein kann. Die Hauptzutat sind Haferflocken. Deren Ballaststoffe sättigen und verhindern starke Blutzuckerschwankungen. Es ist, wie allgemein bekannt, gut fürs Körpergewicht und es schützt vor Diabetes. Die Ballaststoffe regulieren zudem den Cholesterinspiegel, das haben Studien belegt. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, wie empfohlen, versorgen uns mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Müsli-Mahlzeiten sind eine leckere Option, das umzusetzen.