Fließkraft des Lebens – Wohltuendes Körpererlebnis

Heute will ich von einem wunderbaren Erlebnis, was ich mir gegönnt habe, berichten. Ich bekam einen Gutschein geschenkt für eine einstündige Behandlung bei Sylvia, einer Gesundheitspraktikerin. Sie hat Liquid Balance gegründet und widmet sich auf vollkommener Naturbasis den Stärken und Etwicklungsmöglichkeiten der Gesundheit ihrer Klienten. Im Einklang mit Massagen, Klangbalancen, Meditation, Atem-, Körper- und Energiearbeit vermittelt sie ein Gefühl der Entspannung und trägt so zu einem totalen Wohlbefinden bei.

Ich war sehr neugierig, schon am Telefon angetan von der freundlichen Art von Sylvia. Sie hat eine Privatpraxis und auch eine Praxis in einem Gesundheitszentrum in Bonn. Dort waren wir verabredet. Es war rundrum gelungen. Sie arbeitet in einem schönen Raum, mit Musik und Düften, dadurch schafft sie gleich eine angenehme Atmosphäre.

Nach herzlicher Begrüßung unterhielten wir uns über meine Gesundheit, das war ihr sehr wichtig. Damit sie sich ein Bild machen konnte, ob sie alle Behandlungsgriffe anwenden konnte usw. Sie bietet ein umfangreiches Programm an, auch für Schwangere, für die Zeit nach der Geburt. (Aber nicht nur für Frauen, wohlgemerkt, auch Männer brauchen was für die Gesundheit.)

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Fahrradzeit – auch da gibt es Regeln!

Nun ist die schöne warme Jahreszeit da und es lockt uns hinaus ins Grüne. Da bietet sich das Fahrrad wunderbar an. Auch zum Radeln ins Geschäft oder zur Arbeit lockt das schöne Wetter. Mancher lässt jetzt, sehr lobenswert, sein Auto zu Hause und nutzt das Fahrrad, da tut er auch was Gutes für die Fitness noch dazu.

Nicht selten gibt es aber auch hier Probleme. Es müssen wohl oder übel gewisse Regeln eingehalten werden. Da regelt die Straßenverkehrsordnung natürlich die Details, trotzdem gibt es immer wieder Situationen, wo sogar die Richter bemüht werden müssen. Ich fand vor kurzem, wie jedes Jahr, einige Zusammenstellungen, die ich gerne auch dieses Jahr weitergebe. An sich sind sie ja bekannt, aber für alle Fälle:

Radweg: Wenn gekennzeichnete Radwege da sind, müssen sie benutzt werden, auch von Rennradfahrern! Es sei denn, der Radweg ist nicht zumutbar, oder es stehen Autos darauf geparkt. Es darf aber nicht auf den Gehweg ausgewichen werden. Radler dürfen rechte Seitenstreifen benutzen, wenn kein extra Radweg vorhanden ist. Ausnahmen sind Kinder: Wenn sie noch keine acht Jahre alt sind, müssen sie, von acht bis neun Jahren dürfen sie den Gehweg benutzen!

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Was ganz Besonderes – Rohrzucker

Bei einer guten Freundin habe ich festgestellt, dass sie fast nur noch Rohrzucker verwendet. Sie und ihre Familie essen ihn viel lieber als den herkömmlichen. Er wird zu allem, was gesüsst werden muss, verwandt. Erst musste ich mich daran gewöhnen, allein die braune Farbe ist nicht so alltäglich.

Aber bei näherer Betrachtung und natürlich, wenn man sich mal damit befasst, was ich nun getan habe, stellt man fest, wie wunderbar und vielseitig der Rohrzucker ist.

Erst mal, wie immer, etwas zur Geschichte des Rohrzuckers und natürlich des Zuckerrohrs, denn der Rohrzucker wird ja aus dem Saft des Zuckerrohrs gewonnen. Zuckerrohr ist ein Gras mit vier bis sechs cm dicken Stängeln aus der Familie der Poaceae und wird vor allem in Brasilien, Kuba, den USA und Südafrika angebaut. Ursprünglich kommt er aus Polynesien, seit dem 5.Jahrhundert wird er in Indien angebaut. Ich habe auch in Australien im Norden von Queensland Zuckerrohrfelder gesehen. (Unvergesslich wird den Älteren unter uns die wunderbare Saga „Dornenvögel“ sein, die dort spielt! Was haben wir alle Tränen vergossen!).

