Kategorie ‘Frauenleben’

Frauen – so können wir was für unser Herz tun…………………

Es gab einige gute Ratschläge zu lesen, die ich gerne weitergebe.

Kurze, aber intensive körperliche Aktivitäten können dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Eine Studie hat das herausgefunden. Sie untersuchte 13018 Frauen und 9350 Männer, um festzustellen, wie sich eine intensive körperliche Aktivität von etwa drei bis vier Minuten täglich auf das Risiko einer schweren Herzerkrankung auswirkt. Bei Beginn der Studie waren die Probanden im Alltag wenig oder gar nicht körperlich aktiv gewesen. Das Forschungsteam gab bekannt, dass sich durch das intensive Training bei den Frauen das Risiko für einen Herzinfarkt oder Herzversagen deutlich abnahm.

Bei den Männern hingegen waren die Zusammenhänge interessanterweise weniger stark ausgeprägt. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt „British Journal of Sports Medicine“ veröffentlicht.

Aloe – schon Nofretete und Kleopatra bekannt

Es gibt 300 Aloe-Arten, viele sind medizinisch wirksam. Mit ihren dickfleischigen gezahnten Blättern, die in dichten Rosetten stehen, erinnert sie an eine Agave. Sie ist eine typische Wüstenbewohnerin, genügsam, kann monatelang ohne Regen auskommen. Sie lebt von den Wasserspeichern ihrer Blätter. Auffällig ist ihr bis zu 90 Zentimeter langer Blütenstand mit gelben Blüten. Afrikanische Nomaden nennen sie „Lilie der Wüste“ Und sie gilt als Schönheitsmittel, was schon die Königinnen Nofretete und Kleopatra zu nutzen wussten. Alexander der Große eroberte eigens wegen der dortigen Aloe-Haine die heute zum Jemen gehörende Insel Sokotra. Er wusste um die Heilkräfte bei Hautverletzungen, Geschwüren, Magen-Darmbeschwerden u. vieles mehr. Das wollte er seinen Soldaten zugute kommen lassen.

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Gasthörer an der Uni – Was Tolles für den Geist

Der Verfasserin fiel eine Zeitungsnotiz in die Hand, worin berichtet wurde, dass die Zahl der Gasthörer an den Universitäten sehr zugenommen hat. Man höre und staune: Ein Viertel war mehr als 60 Jahre alt. Das ist natürlich kein Muss, man kann durchaus auch als jüngerer Mensch dorthin gehen. Aber es ist eine sehr gute Alternative für den Ruhestand.

So dachte ich auch, als ich vor einigen Jahren nach einem Berufsleben als Sekretärin was fürs Herz, sprich Geist, tun wollte. Das Abitur, das ich in jungen Jahren nicht machen konnte, hätte ich gern nachgeholt. Aber das war mir, ehrlich gesagt, zu stressig. Schließlich warteten Familie, vor allem Enkel, auf Zuspruch. Aber Gasthörer, das wars!

Ich besorgte mir die Einschreibungsformulare bei der für mich nächsten Universität und los gings. Ein sehr guter Einführungsvortrag mit Berichten „alter Studenten“. Ich suchte mir aus dem Vorlesungsverzeichnis – ein sehr reichhaltiges Angebot – meinen Interessen entsprechend was aus. Zwei Tage in der Woche ließ ich quietschvergnügt alles Alltägliche hinter mir und mischte mich unters studierende Volk. Eine Augenweide waren für mich die reizenden jungen Leute, vor allem die leckeren Mädchen. Neidisch war ich schon etwas, nicht noch mal so jung und schlank zu sein. Sie waren sehr freundlich und höflich, obwohl ich gehört hatte, dass manche meckern, dass die Alten ihnen den Platz wegnehmen. Das Beste war, es ist kein Abitur erforderlich, der Beitrag erschwinglich. Dafür kann man dann nicht „richtig“ studieren, also keinen Abschluss machen. Aber das wollte ich ja gar nicht, siehe Abiturstress. Ich setze mich selig in die Vorlesungen und saugte das Gehörte auf. Ich las in der oben erwähnten Notiz, dass die beliebtesten Fächer für die „alten “Studenten Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Psychologie sind. Da kann ich nicht mitreden, mein Interesse galt der Geschichte, Kunstgeschichte, Englisch, Literatur. Darum auch konnte ich fast immer Platz bekommen. Zumindest in den ersten Vorlesungen zu Semesteranfang waren aber auch hier bei beliebten Professoren alle Plätze belegt und viele mussten auf den Treppenstufen oder Fensterbänken Platz suchen.

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Haushalt: Heimchen am Herd – wie früher?

Viele Frauen finden, dass die Männer auch heute noch nichts mit Hilfe im Haushalt am Hut haben? Von wegen Gleichberechtigung; Heirat scheint das häusliche Engagement der Männer noch zu bremsen!

