Was bedeutet für uns Glück?

Die neueste Umfrage zum Thema „Glück“ hat Erstaunliches zu Tage gebracht. Die „GfK Marktforschung“ in Nürnberg befragte im Auftrag der „Apotheken-Umschau“ 1.961 Deutsche über 14 Jahren, was für sie Glück bedeutet. Heute und vor 12 Jahren, als die gleiche Umfrage gemacht wurde. Und siehe da, die Wertvorstellungen, die wir vom Glück haben, haben sich fast nicht verändert!!

Da meinen manche, die Deutschen seien langweilig, sie haben keine Träume, keine Fantasie. Von wegen tolle Geldgewinne, Juwelen, Reisen ins Weltall, Luxus usw. Die Werte von damals gelten für uns  heute noch genau so. Und zwar völlig bodenständig und ganz normal! Das freut einen doch, das zu lesen!

Ganz oben auf der Rangliste des Glücks rangiert damals wie heute die Gesundheit, vor allem für sich und die Familie, dass man unversehrt an Leib und Seele fit bleibt, vor allem bis ins hohe Alter: Das wünschen sich heute 70,6 Prozent, im Jahre 2000 waren es 75,1 Prozent. 

Für 40,5 Prozent (in 2000 49,2 Prozent) ist Liebe und eine gute Partnerschaft das Höchste. Dann ist für sich und die Familie  wichtig, dass man in Friedenszeiten leben kann und es keinen Krieg gibt, das meinen 21,8 Prozent (in 2000 24,9 Prozent).

Geld ist garnicht so sehr das Allererstrebenswerte. Die meisten sagen, dass Geld ganz bestimmt nicht unbedingt glücklich macht. Und vom großen Lottogewinn träumen lediglich 8,8 Prozent.

Also, da hoffen wir, dass es weiterhin allen gut geht mit der Gesundheit, Familie, Freunden, Beruf und vor allem der Liebe!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Schönste Zeit – Urlaubszeit

Gerne schreibe ich ja übers Reisen, da ich selbst immer viel gereist bin mit großem Vergnügen. Und außerdem sind die Deutschen ja Weltmeister im Reisen, wie immer wieder betont wird.

Auch da gab es mal wieder eine Umfrage, die mir in die Hände fiel. Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen hat eine aktutelle „Reise-Analyse“ zusammengestellt. Dabei wurden 7500 Bundesbürger befragt. Bekannt ist laut Statistik, dass rund 54 Millionen Deutsche über 14 Jahre dieses Jahr für mindestens fünf Tage verreisen wollen.

Die Buchungszahlen sind seit den 90er Jahren gleich geblieben, wie auch die Reiseziele. Nur der Abschluss übers Internet hat sich in den vergangenen Jahren von sieben auf 15 Prozent mehr als verdoppelt. Da sind Befürchtungen von Reisemedizinern laut geworden, die die Gefahr sehen, dass man sich dann ein Reiseprogramm zusammenklickt, wo eine persönliche Beratung besser gewesen wäre. Vor allem in Hinsicht auf die Gesundheit. Aber andere Wissenschaftler halten dem entgegen, dass es nicht allein am Internet liegt, die Tendenz ist sodass man gerade für eine Urlaubsreise nicht so sehr auf die Gesundheit achtet.

Aber eine positive Entwicklung ist trotzdem, so die Experten, zu sehen. Nämlich, dass viele Leute verreisen, gerade, um etwas für die Gesundheit zu tun. Es bieten inzwischen nicht nur Spezialisten, sondern auch große Veranstalter sogar ärztlich begleitete Reisen an. (Das war mir ganz neu, aber finde ich gut!).

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Ein Rückruf – Haartrockner von Rossmann

Was hatte ich im Internet gesehen und heute auch in den Printmedien, außerdem im Geschäft selbst hing ein Plakat: Die Drogeriemarktkette “ Rosmann“ ruft einen Haartrockner zurück. Das will ich doch auch gleich weitergeben.

Wie Rossmann mitteilt, sind europaweit 900 000 Geräte der Marke „Ideenwelt“ betroffen. Die Produkte könnten sich laut dem Unternehmenssprecher erhitzen, auch im ausgeschalteten Zustand! Das passierte, wenn der Netzstecker in der Steckdose bliebe. Es hätte bereits einige Brandschäden gegeben, so wurde bekannt.

Es handelt sich um Haartrockner mit den Modellnummern LD-035 und LD-035-B sowie der EAN-Nummer 4305615100791. Die Geräte können selbstverständlich in jeder Filiale zurückgegeben werden.

Foto: Benjamin Klack / pixelio.de

Endlich noch mal eine Buchempfehlung: Das Orchideenhaus von Lucinda Riley

Schon lange wollte ich noch mal eine Buchempfehlung geben aus dem großen Fundus meiner Schätze. Die hüte ich sehr, da ich eine große Leseratte bin, wie ich auch schon beschrieb. Besonders liebe ich ja die Schmökerabende, die die Buchhandlung meiner Wahl veranstaltet. Da kann man beim Glas Sekt und frischem Knoblauchbrot die neuesten Ausgaben durchsehen und meist wird man fündig.

Das Buch “ Das Orchideenhaus“ aus dem Jahre 2010 habe ich schon vor längerer Zeit von meiner guten Freundin Silvie zum Lesen bekommen. Dann kam ich nicht zum Schreiben und nun musste ich es erneut lesen, (wieder mit großer Freude, auf einigen Zugfahrten) damit mir der Inhalt wieder vertraut wurde.