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Die Liebe ist eine Himmelsmacht……

Passend zum Wonnemonat Mai gab es eine Umfrage, wie das so ist mit der Liebe. Vor allem mit der Liebe auf den ersten Blick. Dafür wurden vom Allensbach-Institut 1.600 Männer und Frauen über 16 Jahren in Deutschland befragt.

Und siehe da, es ist erfreulich festzustellen, dass rund die Hälfte aller Deutschen sehr wohl an die Liebe auf den ersten Blick glauben! Ist das nicht wunderbar! 41 Prozent gaben an, das auch schon erlebt zu haben. Die Männer fühlen sich dann besonders stark und die Frauen besonders schön. So stand zu lesen, ist aber auch wirklich so! Oder nicht?

Aber auch mit der rosaroten Brille der frischen Verliebtheit bleiben die Deutschen kritisch!! Jeder Dritte wurde von der Sorge geplagt, ob es der neuen Eroberung auch wirklich ernst ist mit der Liebe! Ja, so ist das eben, da kann man nur hoffen, dass es gut geht!

Ein Drittel der Befragten meinten dazu, dass es solche Gefühle nur in Hollywood-Filmen gäbe. Also nichts mit dem ersten Blick in Wirklichkeit? 12 Prozent waren in dieser Frage überhaupt unentschieden.

Was aber sehr interessant ist zu lesen, es ist gar nicht so toll mit dem Wonnemonat Mai! Der wird der Umfrage nach total überschätzt als Liebesmonat! Die meisten lernten sich im August kennen, der Monat Mai kam nur auf Platz zwei. (Ob da die vieldiskutierten Urlaubsflirts eine Rolle spielen?). Am schlechtesten weg kamen die Monate Dezember und Januar. Da wären wenig Chancen für die Liebe. (Also nichts mit Liebe unter dem Mistelzweig oder um Weihnachten?)

Egal wie, ein Hoch auf dieLiebe allemal, ob auf den ersten oder dritten Blick, ob im Mai oder ein anderes mal!

Foto: Luise / pixelio.de

Ein treuer Freund – der Hund

Hunde haben mich das ganze Leben begleitet. An die Hunde meiner frühen Kindheit kann ich mich mit Namen nicht mehr erinnern. Aber sie waren treu für mich da. Dann kam 12 Jahre Susi, wie auf dem wunderschönen Foto, heißgeliebt. Leider wurde sie vor meiner Haustür überfahren. Dann kam Linus, ein Riesenschnauermix, auch 12 Jahre war er ein überaus treuer Hausgenosse. Die Enkel konnten zu ihm in den Korb, auf ihm reiten. Wir haben alle geweint, als er eingeschläfert werden musste. Nun ist es seit 8 Jahren Jack, ein Labradormix, wild, aber auch sehr lieb.

Auch Katzen waren immer da, obwohl damals Susi diese vergrault hatte. Aber seit Linus leben Mautzi, Emma, Spotti, Cookie, Special mehr oder weniger einträchtig zusammen. Dazu kommen das Meerschweinchen Speedy, das immer flötet, wenn es meine Stimme hört, und der Hase Plüschi.

Da kam  mir eine Umfrage, die es auch hierzu von der „Apotheken-Rundschau“ gab, gerade recht. Es wurden, wie ich las, 2104 Personen in Deutschland befragt, ob sie Haustiere haben und welche. Dabei kam heraus, dass 30,4 Prozent der Befragten ein Haustier haben. 9,9 Prozent haben sogar mehrere. Bei den jüngeren Befragten zwischen 14 und 19 Jahren leben sogar 44,6 Prozent mit Haustieren zusammen.

