Kategorie ‘Gesundheit’

Schon ist die Erholung dahin….

737643_web_r_k_b_by_rainer-sturm_pixelio-deMan denkt, dass die meisten Menschen die Sommerzeit genossen haben. Sommer, Sonne, Ferien, Natur – schön war es.

Da sagt der DAK-Urlaubsreport 2016, der jetzt veröffentlicht wurde, was anderes! Demnach konnte jeder Neunte sich weniger gut oder überhaupt nicht erholen. So stand zu lesen.

Mehr als jeder Dritte in der Gruppe der Menschen, die sich noch erholungsbedürftig fühlen, gab Probleme beim Abschalten an. Jeder Fünfte hatte Stress mit Familie oder Freunden. (Das ist ein altes Problem, dass immer wieder auftritt. Meist ist die ständige Nähe gewöhnungbedürftig?)

Dann kommt noch das allgemein als nicht gerade förderlich eingestufte Problem dazu, dass man über Handy oder Internet erreichbar sein musste! Damit hatte jeder Zwölfte zu kämpfen und konnte sich deshalb nicht so entspannen, wie es nötig gewesen wäre.

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Fit und gesund dem Frühling entgegen…

So einfach geht es, mit gesunder Ernährung und viel Bewegung. Aber ist es so einfach? Wahrscheinlich sind viele jetzt dabei, zu überlegen, was aus den guten Vorsätzen für das neue Jahr geworden ist: Mehr Sport, abnehmen, gesünder essen, nicht mehr rauchen usw. Es ist ja auch nicht immer möglich, alles auf einmal umzusetzen.

Aber man könnte ja jetzt zum Frühling mit der Ernährung beginnen, um gesund und fit zu sein und vielleicht doch das Gewicht etwas zu reduzieren oder zu halten! Alle die vielen Diäten, die man schon ausprobiert hat, sind auch nicht immer die Lösung. Da ist es schon gut, wenn man einfach versucht, sich gesund zu ernähren. Das ist eine Ernährungsweise, die dem Körper gibt,was er braucht.

Ein guter Tipp der Ernährungswissenschaftler ist, frische Produkte zu verwenden und möglichst auf Fertiglebensmittel zu verzichten. Und selbst kochen (oder sich bekochen lassen!), das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein Weg zur Gesundheit. Wichtig für das Eiweiß, das wir brauchen, sind frischer Fisch und pflanzliche Produkte. Natürlich auch mal ein fettarmes Steak – Bio, wenns geht. Dann hochwertige Fette sind das A und O für die gesunde Ernährung. Auf Industriezucker sollte man nach Ansicht der Experten verzichten, eine gute Alternative ist Stevia. Dieses Süßmittel wird seit längerem als sehr gut bezeichnet.

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Weidenkätzchen – flauschige erste Frühlingszeichen

723136_web_R_K_by_berggeist007_pixelio.deZu den ersten Anzeichen des Frühlings gehören auch die Weidenkätzchen. Sie glänzen silbrig und je nach Temperatur auch schon goldgelb. Auch an der Rinde der Weidentriebe kann man sehen, dass die Aktivität in dem Astwerke lebendig wird: Die Triebe bekommen eine leuchtende Farbe und glänzen.

Weiden sind zusammen mit Erlen und Eschen die ersten Gehölze, die sich auf einer Brachfläche ansiedeln. Aber, was mancher gar nicht weiß, Weiden sind auch für Balkone und Terrasse beliebt. Viel verkauft wird jetzt die „Hängende Kätzchenweide“ als Hochstamm im Topf, mit und häufig mit Hornveilchen und Narzissen unterpflanzt. Wegen der wolligen Kätzchen wird die Weide auch als Teddybär unter den Pflanzen bezeichnet.

Eine zweite beliebte Weide als Hochstämmchen ist die Harlekin-Weide. Beide kommen gut mit der dauerhaften Kultur im Kübel zurecht. Allerdings ist ein gutes Wachstum eine Frage des Substrates, wie ein Gartenfachmann erklärt. Das ist beispielsweise eine Kübelpflanzerde oder eine gute Pflanzenerde. Sie muss Feuchtigkeit speichern und gleichzeitig gut Wasser abgeben können. Der Fachmann empfiehlt auch eine Drainage im Topfboden. Ein guter Dünger, wie Langzeitdünger ist da ideal. Dann sei wichtig, so wird erklärt, dass „der Topf mit der Pflanze mitwächst“.

Empfohlen wird, die Kätzchenweiden direkt nach der Blüte stark zurück zu schneiden. Die Reste sollen nur noch faustgroß rund um die Veredlungsstelle stehen bleiben. Während des Austriebs soll man die Pflanze regelmäßig drehen, anderenfalls wächst die Weide nur zu der dem Licht zugewandten Seite kräftig.

Foto: berggeist007 / pixelio.de

Katerschreck – Aspirin….

51391_web_R_by_Redmann Gerhard_pixelio.deAm Aschermittwoch ist bekanntlich alles vorbei, aber meistens leider nicht der Kater. Besonders der Kopfschmerz ist noch allgegenwärtig. Gottlob gibt es das altbewährte Aspirin.

Um Kopf- und andere Schmerzen zu lindern, Fieber zu senken und Entzündungen zu bekämpfen, greift man seit altersher zu Aspirin.

