Farben – Wirkung und Ausstrahlung

Schon lange habe ich was aufgestöbert, wie Farben in der Wohnung auf uns wirken. Es ist ja allgemein bekannt, dass bestimmte Farben überhaupt, sei es in der Kleidung, bei Blumen usw. auch eine bestimmte Aussage und Bedeutung haben. Wie oft ist es uns schon so ergangen, dass man sich in hellen Farben gleich viel fröhlicher fühlt.

Nun mal einige Tipps, was ich zum Thema Anstrich oder Einrichtung und Farben gefunden habe. Es ist wirklich zu beherzigen, ich habe schon einiges bei mir wahrgemacht und bin wirklich davon überzeugt!

Da wäre das Bad: Blautöne, wie ja auch Wasser in Seen, vermitteln ein maritimes Gefühl der Frische. Wenn man die Wände nicht blau streichen kann oder möchte, kann man mit blauen Handtüchern und Accesoires schöne Akzente setzen. Da habe ich es gut, ich habe noch ein Badezimmer mit hellblauen Kacheln!

Für das Esszimmer empfehlen Fachleute Rot und Orange, das soll unter anderem die Verdauung !! anregen. Man muss ja nicht gleich alles so streichen, übrigens Rot soll zwar auch munter machen, aber zu viel wirkt düster. Vielleicht nur eine Wand. Es kann ja auch eine rote oder orange Tischdecke sein, oder Vorhänge.

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Urlaub – am liebsten mehrmals im Jahr!

Wer möchte nicht am liebsten öfter als einmal im Jahr in Urlaub fahren? Da gibt es eine aktuelle Studie auch zu diesem Thema, die europaweit das ausgetestet hat, was man uns Deutschen sowieso nachsagt: Nämlich die ungebrochene Reiselust. Der Trend steigt kontinuierlich zum öfteren Verreisen an. Nicht umsonst gelten ja die Deutschen als Reiseweltmeister!

„Avis Travel Trends“ stellte fest, dass es sogar ein Drittel der Befragten häufiger in die Ferne zieht als noch im Vorjahr. Bei den 18- bis 24-jährigen sind es 42 Prozent, bei den 24- bis 34-jährigen sogar 46 Prozent.

Besonders beliebt sind naturgemäß für den Zweit- oder sogar Dritturlaub Städtereisen oder Kurztrips. Dabei sagen rund 30 Prozent, dass sie 2012 eine fremde Metropole kennen lernen möchten, besonders stark sind dabei osteuropäische Städte gefragt.

63 Prozent möchten öfter mal für ein Wochenende verreisen, 37 Prozent nochmal eine Woche und 18 Prozent zwei Wochen außer dem großen Urlaub.

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Fließkraft des Lebens – Wohltuendes Körpererlebnis

Heute will ich von einem wunderbaren Erlebnis, was ich mir gegönnt habe, berichten. Ich bekam einen Gutschein geschenkt für eine einstündige Behandlung bei Sylvia, einer Gesundheitspraktikerin. Sie hat Liquid Balance gegründet und widmet sich auf vollkommener Naturbasis den Stärken und Etwicklungsmöglichkeiten der Gesundheit ihrer Klienten. Im Einklang mit Massagen, Klangbalancen, Meditation, Atem-, Körper- und Energiearbeit vermittelt sie ein Gefühl der Entspannung und trägt so zu einem totalen Wohlbefinden bei.

Ich war sehr neugierig, schon am Telefon angetan von der freundlichen Art von Sylvia. Sie hat eine Privatpraxis und auch eine Praxis in einem Gesundheitszentrum in Bonn. Dort waren wir verabredet. Es war rundrum gelungen. Sie arbeitet in einem schönen Raum, mit Musik und Düften, dadurch schafft sie gleich eine angenehme Atmosphäre.

Nach herzlicher Begrüßung unterhielten wir uns über meine Gesundheit, das war ihr sehr wichtig. Damit sie sich ein Bild machen konnte, ob sie alle Behandlungsgriffe anwenden konnte usw. Sie bietet ein umfangreiches Programm an, auch für Schwangere, für die Zeit nach der Geburt. (Aber nicht nur für Frauen, wohlgemerkt, auch Männer brauchen was für die Gesundheit.)

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Fahrradzeit – auch da gibt es Regeln!

Nun ist die schöne warme Jahreszeit da und es lockt uns hinaus ins Grüne. Da bietet sich das Fahrrad wunderbar an. Auch zum Radeln ins Geschäft oder zur Arbeit lockt das schöne Wetter. Mancher lässt jetzt, sehr lobenswert, sein Auto zu Hause und nutzt das Fahrrad, da tut er auch was Gutes für die Fitness noch dazu.

Nicht selten gibt es aber auch hier Probleme. Es müssen wohl oder übel gewisse Regeln eingehalten werden. Da regelt die Straßenverkehrsordnung natürlich die Details, trotzdem gibt es immer wieder Situationen, wo sogar die Richter bemüht werden müssen. Ich fand vor kurzem, wie jedes Jahr, einige Zusammenstellungen, die ich gerne auch dieses Jahr weitergebe. An sich sind sie ja bekannt, aber für alle Fälle:

Radweg: Wenn gekennzeichnete Radwege da sind, müssen sie benutzt werden, auch von Rennradfahrern! Es sei denn, der Radweg ist nicht zumutbar, oder es stehen Autos darauf geparkt. Es darf aber nicht auf den Gehweg ausgewichen werden. Radler dürfen rechte Seitenstreifen benutzen, wenn kein extra Radweg vorhanden ist. Ausnahmen sind Kinder: Wenn sie noch keine acht Jahre alt sind, müssen sie, von acht bis neun Jahren dürfen sie den Gehweg benutzen!