Mit 15,1 Prozent sind natürlich die Hunde an der Spitze der beliebtesten Haustiere. Dann kommen die Katzen mit 14,2 Prozent. Nicht so häufig vertreten sind die Nagetiere mit 3,4 Prozent. Dann kommen noch die Vögel und Fische mit jeweils 2,2 Prozent.

Von exotischen Haustieren wie Schlangen, Echsen und Spinnen war nicht die Rede. Die sind wohl schon sehr speziell vertreten. Aber alles in allem hat es mich sehr gefreut, zu hören, wie tierlieb wir sind.

Foto: Sylvia Voigt / pixelio.de

Starke Stange – Frühlingsgemüse Rhabarber

Nun gibt es wieder das schmackhafte, kalorienarme, aber nährreiche und unwahrscheinlich vielseitige Frühlingsgemüse – den Rhabarber. Wer ihn nicht im Garten hat, kann ihn jetzt überall aus heimischem Anbau bekommen. Von Mitte April bis Ende Juni ist die Saison.

Der Rhabarber kommt ursprünglich aus der Himalaja-Region. Schon vor 3000 Jahren wurde er in China als Heilpflanze benutzt. Aus den Wurzeln wurden verdauungsfördernde Arzneien hergestgellt. Die Stängel warf man weg. Dass nur die Wurzel Bedeutung hatte, zeigt uns der lateinische Name „Rheum rhabarbarum“, auf Deutsch „die Wurzel der Barbaren“. Weiterhin bezieht sich der Name auf den Fluss Rha, die heutige Wolga. Im 16. Jahrhundert kam der Rhabarber nämlich nach Russland. An den Ufern der Wolga bauten die Tataren das Gewächs an. Sie galten ja bei den Römern als Barbaren. Im 18. Jahrhundert kam er dann in andere Teile Europas. Heute interessieren uns natürlich nur noch die Stängel. Kurioserweise gilt der Rhabarber eigentlich als Gemüse, aber seit 1947 wird er in USA gesetzlich als Obst bezeichnet.

Der Rhabarber ist mit 13 kcal/100 g sehr kalorienarm, hat viele gesunde Inhaltsstoffe und Ballaststoffe. Er enthält Oxalsäure, die den Rhabarber etwas sauer macht, aber auch zusammen mit einem hohen Kaliumgehalt zum perfekten Entschlackungsmittel. Also richtig zum Frühling! Die Oxalsäure ist wie beim Sauerampfer in normalen Mengen unbedenklich, nur wer unter Gicht oder Nierenerkrankungen leidet, muss etwas vorsichtig sein.

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Zeit für eine köstliche Maibowle!

Nun sind mit dem Frühling die warmen Temperaturen gekommen. Und schon sehen wir dem Wonnemonat Mai entgegen. Alles blüht und vor allem die Birken erfreuen uns mit dem jungen Grün. Gerade passend, um dem Mai zu huldigen. Über die Maibräuche, die ich vor allem aus dem Rheinland kenne, habe ich ja voriges Jahr schon geschrieben. Wer Lust hat, nachzulesen: Der Mai, der Mai…., einfach oben rechts auf der website eingeben.

Aber was jetzt nicht fehlen darf, ist eine Waldmeister-Bowle! Traditionell wird damit der Mai begrüßt, vor allem ist es zünftig, wenn man den Waldmeister selbst sammelt. Er wird ja auch Maikraut genannt, da er von Mitte April bis Anfang Mai mit seinen kleinen, weißen Blüten uns erfreut. Waldmeister wächst an Waldrändern, am meisten liebt er schattige Rotbuchenwälder. Aber auch in Eichennähe findet man ihn. Die Pflanze kann bis 30 cm hoch werden.

Er wird aber auch in Gärten gezogen, meine Freundin Helene gab mir vor einigen Jahren einen ganzen Bund, sie hatte eine große Fläche davon. Natürlich kann man ihn auch jetzt in Gemüsegeschäften oder auf dem Markt in Sträußchen kaufen.

In frischem Zustand duftet der Waldmeister kaum, man muss ihn, wenn er gepflückt ist, erst etwas anwelken lassen, dann entfaltet sich der typische würzige Duft. Für die Bowle nimmt man am besten nicht blühende Pflanzen deswegen.

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