Es hat mich sehr angesprochen, was die Autorin Lucinda Riley, eine erfolgreiche englische Schauspielerin, beschreibt. Sie lebt in Norfolk, England, wo auch der größte Teil dieses Romas spielt. Sie reist gern und ist besonders dem Fernen Osten verbunden, das klingt dann auch mit an. Inwischen gibt es einen weiteren Roman, den ich gerade bestellt habe, da muss ich mich sputen, dieses Buch zu empfehlen.

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Es grünt so grün…Kräuter, unentbehrlich in der Küche

Frische Kräuter – was gibt es Schöneres, aromatisch und würzig. Sie sind das i-Tüpfelchen in der Küche. Zumal sie viel intensiver würzen als getrocknete. Ich habe etliche Töpfe parat stehen, damit man etwas Frisches zur Speisenzubereitung da hat. Vor allem Basilikum liebe ich, sowie Dill, und gerade habe ich einen großen Topf Rosmarin erstanden.

Wie ich gelesen habe, sind die Gourmets immer mehr auf den Geschmack gekommen, so dass der Markt für frische Kräuter immens wächst. (Wer hat schon einen eigenen Kräutergarten?). Das hat die Stiftung Warentest zum Anlass genommen, Küchenkräuter auf etwa 500 Pestizide zu untersuchen.

Die Tester haben die beliebtesten Kräuter gewählt, nämlich Petersilie, Basilikum und Schnittlauch, aber auch die neueren (eigentlich auch altbekannten) Kräuter wie Rosmarin, Minze und Koriander. Darunter waren sowohl die Kräuter im Topf als auch geschnittene verpackte und tiefgekühlte. (Greife ich auch schon mal darauf zurück, wenn es sein muss.)

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Nagellack – farbig passend zum Outfit

Was mir schon lange auffiel, vor allem bei jungen Mädchen und Frauen, ist die Vielfalt der Nagellacke. Da sieht man blau, grün, alle Arten rot, rosa usw. Vorbei sind die Zeiten, wo es eher unauffällig sein sollte oder einfach rot. Dann kam mal die Welle mit weilackierten Nägeln. Das mache ich auch noch oder einfach hellrosa. Nur die Fußnägel müssen meiner Meinung nach rot sein.

Da fiel mir eine Zeitungsnotiz in die Hände des Interessenverbandes deutscher Farb- und Stilberater. In diesem Sommer ist total in, dass der Nagellack farbig zum Outfit abgestimmt sein sollte. Also am besten stimme die Farbe des Nagellacks mit einer Farbe der Kleidung oder der Accessoires wie Tasche oder Schuhe überein. Da könne es himbeerfarbener Lack zur himbeerfarbenen Hose sein, aber durchaus auch mitgrüner zum mitgrünen Shirt.

In diesem Sommer gäbe es grundsätzlich kein Zuviel in der Farbe, so die Experten. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Man könne durchaus das komplette Outfit in einer einzigen Farbe halten – aber in verschiedenen Tönen, also auch die Nägel mit einbeziehen.

Man kannn auch, wenn man mag, ganz durcheinander, beispielswiese dreierlei Farben zusammen kombinieren. Die Nägel seien immer ein Teil davon.

Eine Nagellackberaterin schwärmt von intensiven Gelb-, Orange-, Grün- und Blautönen, aber auch die klassischen Rottöne sind durchaus gefragt. Die Stilberaterin des Fachverbandes hat besonders die Pastelltöne wie Mintgrün, Zartrosa, Apricot und Himmelblau in den Kollektionen als sehr schön empfunden.

Egal, wofür Ihr Euch entscheidet, es macht einfach mal Spaß, was Neues zu probieren. Dabei sollte man aber zu guter Letzt auch nicht vergessen, dass das alles nur gut an einem schönen Nagel aussieht.

Darum noch ein paar Tipps dazu: Am besten wirken Fingernägel, wenn man ihre natürliche Form nachfeilt. Dabei sollte die Spitze ein Spiegelbild des Nagelbettes sein, so rät die Fachfrau. Dann sollte der Nagel nicht über die Fingerkuppe herausragen. Was mir neu war: Farbige Lacke wirken auf kurzen Nägeln am besten. (Wieder was gelernt!) Lange Krallen seien sowieso nicht in, wusste ich auch noch nicht. Dafür sehe ich in letzter Zeit viele, vor allem junge Damen, mit eckig gefeilten Nägeln, hell lackiert.

Egal wie, viel Spaß in diesem Modesommer!

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

Weltuntergang oder nicht?

Nun bekommt keinen Schreck, wenn Ihr die Überschrift lest!!! Es ist ja schon immer und überall mal die Vermutung aufgetaucht, dass der Weltuntergang naht. Verschiedene Religionen, Weltanschauungen, Wissenschaftler vertreten allerlei Thesen.

Nicht ohne Grund schreibe ich gerade heute darüber, am 30. Mai. Beinahe wäre es mir noch durchgegangen. Hier im Kölner Karneval sangen wir schon vor vielen Jahren einen Hit: „Am 30.Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang. Doch keiner weiß, in welchem Jahr, und das ist wunderbar. Wir sind vielleicht noch lange hier, und darauf trinken wir!“ Das letztere ließ man sich dann natürlich nicht zweimal sagen!!

Nun fiel mir gerade vor einigen Tagen im Internet wieder etwas zu dem Thema auf, da habe ich heute nochmal nachgestöbert und des Rätsels Lösung gefunden:

Also der Weltunterang findet in 2012 nicht statt!!!!

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