Suppen – einmal auslöffeln bitte…….

Leichte Suppen sind schnell gemacht und gesund. Besonders mit dem frischen Frühjahrsgemüse. Es gab auch hierfür fünf gute Gründe, mal öfter Suppe zu essen, zu lesen.

Erstensmal sind Suppen hervorragende Flüssigkeitslieferanten. Das ist schon mal gut, für alle , die zu wenig trinken. Ich zähle mich leider auch dazu. Es ist mir lästig, die Gläser Wasser abzuzählen usw. Mangelndes Durstgefühl ist auch besonders im Alter ein typisches Problem.

Dann zum Gemüse: Laut dem jüngsten Ernährungsbericht wird in Deutschland weit weniger Gemüse verzehrt als eigentlich von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen wird. Da ist es prima, Gemüsesuppen zu essen; Da schlägt man sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe.

Wer nicht unbedingt eine echte Brühe, was natürlich besser ist, zur Hand hat oder keine Zeit, sie herzustellen, kann natürlich schnell eine Fertigbrühe nehmen. Mit Mixer und Pürierstab ist eine Suppe leicht und schnell zubereitet. Außerdem bietet sie eine gesunde Alternative zu Fast Foot, besonders an stressigen Tagen.

Übrigens lassen sich Suppen auch gut einfrieren – da hat man den idealen Vorrat an nährstoffreichen Mahlzeiten. Die Küchenfee rät, immer portionsweise einzufrieren und dabei etwas Platz im Behälter zu lassen, da sich Flüssigkeit im Behälter ausdehnt.

Ein Tipp, um Kalorien zu sparen: Am besten auf die Zugabe von viel Sahne oder Käse zu verzichten. So haben Gemüsesuppen wenig Kalorien aber viel Volumen. Prima für alle, die auf ihr Gewicht achten sollen oder wollen.

So kann der Suppenkaspar in Aktion treten!

 

Frauen – so können wir was für unser Herz tun…………………

Es gab einige gute Ratschläge zu lesen, die ich gerne weitergebe.

Kurze, aber intensive körperliche Aktivitäten können dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Eine Studie hat das herausgefunden. Sie untersuchte 13018 Frauen und 9350 Männer, um festzustellen, wie sich eine intensive körperliche Aktivität von etwa drei bis vier Minuten täglich auf das Risiko einer schweren Herzerkrankung auswirkt. Bei Beginn der Studie waren die Probanden im Alltag wenig oder gar nicht körperlich aktiv gewesen. Das Forschungsteam gab bekannt, dass sich durch das intensive Training bei den Frauen das Risiko für einen Herzinfarkt oder Herzversagen deutlich abnahm.

Bei den Männern hingegen waren die Zusammenhänge interessanterweise weniger stark ausgeprägt. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlicht.

Müsli – Der beliebte Start in den Tag…..-

Esst Ihr auch so gern wie ich am Morgen ein gutes Müsli? Da las ich einen interessanten Vorschlag, wie gesund das Müsli, bestehend aus Getreide, Früchten, Nüssen, Milchprodukten, sein kann. Die Hauptzutat sind Haferflocken. Deren Ballaststoffe sättigen und verhindern starke Blutzuckerschwankungen. Es ist, wie allgemein bekannt, gut fürs Körpergewicht und es schützt vor Diabetes. Die Ballaststoffe regulieren zudem den Cholesterinspiegel, das haben Studien belegt. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, wie empfohlen, versorgen uns mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Müsli-Mahlzeiten sind eine leckere Option, das umzusetzen.

Klassisches Müsli enthält Nüsse, Kerne, Saaten – so ist es eine Quelle für Omega 3 – Fettsäuren, die günstige Effekte auf die Gesundheit haben der Gefäße und das Herz-Kreislauf-System haben. Milchprodukte, beispielsweise die bei meiner Familie geliebte Hafermilch, sichern die Kalziumversorgung. Am besten den Mineralstoff in mehreren Mahlzeiten unterbringen, also morgens, mittags und abends. So wird mehr davon im Darm aufgenommen.

Also dann, guten Appetit.

 

Teller statt Tonne – Reste gut verwerten…….

Wie oft ist etwas übrig vom Essen,  oft mag es keiner mehr anderntags aufgewärmt.  Da lässt sich aber noch was draus machen, einfach etwas  Fantasie walten lassen.

Dazu habe ich etwas Interessantes gelesen : Erstmal ist es erschrecken zu erfahren, wieviel Lebensmittel in Deutschland weggeworfen werden täglich!!! Mehr als die Hälfte stammt aus Privathaushalten.

Mit dem Wegwerfen  von Lebensmitteln ist es nicht getan. Wir verschwenden damit  wertvolle Ressourcen wie Wasser, Düngemittel und fruchtbaren Ackerboden, die eingesetzt wurden, um diese Lebensmittel herzustellen.

