Muscheln, Krabben- mehr vom Meer!

Wenn man so am Strand seinen Urlaub verbringt, da gibt es viel Wissenswertes, habe ich kürzlich ausgestöbert. Erstmal die Muscheln: Haben wir nicht alle als Kinder und später mit den eigenen Kindern fasziniert ausprobiert, wie man in größeren Muscheln das Meer rauschen hört? Da habe ich gelesen, wie es wirklich ist. Ganz interessant, da kann man seine Familie mit dem Wissen beeindrucken!

Also die Muscheln sind in Wirklichkeit Schneckengehäuse, in den gewundenen Hohlkörpern liegt dann auch das Geheimnis. Man hört nämlich leiseste Umgebungsgeräusche, wie ich gelesen habe, die das Schneckengehäuse lediglich verstärkt!  Wir fühlen uns nur bei dem wahrgenommenen Geräusch an Meeresrauschen erinnert. Ganz witzig ist, dass das Meeresrauschen auch in einem Bier- oder Wasserglas, ja sogar in einer Konservendose steckt, also in einem Hohlkörper. Bloß hat das noch keiner ausprobiert!

Überhaupt das Meer! Hat man je darüber nachgedacht, wieviel Wasser so in den Meeren ist? Wissenschaftler schätzen den gesamten Inhalt der Weltmeere auf 1 370 323 000 Kubikkilometer Wasser, so sei erwiesen. In eine Badewanne würden gerade mal 300 Liter Wasser passen, so die Forscher. Was wir eigentlich gelernt haben, aber sicher vergessen, ist, dass ja drei Viertel der Erde mit Wasser bedeckt sind, 361 Millionen Quadratkilometer!

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Eine große Versuchung – „all inclusive“

Was für mich in manchem Urlaub oder auch sowieso eine schlimme, aber auch schöne Versuchung ist, sind Buffets, wo auch immer. Besonders aber im Urlaub, wenn es „all-inclusive“ ist. Mein Rekord war mal, acht kg in zwei Wochen zugenommen!

Da hat ein findiger Mensch seine Gedanken dazu preisgegeben und auch Tipps, wie man trotz des eigentlich wohlverdienten vielen Essens, man hat ja schließlich Urlaub, mit Genuss durch den Urlaub kommt. Auf einen ganz einfachen Nenner gebracht: Ganz klar, Zurückhaltung!

In den meisten Hotels mit „all-inclusive“ Angbot ist der Tag streng durchgedacht: Frühstück bis 10 Uhr, Snacks am Pool um 11, Mittagessen um 13 Uhr, Kuchen um 16, das Abendessen um 19 Uhr.

Da gibt es sogar eine Ernährungsberaterin, die mit guten Ratschlägen Hilfestellung leistet. Ein Punkt beispielsweise, der nichts bringt, ist, sich vom Frühstück bis zum Abendessen total zurückhalten, weil es evtl. gerade abends das leckere italienische, spanische oder mexikanische Buffett gibt. Da stürzt man ausgehungert drauf und verdirbt sich womöglich den Magen. Besser etwas Leichtes mittags, Salat und Fisch oder Obst und Gemüse. Das belastet den Magen sowieso nicht sehr.

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Sehr begehrt – Ferienjobs

Gestern sass ich beim Friseur, da kamen zwei junge Mädchen und frugen nach einem Ferienjob. Leider vergeblich. Da fiel mir ein, dass ich etwas darüber gelesen hatte. Es wäre vielleicht interessant, es weiterzugeben.

Fast alle von uns haben schon mal in den Ferien gejobbt, ich habe beispielsweise auf dem Dorf bei der Ernte geholfen. Aber in früheren Jahren hat keiner nach Jugendarbeitsschutz und dergleichen gefragt. Da gibt es aus dieser Sicht sehr klare Vorgaben, wie ich erfahren habe: Unter 13 Jahren darf man eigentlich gar nicht arbeiten, außer bei Filmaufnahmen. Aber da habe ich schon öfter gehört und gelesen, da gibt es auch ganz strenge Regeln, was die Zeit angeht. Ab 13 Jahren darf man bis zu zwei Stunden Werbezettel austragen, was viele Schüler gern machen, als Babysitter tätig sein, Nachhilfeunterricht geben – wenn es gegen Bezahlung ist.

Mindestens 15 Jahre muss man alt sein, wenn man einen regelrechten Ferienjob bis zu vier Wochen annimmt. Dabei darf es sich nicht um schwere körperliche Arbeiten handeln, so das Gesetz. Die 5-Tage-Woche ist einzuhalten, bei 40 Stunden in der Woche. Da würde auch das Gewerbeaufsichtsamt streng darüber wachen betreffs der Vorschriften des Jugenarbeitsschutzgesetzes, so habe ich gelernt.

