Kategorie ‘Frauenleben’

Was ist im Frühling modisch in?….

Der Frühling naht endlich -Die dicken Wintersachen können endlich in den Schränken ganz hinten verschwinden. Jetzt sind leichte Schnitte frische Farben und lässige Styles angesagt!

In der neuen Frühlingsmode, so war zu lesen, kommt man aber auch nicht ohne Strick aus –  die Designer setzen auf grob gewebte Stricksachen und Häkelstoffe. Es kommt eben alles mal wieder aufs Tapet!

Dann ist unvergänglich, auch dieses Jahr Jeansstoff angesagt. Das kann eine lässige Jeansjacke sein oder wahlweise eine lockere Hose, wie sie dieses Jahr sowieso Mode sind, oder auch die schrecklichen ganz engen Hosen sein.

Kleider sind mit Schlitzen (hatten wir auch schon oft), Fransen  und mit einem Muster-Mix ebenfalls im Frühling angesagt.

Dann sind Outfits in, die Urlaubserinnerungen wecken: Beispielsweiser Rot- oder Blautöne lassen die Erinnerung ans Meer wieder aufkommen. Oder auch auf farbenfrohe Sonnenuntergänge. Auch machen sowieso  maritime Outfits, beispielsweise Hosenanzüge Lust auf den nächsten Urlaub.

Bei Schuhen sieht man Kitten-Heels und Loafers. Die Damenschuhe sind ziemlich bequem, was ja auch mal schön ist.

Ein Blick auf die Männermode, das wollen wir ja auch nicht vergessen – Diese sieht im Frühling mit bequemen Schnitten und hellen Farben sehr gut aus.

 

Was gehört heutzutage in einen Kleiderschrank?

Der eigene Kleiderschrank sollte eine gewisse Grundausstattung beinhalten, damit man für jeden erdenklichen Anlass immer eine angemessene Kombination an Kleidungsstücken zur Verfügung und greifbar hat und nicht erst eine nervenaufreibende Shoppingtour auf sich nehmen muss. Natürlich gestaltet sich die Grundausstattung von einem Kleiderschrank je nach Geschlecht etwas abweichend, denn Männer und Frauen benötigen natürlich teilweise sehr unterschiedliche Kleidungsstücke.

Die Grundausstattung für den Kleiderschrank von Frauen
Zur Grundausstattung einer Frau gehören generell in erster Linie die verschiedensten Kleider, welche sowohl für feierliche Anlässe und auch in der Freizeit getragen werden können. Auch in Bezug auf die Jahreszeiten sollte jede Frau einige entsprechende Kleider im Schrank haben. Als Nächstes gehören auch mindestens drei paar Jeans zu jeder Grundausstattung, denn Jeans sind absolut zeitlos, liegen immer im Trend und lassen sich zu allen erdenklichen Anlässen tragen sowie auch mit vielen sehr unterschiedlichen Shirts und Blusen kombinieren.

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Haushaltstipps – wie Oma es schon machte….

Bewährt und günstig – da waren einige gute Haushaltstipps zu lesen. Beispielsweise, wie man Druckstellen beseitigen kann. Die sehen von Möbeln auf Teppichen unschön aus. Man kann sie mit dem Dampfbügeleisen leicht beseitigen. Dazu muss man die Druckstelle bedampfen – das Eisen 1 cm über dem Boden halten. Den Dampf einwirken lassen, anschließend die Fasern mit einer Gabel auflockern, fertig!

Haarspray gut gegen Staub – Haarspray ist nicht nur für die Frisur gut, es bremst auch den Staub. Dazu nebelt man Trockensträuße, Gemälde und Gardinen damit ein, so bleibt weniger Staub drauf. Selbst quietschende Türen kann man wieder leise machen. Dazu einfach die Scharniere einsprühen. Hättet Ihr`s gewusst?

Nasse Schuhe – bei dem wechselnden Wetter kann das leicht passieren. Aber nicht den allgemeinen Fehler machen und die Schuhe an der Heizung trocken! Da wird das Leder schnell brüchig. Am besten die losen Innensohlen zum Trocknen herausholen un die Schuhe mit Zeitungspapier ausstopfen. Das Papier nimmt die Flüssigkeit leicht auf.

In den Kühlschrank gehört nur Kaltes – Da ist man oft leichtsinnig. Essensreste sollten gut abgekühlt werden, bevor man sie in den Kühlschrank stellt. Er muss nämlich mehr Energie aufwenden, was oft nicht bedacht wird, wenn warmes Essen hineingestellt wird. Im Winter kann man die Speisen zum schnelleren Auskühlen auch kurz rausstellen, auf Balkon oder Terrasse.