Weltweit gesehen landet ein Drittel der erzeugten Lebensmittel im Müll. Gleichzeitig  fehlt es in vielen armen Ländern an Nahrung und nun kommt das Ungeheuerlich: Auf ihren Äckern werden Lebens- und Futtermittel für reiche Länder erzeugt!

Beispielsweise Kartoffeln – mit denen kann man eine Menge machen. Kartoffeln auf Vorrat kochen und Reste  am nächsten Tag, das kann auch Zeit sparen. Etwa mit den klassischen Bratkartoffeln . Die sind mit vorgegarten Kartoffeln im Vergleich zu rohen in der halben Zeit fertig.  Übrigens, etwas sehr Interessantes habe ich bei der Lektüre erfahren. In den Resten von gekochten Kartoffeln bildet sich nach einem Tag resistente Stärke. Dieser Ballaststoff verhütet einen zu schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Die Haut – Spiegel der Seele

Ganz verschiedene Dinge können uns passieren und lösen doch alle dasselbe aus – eine Gänsehaut.

Eben weil die Haut als Spiegel der Selle bezeichnet wird. Es kann sein, wenn wir frieren, uns ängstigen oder berührt sind. Die Gänsehaut entsteht dort, wo sich Haare befinden, also fast überall am Körper mit Ausnahme der Fußsohlen und Handflächen. Warum wir z.B. Bei Kälte eine Gänsehaut bekommen, hat ein Wissenschaftler erklärt: Der Körper registriert die Haut und meldet sie über das Nervensystem weiter ans Gehirn. Die ausgesandten Botenstoffe lassen die Haarbalgmuskeln entspannen und die Härchen stellen sich auf. Für Tiere hat die Körperreaktion noch einen anderen Nutzen: Ihr habt sicher schon gesehen, wie Katzen sich mit aufgerichtetem Pelz gegenüber einem Gegner behaupten. Oder bei manchen Tieren wird es bei der Balz eingesetzt.

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Alptraum jedes Autofahrers: Sekundenschlaf

Ein guter Rat von Experten: Nur ausgeruht ans Steuer setzen und bei langen Fahrten regelmäßig Pause machen. Nachtfahrten möglichst vermeiden. Ist das nicht möglich, dann hilft schon ein geöffnetes Fenster und bei Pausen Bewegung an der frischen Luft. Viele schwören auf laute Musik oder Gespräche, um wach zu bleiben. Das ist nicht das Optimale, sondern auf Grund der Ablenkung vom Verkehr erhöht es die Unfallgefahr.

Hilft Frischluft und Bewegung nicht, sollte man eine längere Pause machen. Einfach den Sitz zurückstellen und versuchen, zu schlafen. Manchmal ist schon ein Nickerchen von 15 Minuten ausreichend. Selbst wenn einem die Zeit im Nacken sitzt, der Zeitverlust wiegt in der Regel nicht so schwer wie das Risiko eines Unfalls.

Karneval, Fasnet, Fasching – Nachschau auf Karnevalsbräuche

Leider habe ich verpasst, rechtzeitig auf die verschiedenen Karnevalsbräuche hinzuweisen. Ich denke, es ist auch heute noch interessant, darüber zu lesen. Am Veilchendienstag ist vielerorts erst richtig was los.

Wo anderswo fröhlich-bunte Jecken und liebliche Funkemariechen unterwegs sind, ist die schwäbisch-alemannische Fasnet ganz anders. Hier sind es garstige Hexen und kauzige Narren. Aber auch das ist altverwurzeltes Brauchtum genauso wie im Rheinland und anderswo.

Bei den rustikalen Umzügen der schwäbisch-alemannischen Fasnet müssen die Besucher auf der Hut sein. Die Teilnehmer sind in aufwendige Kostüme gewandet, die alle besondere Aussagen haben und meist auf alten Traditionen basieren. Die Kostüme heißen „Häs“ und die kunstvoll geschnitzten Masken „Larven“. So mancher Hästräger lehrt die Zuschauer das Fürchten, wenn er mit scheppernder „Guggenmusik“ beim „Narrensprung“ oder „Hemdglonkerumzug“ durch die Straßen zieht. Von Dreikönig bis Aschermittwoch, an manchen Orten sogar bis Sonntag danach, haben die Narrenzünfte ihre Hoch-Zeit.

Es sind mittelalterliche Traditionen, auf die sich die schwäbisch-alemannische Fasnet beruft. Auch hier sollen sich die Menschen vor der 40-tägigen Fastenzeit noch mal richtig mit Feiern vergnügen. Am besten unter einer anonymen Maske. Den prüden Protestanten waren diese „Ausschreitungen“ ein Dorn im Auge, darum wurden auch vielerorts die Aktivitäten untersagt. Erst im 20. Jahrhundert wurden die meisten dieser alten Bräuche wiederbelebt. Da sich im Zeitalter der Globalisierung auch die Rückbesinnung auf Lokales zugenommen hat, haben Handwerker- und Bauerntraditionen bei vielen Masken als Vorbild gedient.

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