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Platschnass gespritzt

Da es ja zur Zeit viel regnet, fand ich etwas, das mir passend erschien, weiterzugeben. (Es soll ja besser und wärmer werden, das wäre für die Schulferien ja auch dringend nötig!) Was ist eigentlich, wenn man als Fußgänger am Straßenrand von einem Auto, das durch eine Pfütze fährt, nassgespritzt wird? Man kennt das nicht nur aus diversen Lustspielfilmen, es ist den meisten auch schon selbst passiert!

Da gibt es eine Stellungnahme des LG Schleswig-Holstein in Itzehoe (Az.: 1 S 186/10). Es hatte ein älteres Ehepaar geklagt, dass ein Autofahrer auf einer Straße ohne Bürgersteig so schnell durch eine Wasserlache gefahren war, dass das Ehepaar als Fußgänger vollkommen nassgespritzt wurde. Sie meinten, dass das hätte abgewendet werden können, wenn der Autofahrer im Schritttempo gefahren wäre.

Das Gericht gab dem nicht statt, es meinte, dass die Voraussetzungen für einen Schadenersatzanspruch nicht vorlägen. Man wäre nicht verpflichtet, Wasserlachen auf der Fahrbahn jeweils im Schritttempo zu durchfahren.

Ausserdem müsse die Unfallgefahr berücksichtigt werden, die durch plötzliches Abbremsen oder Langsamfahren für den nachfolgenden Verkehr entstehe. Das Gericht kam zu der Auffassung, wenn man das so sehe, müssten bei Regen ganze Ortschaften oder Städte im Schritttempo durchfahren werden, um die Fußgänger zu schützen.

Aber was sehr bemerkenswert ist, das Gericht empfiehlt den Fußgängern, die sich bei Regen oder danach auf Straßen begeben, wo sie Gefahr laufen, nassgespritzt zu werden, sich eben schon im voraus durch geeignete Kleidung zu schützen!

Dann wissen wir also Bescheid, wenn es uns mal trifft!

Online Puzzles und weitere Tipps für mehr Entspannung im Alltag

PuzzleEntspannung im Alltag mit Online Puzzles und mehr

Wer kennt das nicht: Hohe Belastung im Beruf. Kommt da noch Stress im Alltag mit der Familie oder dem Haushalt hinzu, entwickelt sich schnell ein Teufelskreis. Denn durch diesen psychischen Druck bleibt kaum noch Zeit für Entspannung. Dies führt jedoch nur zu weiterem Stress. Doch was kann man tun, um sich trotzdem entspannen zu können? Lesen Sie in diesem Artikel mehr dazu.
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Ein Küsschen in Ehren….

Da fiel mir doch was Interessantes in die Hand, leider erst vor paar Tagen: Es gibt ja, wie ich neuerdings feststelle, für alles und jedes einen weltweiten Tag. Meistens erfahre ich es erst im Fernsehen oder in der Zeitung, wenn es dann schon vorbei ist. So war es auch mit dem, was ich berichten will.

Am 6.Juli war der offizielle Tag des Kusses, hättet Ihr es gewusst?? Sonst hätte man doch ein Wettküssen oder Kussmarathon oder so was veranstaltet! Hat es alles schon gegeben.

Aber sehr interessant ist, was man da so erfährt über die Kussgewohnheiten anderer Völker. Hier eine kleine Auswahl:

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Kräuter – unverzichtbar für die Küche

Wer so wie ich frische Kräuter sehr liebt, wird sich auch für einige Tipps dazu interessieren. Ich finde sie sehr wichtig, wohlschmeckend und auch aromatisch und für Dekorationen gut aussehend.

Dass man für Kräuter nicht unbedingt einen Garten braucht, ist ja bekannt. Auf der Terrasse oder auf dem Balkon kann man wunderbar in Töpfen und Kübeln die schönsten züchten. Im Frühling konnten sie auch nach draußen, wenn  man auf der Fensterbank vorgezogen hat.

Da las ich, wie man Kräuter richtig erntet, manches war mir neu. Ein Gartenbauexperte rät, bei mehrjährigen Kräutern darauf achten, dass bei der Ernte keine Wurzelspitzen, Knospen oder Triebspitzen beschädigt werden, sonst könne die Pflanze nicht weiterwachsen. Bei einjährigen dagegen kann man die ganze Pflanze abernten. Aber was mir neu war, aber eigenlich logisch, die beste Erntezeit ist vormittags, wenn der Morgentau abgetrocknet ist.

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