Was zum Waschen – Ein toller Tipp: Zitronensäure macht das Wasser und die Wäsche weicher. Einfach 1 TL Zitronensäurepulver in das Weichspülerfach geben. Oder was auch prima geht, ein paar Stücke Zitronen- oder Orangenschale, egal ob frisch oder getrocknet in einem Säckchen mit waschen. Das beugt außerdem auch dem miefigen Waschmaschinen-Geruch vor und lässt die Wäsche schon frisch duften.

Wenn man auf dem Esstisch zu wenig Platz hat –  man kann nicht alle Speisen auf die Tischplatte zwängen. Da ist ein Tipp: hochstapeln. Dabei braucht man eine Etagere, so hat man beim Essen beispielsweise die Gewürze parat. Die Etagere kann man dann auch für Blumen- oder Kräutertöpfe benutzen.

 

Warum nicht mal eine Karte schreiben?

Ansichtskarten oder auch Grußkarten werden im Zeitalter von Whatts App und Mail immer seltener. Früher waren es manchmal 20 Karten, die ich aus dem Urlaub schrieb. Oft mit identischen Texten, aber das war ein Muss. Ein Auslandstelefonat kostete vor Jahren noch ein Vermögen. Also schrieb man!

Es ist eigentlich schade, diese schöne Tradition sollte nicht aussterben. Besonders für Grußkarten zu jedem Anlasss , Einladungen, Genesungswünsche und vieles mehr gibt es eine aufsteigende Tendenz zum Selbermachen. Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Es wird bestimmt gut ankommen, da das ja inzwischen etwas Besonderes ist. Übrigens las ich in einem Artikel zu dem Thema, dass das doch eine gute Alternative in Corona-Zeiten und Urlaub zu Hause sei. Das ist eine gute Idee. Man kann ja auch die Kinder mit einbinden.

Man braucht nicht viel – Die Basis sind Blanko-Karten, oder zum Falten, je nachdem für welche Technik man sich entscheidet. Es gibt die Stanz-Technik, Washi-Tape oder einfach nach Belieben bemalen, bekleben, beschriften. Schon die Hülle macht Eindruck, auch den Briefumschlag verzieren.

Es scheint, dass es schon professionelle Hilfe gibt, da sind manche gleich dabei! Zwei Bücher wurden empfohlen: „Karten mit Wow-Effekt“, im frechverlag, 8,99 €, oder „Handlettering & Freundschaft“ hält auch noch Ideen für Verpackungen und Geschenke bereit. Auch im frechverlag, 14,99 €. Näheres erfährt man auch im Internet, das weiss ja ziemlich (oder überhaupt?) alles. Es ist nicht nur scheinbar ein neuer Trend, es macht auch einfach Spaß!

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Mode – es gibt wieder Retro-Muster…

Die älteren unter werden jetzt in Nostalgie schwärmen: wie zu lesen war, gibt es auch diesen Modetrend des Sommers: Retro-Style. Der Trend ist ja eigentlich alt, es ist aber in, Inspirationen in der Vergangenheit zu suchen. Dazu gehören eben auch Retro-Muster. Es werden uns eine Vielzahl an Mustern für die Sommermode beschert, aber auch für die kommende Herbstmode soll das gelten.

Es werden die 50er, die 60er und die 70er-Jahre wieder  hervorgerufen. Es gibt große Punkte, großformatige Blumen bis hin zu psychedelischen Mustern, wie auch das legendäre Pucci-Muster sowie berühmten Zick-Zack-Streifen eines italienischen Labels. Auch das klassische Paisley ist wieder angesagt (was ich sehr gerne getragen habe!). Dieses Muster hatte der italienische Designer Gimmo Etro 1968 aus Indien mitgebracht, die Beatles machten es dann zum modischen Must-have. Aber es sind auch die auffälligen Farben – Lila, Orange oder Sonnengelb, die wieder in sind.

Allerdings sollte man die Kleidungsstücke mit den bunten Mustern so kombinieren, dass der Look nicht zu nostalgisch wirkt. Die Stylisten raten zum Mix mit unifarbenen Teilen, die farblich passen. Am besten taucht ein Ton aus dem gemusterten Teil wieder in dem einfarbigen auf. Es ist aber auch die Kombination von Retro-Mustern mit leuchtenden Farben angesagt. Damit sich die neue Mode nicht zu sehr vom eigenen Stil unterscheidet, kann man etwa ein Kleid im Retro-Muster zu derben Boots tragen (furchtbar!!). Als Faustregel kann gelten: Man trägt zum Muster nichts, was im gleichen Stil gehalten ist und in der gleichen Zeit modern war.