Der Aspirin-Hersteller Bayer wurde 1863 von Friedrich Bayer und Johann Fr. Westkott in Wuppertal-Elberfeld gegründet. Eigentlich produzierte man zuerst Farbstoffe.

Am 6. März 1898 wurde das bis heute bekannteste Bayer-Produkt in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes aufgenommen: Aspirin. Am Anfang wurde Aspirin in Pulverform hergestellt und in großen Glasflaschen an Apotheken geliefert. Diese verkauften dann kleine Papiertütchen zu 500 Milligramm. Als 1900 dann die 500 Milligramm-Tablette eingeführt wurde, war Aspirin eines der ersten Medikamente der Welt, das in dieser Form erhältlich war.

1909 machte Bayer bereits 30 Prozent seines Umsatzes allein mit dem Verkauf von Aspirin auf dem US-Markt. Bald wurde der Stammsitz zu klein und Bayer baute 1912 das Chemiewerk in Leverkusen, das zum Stammsitz wurde. Die US-Rechte an dem Namen Bayer und dem allseits bekannten Bayerkreuz wurden nach dem verlorenen ersten Weltkrieg als Feindvermögen konfisziert und erst 1994! zurückgekauft.

In den Folgejahren fusionierte die Fa. Bayer mit einer Vielzahl von anderen Firmen und Gesellschaften. Von einer Anzahl dieser Firmen trennte man sich inzwischen wieder.

Foto: Redmann Gerhard / pixelo.de

 

Achtung – Tomatensoße wird zurückgerufen!

676457_web_R_K_B_by_Gabriela Neumeier_pixelio.deWer ein Fan der beliebten Spaghetti mit Tomatensoße ist, sollte aufpassen! Da gibt es die Meldung, dass ein Produkt eventuell kleine Glasteilchen enthält. Und zwar handelt es sich um die in Netto-Discountläden verkaufte Nudelsauce „Napoli“ der Marke „Mondo Italiano“.

Für dieses Produkt ist eine Rückrufaktion gestartet worden. Die Handelgesellschaft Imex, die diese Sauce vertreibt, lässt mitteilen, dass nicht auszuschließen sei, dass sich kleine Glasteilchen in einzelnen Produkten befänden.

Der Rückruf gelte für die Napoli-Sauce der Marke „Mondo Italiano“. Und zwar für das 400-Milliliter-Glas mit dem Aufdruck: Mindesthaltbarkeitsdatum 7/2018.

Kunden, die das betreffende Produkt gekauft hätten, so teilt die Gesellschaft mit, könnten die Sauce zurückgeben. Auch ohne Vorlage des Kassenbons könnten sie den Kaufpreis zurück erhalten.

Foto: Gabriela Neumeier / pixelio.de

Andere Länder, andere Sitten

363743_web_R_K_B_by_M. Grossmann_pixelio.deDen Ausspruch kann man auch auf  die fremden Speisen, die man gerade auf Fernreisen mal probieren möchte, anwenden. Oft ist auch die Frage der Hygiene zu beachten, damit der Urlaub nicht verdorben wird.

Nicht nur Montezumas Rache, die mancher schon auf Reisen kennen gelernt hat, auch andere Erkrankungen wie Typhus, Cholera und Hepatitis A können auftreten, wenn wichtige Ernährungs- und Hygieneregeln nicht beachtet werden. Verursacht werden die Erkrankungen meist durch Viren, eine bakterielle Infektion mit Salmonellen oder verunreinigtes Trinkwasser.

Da starkes Erhitzen Krankheitserreger abtötet, sind Eier, Fleisch, Fisch, Gemüse sowie Muscheln und andere Schalentiere nur gut durchgegart zu verzehren. Gerade bei Muscheln ist im gesamten Mittelmeerraum Vorsicht am Platze. Rohkostsalate und Speisen mit rohen Eiern, etwa in Mayonnaise, sollte man in Afrika, Asien und Lateinamerika ganz verzichten. Obst sollte man immer gründlich mit abgepacktem Trinkwasser waschen und mit einem sauberen Messer schälen.

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Öle aus der Natur – eine Wohltat für die Haut

492577_web_R_B_by_Michael Horn_pixelio.deDie besondere Wirkung von Ölen für die Haut ist seit Jahrtausenden bekannt. Mit dem „flüssigen Gold“ salbte man die Könige ein. Im Laufe der Zeit hat es seinen Einzug in die Schönheitsindustrie gehalten. Heute werden die Öle natürlich nicht mehr mit Gold aufgewogen. Öle aus der Natur haben eine besondere Wirkung aufgrund ihres hohen Anteils an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen als natürlichem Inhaltsstoff.

Bisher wurden den Pflegeprodukten die Öle in Form von Mineralölen und synthetischen beigemischt. Das wird von den Fachleuten kritisch betrachtet, sie seien zwar gut verträglich, lieferten der Haut aber keine Nährstoffe. Seit zwei Jahren setzt sich deshalb der Einsatz von natürlichen Ölen durch. Diese Öle werden zunehmend aus Früchten, Nüssen und Blüten gewonnen. Sie enthalten Fettsäuren und Lipide, die gut in die Haut eindringen. Da gibt es inzwischen Angebote von Argan- über Olivenöl bis zu Passionsfruchtöl.

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