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Was ganz Besonderes – Rohrzucker

Bei einer guten Freundin habe ich festgestellt, dass sie fast nur noch Rohrzucker verwendet. Sie und ihre Familie essen ihn viel lieber als den herkömmlichen. Er wird zu allem, was gesüsst werden muss, verwandt. Erst musste ich mich daran gewöhnen, allein die braune Farbe ist nicht so alltäglich.

Aber bei näherer Betrachtung und natürlich, wenn man sich mal damit befasst, was ich nun getan habe, stellt man fest, wie wunderbar und vielseitig der Rohrzucker ist.

Erst mal, wie immer, etwas zur Geschichte des Rohrzuckers und natürlich des Zuckerrohrs, denn der Rohrzucker wird ja aus dem Saft des Zuckerrohrs gewonnen. Zuckerrohr ist ein Gras mit vier bis sechs cm dicken Stängeln aus der Familie der Poaceae und wird vor allem in Brasilien, Kuba, den USA und Südafrika angebaut. Ursprünglich kommt er aus Polynesien, seit dem 5.Jahrhundert wird er in Indien angebaut. Ich habe auch in Australien im Norden von Queensland Zuckerrohrfelder gesehen. (Unvergesslich wird den Älteren unter uns die wunderbare Saga „Dornenvögel“ sein, die dort spielt! Was haben wir alle Tränen vergossen!).

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Die Liebe ist eine Himmelsmacht……

Passend zum Wonnemonat Mai gab es eine Umfrage, wie das so ist mit der Liebe. Vor allem mit der Liebe auf den ersten Blick. Dafür wurden vom Allensbach-Institut 1.600 Männer und Frauen über 16 Jahren in Deutschland befragt.

Und siehe da, es ist erfreulich festzustellen, dass rund die Hälfte aller Deutschen sehr wohl an die Liebe auf den ersten Blick glauben! Ist das nicht wunderbar! 41 Prozent gaben an, das auch schon erlebt zu haben. Die Männer fühlen sich dann besonders stark und die Frauen besonders schön. So stand zu lesen, ist aber auch wirklich so! Oder nicht?

Aber auch mit der rosaroten Brille der frischen Verliebtheit bleiben die Deutschen kritisch!! Jeder Dritte wurde von der Sorge geplagt, ob es der neuen Eroberung auch wirklich ernst ist mit der Liebe! Ja, so ist das eben, da kann man nur hoffen, dass es gut geht!

Ein Drittel der Befragten meinten dazu, dass es solche Gefühle nur in Hollywood-Filmen gäbe. Also nichts mit dem ersten Blick in Wirklichkeit? 12 Prozent waren in dieser Frage überhaupt unentschieden.

Was aber sehr interessant ist zu lesen, es ist gar nicht so toll mit dem Wonnemonat Mai! Der wird der Umfrage nach total überschätzt als Liebesmonat! Die meisten lernten sich im August kennen, der Monat Mai kam nur auf Platz zwei. (Ob da die vieldiskutierten Urlaubsflirts eine Rolle spielen?). Am schlechtesten weg kamen die Monate Dezember und Januar. Da wären wenig Chancen für die Liebe. (Also nichts mit Liebe unter dem Mistelzweig oder um Weihnachten?)

Egal wie, ein Hoch auf dieLiebe allemal, ob auf den ersten oder dritten Blick, ob im Mai oder ein anderes mal!

Foto: Luise / pixelio.de

Ein treuer Freund – der Hund

Hunde haben mich das ganze Leben begleitet. An die Hunde meiner frühen Kindheit kann ich mich mit Namen nicht mehr erinnern. Aber sie waren treu für mich da. Dann kam 12 Jahre Susi, wie auf dem wunderschönen Foto, heißgeliebt. Leider wurde sie vor meiner Haustür überfahren. Dann kam Linus, ein Riesenschnauermix, auch 12 Jahre war er ein überaus treuer Hausgenosse. Die Enkel konnten zu ihm in den Korb, auf ihm reiten. Wir haben alle geweint, als er eingeschläfert werden musste. Nun ist es seit 8 Jahren Jack, ein Labradormix, wild, aber auch sehr lieb.

Auch Katzen waren immer da, obwohl damals Susi diese vergrault hatte. Aber seit Linus leben Mautzi, Emma, Spotti, Cookie, Special mehr oder weniger einträchtig zusammen. Dazu kommen das Meerschweinchen Speedy, das immer flötet, wenn es meine Stimme hört, und der Hase Plüschi.

Da kam  mir eine Umfrage, die es auch hierzu von der „Apotheken-Rundschau“ gab, gerade recht. Es wurden, wie ich las, 2104 Personen in Deutschland befragt, ob sie Haustiere haben und welche. Dabei kam heraus, dass 30,4 Prozent der Befragten ein Haustier haben. 9,9 Prozent haben sogar mehrere. Bei den jüngeren Befragten zwischen 14 und 19 Jahren leben sogar 44,6 Prozent mit Haustieren zusammen.

Mit 15,1 Prozent sind natürlich die Hunde an der Spitze der beliebtesten Haustiere. Dann kommen die Katzen mit 14,2 Prozent. Nicht so häufig vertreten sind die Nagetiere mit 3,4 Prozent. Dann kommen noch die Vögel und Fische mit jeweils 2,2 Prozent.

Von exotischen Haustieren wie Schlangen, Echsen und Spinnen war nicht die Rede. Die sind wohl schon sehr speziell vertreten. Aber alles in allem hat es mich sehr gefreut, zu hören, wie tierlieb wir sind.

Foto: Sylvia Voigt / pixelio.de

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