Einer Studie zufolge beklagen 64 Prozent der verheirateten Frauen, dass sie mit der Hausarbeit, Kochen, Putzen, Waschen etc. komplett allein fertig werden müssen. Nur 22 Prozent der Frauen finden, dass sie die Arbeit gerecht mit ihrem Mann teilen können. Die befragten Ehemänner sehen das dagegen anders: 30 Prozent sagen, dass sie sich den Einsatz im trauten Heim gerecht mit ihren Frauen teilen. Bei unverheiratet zusammen lebenden Paaren scheinen die Männer (noch) etwas mehr zuzugreifen. Hier sind 27 Prozent der Frauen der Meinung, dass die Arbeit in ihrem Haushalt gerecht verteilt ist, bei den Männern sogar 40 Prozent. Aber auch von den unverheirateten Frauen finden sich 50 Prozent allein gelassen mit der Zuständigkeit für den Haushalt.

Die Daten sind schon etwas älter, aber m.E. immer noch aktuell.

Leuchtende (Weihnachts-)sterne im Advent

Schon lange habe ich die Saison der Weihnachtssterne geliebt. Es gehört einfach inzwischen in die Vorweihnachtszeit. Jetzt gibt es eine unübersehbare Fülle der jetzt auf den Markt kommenden Pflanzen, vor allem auch  wunderschöne Neuzüchtungen. Es ist auch immer wieder ein sehr schönes Bild, wenn in der Advents- und Weihnachtsdekoration Weihnachtssterne mit ihren herrlichen Farben dabei sind.

Da musste ich einfach mal ein bisschen mein Wissen vertiefen und habe einiges Wissenswerte herausgefunden: Also der Weihnachtsstern (Euphorhia pulcherrima ) ist eine Pflanze aus der Gattung der Wolfsmilchgewächse. Weihnachtssterne sind auf Grund ihrer intensiv gefärbten Hochblätter, die sternförmig angeordnet sind, begehrte Zimmerpflanzen. Oft werden die Hochblätter fälschlich für Blütenblätter gehalten.

Der Weihnachtsstern kommt aus Mittel- und Südamerika, auch in Mexiko, auf den Kanarischen Inseln, bis Brasilien und Argentinien findet man ihn wildwachsend. Auch in Asien, Kenia, Uganda und in Australien sowie in den Mittelmeerländern findet man ihn. Ich erinnere mich an eine herrliche Blütenpracht auf Teneriffa.

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Nochmal eine Buchempfehlung „Ein Sommer wie dieser“

Ich möchte Euch heute ein Buch empfehlen, auf das ich durch Zufall gestoßen bin. In  meinem Winterdomizil in Spanien habe ich dieses Buch in einem Geschäft entdeckt, wo auch Bücher in verschiedenen Sprachen für die Touristen angeboten werden.

Dieses Buch „Ein Sommer wie dieser“ hat mich auf Anhieb total fasziniert. Ich habe es inzwischen mindestens schon dreimal gelesen. Es ist nicht hochklassig und schwierig, aber eine wunderbare Geschichte fürs Herz.

„Ein Sommer wie dieser“ von Annette Hohberg ist 2012 erstmals erschienen, es ist bei Amazon oder auch bei anderen Händlern zu haben.

Die Geschichte handelt von einem jungen Mädchen und einem jungen Mann , die sich in einem Italienurlaub ineinander verlieben und sich durch einen dummen Zufall aus den Augen verlieren. Nach über 20 Jahren treffen sie sich durch ein unwahrscheinlich überraschendes Ereignis wieder und finden wieder nach vielen Schwierigkeiten zueinander. Ich will nicht zu viel Einzelheiten verraten, nur soviel, dass es auch sehr spannend ist, wie das Leben so spielen kann.

Ich bin jedenfalls begeistert und habe diese verblüffenden Ereignisse im Buch mit sehr großem Interesse gelesen.

 

Was ist im Frühling modisch in?….

Der Frühling naht endlich -Die dicken Wintersachen können endlich in den Schränken ganz hinten verschwinden. Jetzt sind leichte Schnitte frische Farben und lässige Styles angesagt!

In der neuen Frühlingsmode, so war zu lesen, kommt man aber auch nicht ohne Strick aus –  die Designer setzen auf grob gewebte Stricksachen und Häkelstoffe. Es kommt eben alles mal wieder aufs Tapet!

Dann ist unvergänglich, auch dieses Jahr Jeansstoff angesagt. Das kann eine lässige Jeansjacke sein oder wahlweise eine lockere Hose, wie sie dieses Jahr sowieso Mode sind, oder auch die schrecklichen ganz engen Hosen sein.

Kleider sind mit Schlitzen (hatten wir auch schon oft), Fransen  und mit einem Muster-Mix ebenfalls im Frühling angesagt.

Dann sind Outfits in, die Urlaubserinnerungen wecken: Beispielsweiser Rot- oder Blautöne lassen die Erinnerung ans Meer wieder aufkommen. Oder auch auf farbenfrohe Sonnenuntergänge. Auch machen sowieso  maritime Outfits, beispielsweise Hosenanzüge Lust auf den nächsten Urlaub.

Bei Schuhen sieht man Kitten-Heels und Loafers. Die Damenschuhe sind ziemlich bequem, was ja auch mal schön ist.

Ein Blick auf die Männermode, das wollen wir ja auch nicht vergessen – Diese sieht im Frühling mit bequemen Schnitten und hellen Farben sehr gut aus.

 

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