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

Mehr Lebensfreude mit kleinen Tricks!………

Wer hat nicht schon – besonders in diesen schwierigen Zeiten – mal die Lust verloren und die Laune ist in den Keller gerutscht? Da war sehr Interessantes zu lesen: Was ja eigentlich jeder weiss, aber längst nicht von allen  beherzigt wird – raus in die Natur! Spaziergänge im Wald können sehr erholsam sein und die Seele trösten. Da gibt es sogar einen neuen Trend, der von Japan gekommen ist: Waldbaden. DA kann man gut wieder seine Ruhe finden. Aber Studien aus England zeigen, dass es gar nicht ein stundenlanger Aufenthalt im Wald sein braucht. Bereits nach fünf Minuten tritt, so haben die Forscher herausgefunden, nachweislich ein Entspannungseffekt ein.

Auch Gartenarbeit ist sehr positiv für unsere Gemütslage. Das haben auch Psychologen herausgefunden. Pflänzchen setzen oder Blumen pflanzen  löst Ängste und Sorgen. Das kann natürlich auch ein Balkon sein, den man mit Kräutern und Blumen verschönert. Bewegung an der frischen Luft ist nicht nur gesund, sie bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern hebt auch die Laune. Fahrradfahren ist gut oder auch joggen.,

Es gibt viele Möglichkeiten, auch zuhause etwas Gutes für seine Seele zu tun: Beispielsweise reicht es, seine Lieblingsmusik aufzulegen. Auch das, so haben Wissenschaftler, wie so vieles, erforscht. Durch das Lieblingslied wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Es kommt auch zur Freisetzung von Glückshormonen.

Wie übrigens auch, wenn man bestimmte Lebensmittel zu sich nimmt! Das sind solche mit Omega-3-Fettsäuren wie Lachs, Makrele oder Hering. Dann auch Walnüsse, am besten gleich täglich eine Handvoll essen! Auch der so vielseitige Ingwer tut auch hier gute Dienste, um dem Seelentief  zu entkommen. Das machen seine Scharfstoffe, denn dadurch wird im Gehirn ein Reiz ausgelöst, durch den unser Körper Glückshormone ausschüttet, so wird von den Experten erklärt.

Mir hilft, ein gutes Buch zu lesen. Aber was zu erfahren war, auch Handarbeit kann glücklich  machen. Beispielsweise Stricken, das haben auch amerikanische Ärzte nachgewiesen. Dabei müssen wir uns auf unsere Maschen konzentrieren, so sind wir beschäftigt und haben keine negativen Gedanken. Das soll sogar wie einen Yoga-Übung wirken und auch die Handmuskeln trainieren.

Foto: Irmgard Vollmer  / pixelio.de

 

 

 

Hausfrau wie in den 50ern….

Da war doch heute zu lesen, dass es im Internet eine Frauenbewegung gibt, die sog. Tradwives. Gegründet von einer englischen Bloggerin, Alena Kate Pettit. Sie feiern die klassische Hausfrauenrolle. Und was soll ich sagen – Mit ihrer Bewegung lösen sie ein großes Interesse aus, auch in Deutschland.

Nach Wienern und Kochen usw. sieht man Alena Prewitt bei Instagram im geblümten 50er-Jahre Kleid fragen:“Was hast Du schon im Haus geschafft heute?“ Vor allem in den USA und in Großbritannien ist es kein neues Phänomen, dass Frauen sich den Lebensstil aneignen, zu dem unsere Urgroßmütter einst gezwungen waren. So etwa – der Mann gibt den Versorger, die Frau behütet Haus und Kinder. Mit einem Hashtag, #Tradwives, mit Kitschbildern von Petticoat-Kleidern, selbst gebackenem Brot usw. sind diese neuerdings auch zu einer Selbstdarstellungs-Spielfläche (wie zu lesen war) bei Facebook und Instagram geworden.

Alena Petitt geht sogar so weit, dass sie schreibt, der Ehemann hat an erster Stelle zu stehen und er muss wissen, dass es so ist. Es gelte zuallererst, ihn zu verwöhnen und zu umsorgen. Wissenschaftliche Studien gibt es dazu allerdings noch nicht, Gottlob. Geld verdienen mit dem Hausfrauen-Habitus, das ist so widersprüchlich wie geschickt. Alena Prewitt macht das vor: Sie schreibt gerade an ihrem dritten Buch. Inzwischen hetzt sie zwischen Fotosessions, Interview-Terminen und Schreib-Aktivitäten her. Wie sie noch dazu kommt, das propagierte Hausfrauenbild mit Putzen, Haushüten usw. zu leben, bleibt ein Rätsel.

Eine Soziologin vergleicht die Vernetzungs-Aktivitäten der Tradwives mit den Tupper-Parties der 60er Jahre. Ich habe das noch mitgemacht, allerdings habe ich immer gearbeitet. Ich erinnere mich aber, das bei uns bis 1970 die Ehefrau nicht ohne Erlaubnis ihres Mannes arbeiten durfte! Das ist wieder ein anderer Trend, der auf Instagram propagiert wird, die Tradwives leben angeblich ganz freiwillig in diesen Mustern. Es sei die natürliche Ordnung, so die These.

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