Nun ist der Sommer voll da, und schon wieder stöhnt alles. Man hat ja nicht immer den Swimming-Pool, das Meer, oder mindestens See oder Freibad in der Nähe. Außerdem ist das alles jetzt überfüllt.
Ich las einige gute Tipps, wie man in der Wohnung am besten zurecht kommt. Markisen schützen von außen am besten, lassen die Hitze gar nicht erst ins Haus. Für Mieter wäre allerdings zu beachten, dass vor Anbringen die Erlaubnis des Vermieters eingeholt wird. Rollos oder Vorhänge sollten hell sein, am besten silberfarben, so reflektieren sie das Licht am besten. Ich habe graue Aussenrollos, die werden morgens nach dem Lüften sofort wieder heruntergelassen bis abends, so dass noch etwas Licht hereinkommt.
Übrigens, Lüften ist das Wichtigste, meine ich. Es ist wirklich so, dass man morgens ganz früh, spät abends und nachts gründlich lüften soll und dann alle Fenster schließt. Wenn man tagsüber lüftet oder auch nur die Fenster kippt, lässt man nur noch mehr Hitze ins Haus, die dann in den Wänden gespeichert wird. Ich musste auch erst darauf kommen durch den Rat meines Arztes, den ich an einem solchen heißen Tag aufsuchte und der alles verrammelt hatte. Die Fachleute der Deutschen Energie-Agentur (dena) raten zudem, alle großen elektrischen Wärmequellen im Haus auszuschalten, wenn sie nicht benötigt werden, sei es PC,Plasma-Fernseher oder Deckenfluter. Der Kampf gegen Aussenwärme sei sinnlos, wenn man gleichzeitig im Raum unnötig Wärme erzeugt, so die Experten. Eine gute Dämmung ist natürlich das Optimale.