Liebt Ihr auch die wunderbare Blütezeit der Rhododendren (Plural von Rhododendron- habe ich nachgelesen!) so sehr? Ich warte schon immer im Frühling, bis es endlich soweit ist. Es ist jedes Mal eine wunderbare Zeit. Für mich fast so wie die Sommer-Rosenzeit. Es ist in jedem Jahr etwas fürs Gemüt. Die große Zahl von blühenden Sträuchern zeugt von der Beliebtheit dieser herrlichen Staude. Es geht also auch vielen anderen so! Da hatte ich große Lust, darüber meine Gedanken nieder zu schreiben. Rhododendren sind dabei, in herrlichen lila, orange und pink Farben zu erstrahlen. Besonders schön sind die purpur und weiß geflammten Sorten.
Ich habe mich deshalb auch etwas mit der Pflanze an sich befasst. Falls es Sie auch interessiert, hier meine Ausbeute: Der Rhododendron ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericceae). Hätten Sie das gewusst, ich nicht. Der Name Rhododendron (griechisch für „Rosenbaum“) wurde bis ins 17.Jahrhundert für Oleander verwendet. Es gibt 1000 Arten, eine Vielzahl von Sondergattungen und eine fast unübersehbare Zahl von Sorten. Zu finden ist diese Pflanze von der Meeresküste bis ins Hochgebirge (in Tibet bis 5000 m). Ich sah im vor einigen Jahren um diese Zeit in Schottland eine Menge davon. Nur in Südamerika und Afrika fehlen sie, in Nordaustralien gibt es welche. Die Blütezeit reicht von Januar bis August, die meisten blühen im April und Mai.

Geschrieben von Eva
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Etwas sehr Interessantes war zu lesen: Die Ernährungs-Experten empfehlen, verschiedene Zutaten zu kombinieren. Denn Lebensmittel könnten sich mit ihren unterschiedlichen Inhaltsstoffen ideal ergänzen, erklären sie. Sie machen fünf Vorschläge, die es lohnen, sie auszuprobieren.
Gerade jetzt ist ein Besuch der Niederlande zu empfehlen. Das kann man gut mit dem Besuch von Scheveningen und dem wunderschönen Keukenhof verbinden. Die ganze Region erstrahlt jetzt in millionenfacher Blütenpracht.
Dann ist man auch gleich in Den Haag, dass allemal einen Abstecher lohnt. Den Haag ist mit 560 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die drittgrößte Stadt der Niederlande. Aber es ist nicht so viel Trubel, es hat den Beinamen „grüne Stadt am Meer“, den hat es den vielen Parks, Grachten und Kanälen zu verdanken.
Jetzt wird wieder mehr für die Bewegung und die Fitness getan. Wer sich viel bewegt, braucht auch gute Nährstoffe, die wieder neue Energie liefern. Aber vollwertige Kost ist nicht nur für Sportskanonen gedacht, wir alle können davon profitieren.
Die Normandie ist sehr malerisch, was vielen gar nicht bekannt ist. Kein Wunder, dass Claude Monet und andere sie hundertfach verewigt haben. Es gab viel Interessantes zu lesen! Die Stadt Caen ist ein guter Ausgangspunkt, die Normandie zu entdecken. Außerdem ist hier das Festival “ 150 Jahre Impressionismus“, dass die Künstler feiert, vom 22. März bis 22. September, „Normandie Impressioniste“. Die japanische Brücke, vor allem der Seerosenteich, die Kathedrale von Rouen, die Felsen der Alabasterküste, wer kennt sie nicht. 1874 wurde als Gegenentwurf zur Ateliermalerei , der „Impressionsmus“ begründet. Er ist untrennbar mit der Normandie verbunden. In diesem Jahr gibt es ein umfangreiches Programm mit mehr als 200 Veranstaltungen und Ausstellungen, mit prominenten Teilnehmern. An unzähligen Orten der nordwestfranzösischen Region sieht man die Zeugnisse der Kunstrichtung. In Rouen lockt eine Interpretation von Monets Seerosen. Der Teich wird per Lautsprecher hörbar und mit einer Leinwand und Pigmentpulver in wellenförmigen geometrischen Mustern sichtbar gemacht. Das ist nur eine Möglichkeit von vielen. Vor allem haben die Maler auch gern gefeiert.
Ob Frühlings-, Schnitt-, Bär- oder Knoblauch, gesund ist jedes auf seine Art. Vor allem dank der enthaltenen Schwefelstoffe. Außerdem sorgen sie in der Küche für angenehme Würze.
Die Zeitrechnung, wie wir sie heute haben, war lange nicht so und ist in verschiedenen Ländern mit ihren Bräuchen noch anders (das chinesische Neujahr fällt nach chinesischer Zeit auf die Zeit zwischen Ende Januar – Ende Februar) Ich habe es selbst in Hongkong mal mitgemacht, mit farbenprächtigen Umzügen, mit Papierdrachen und vielem mehr. Unsere heutige Zeitrechnung geht auf Papst Gregor XII zurück (Gregorianischer Kalender). Auch Silvester, der letzte Tag des alten Jahres, geht auf einen Papst zurück, Silvester, der am 31.12.335 in Rom starb. Die Silvesterbräuche, besonders um Mitternacht, gehören zum ältesten Brauchtum. Bei den Germanen begannen nach der Wintersonnenwende (Weihnachten) die Rauhnächte. Nach altem Aberglauben vertrieb man mit viel Krach die bösen Geister. In der Renaissance kamen Böller und Kanonenschüsse auf, und schon der französische Sonnenkönig Ludwig XIV war für seine gigantischen Feuerwerksspektakel bekannt. Heute ist allgemein Raketenabfeuern und Feuerwerk in der Silvesternacht ein Ausdruck der Freude und die Begrüßung des Neuen Jahres. Zum Jahresausklang gibt es viele Orakelbräuche, der bekannteste ist das Bleigießen. Man weiß nicht genau, wann der Brauch entstanden ist, es könnte mit Johannes Gutenberg, dem Erfinder der Buchdruckerkunst, zutun haben. Der Brauch ist nicht mehr so bliebt,weil es sehr gefährlich ist.