Kategorie ‘Gesundheit’

Was manche nicht schlafen lässt!

Mal ehrlich, können Sie auch oft nicht schlafen? Oder stört sie etwas? Jeder dritte Deutsche leidet unter Schlafstörungen, mehr oder weniger häufig.

Ich entdeckte eine Studie, die sich mit Schlafstörungen befasst hat. Forsa stellte ein Umfrage-Ergebnis für die gesetzliche Krankenkasse KKH-Allianz vor. Da heißt es, dass Frauen mehr on schlechtem Schlaf betroffen sind als Männer und auch nachts häufiger aufwachen, nämlich 39 Prozent. Die Männer schlafen besser, nur 30 Prozent haben Probleme. Es wurden 1006 Personen befragt, hauptsächlich auch nach dem Grund. Mehr als die Hälfte nannte Stress im Job. Dann auch private Sorgen und ein unregelmäßiger Schlafrhythmus.

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Sommer, Sonne, Sonnenbrand

Nun hinaus in die Sonne, ins Cafe, an den See, den neuen Bikini einweihen, bald schon den ersehnten Strandurlaub antreten. Das verbinden wir mit Sommer und guter Laune. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass die Sonne auch fuer Sonenbrand, Falten und Hautkrebs verantwortlich ist. Das wollen wir doch nicht! Welcher Schutz ist richtig und wie lange duerfen wir in die Sonne. Je nach Hauttyp fällt diese Zeitspanne unterschiedlich lang aus. Medizinisch erklärt ist der Grund dafür das Lichtschutzpigment Melanin. Im Gegensatz zu dunkelhäutigen Menschen besitzen helle Hauttypen nur sehr wenig Melanin. Sie haben auch weniger Eigenschutz als andere und bräunen auch kaum. Eines aber haben sie gemeinsam – die sogenannte Lichtschwiele.Sie bildet sich nach einigen Tagen in der Sonne . Die Oberhaut verdickt sich, UV-Strahlen können nicht mehr so leicht eindringen. Auch davon profitiert dunkle Haut mehr als helle.

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Allergien durch das eigene Auto

Wo man nicht gleich drauf kommt, Allergien, die man in der wärmer werdenden Jahreszeit bekommt, müssen nicht nur von Pollen herkommen. Wer darunter leidet, sollte die Ursachen nicht nur in der Natur suchen. Durch den Schweiß werden auch Gifte im Auto-Innenraum besonders gut aufgenommen. Das kommt dann durch rissige Hände, Ekzeme und juckende Hautausschläge am Rücken zum Ausdruck. Ursachen können Weichmacher in den Kunststoffen an Armaturenbrett, Lenkrad und der Verkleidung sein. Auch Textil-Sitzbezüge, selbst Lederbezüge können zu Ausschlägen führen. Besonders die Ausdünstungen in neuen Autos, meist Phthalat und PBDE können besonders bei Asthmatikern zu Luftnot und Niesanfällen führen. So ließen sich noch eine Reihe von Quellen aufführen.
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Noch was zum Grillen: der leidige Rauch

[ad#block]So schön die Fleischzubereitung draußen ist und so genussvoll ein Steak vom Kohlengrill mundet, wie häufig gibt es Streitigkeiten mit den lieben Nachbarn. Frei nach dem Motto: Dem einen schmeckts, dem anderen stinkts. Auch hier wurden nicht selten die Gerichte bemüht.

Grillen auf der Terrasse. So der Fall, der vom Landgericht Stuttgart (Az. 10 T 359/96) entschieden wurde. Einem Wohnungseigentümer wurde generell das Grillen auf der Terrasse untersagt. Dagegen argumentierte das Gericht,dass Grillen in einer multikulturellen Freizeitgesellschaft eine übliche und im Sommer gebräuchliche Art der Zubereitung von Speisen und nicht „ein Relikt der Steinzeit“ ist. Dreimal im Jahr ist nicht überzogen.

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Grillsaison: Augen auf bei mariniertem Fleisch!

Nun werden die Fans der Holzkohle- und Elektrogrills wieder im Element sein. Was gibt es Schöneres, in froher Runde oder mit Familie, wenn das Wetter es erlaubt, draußen diesem Vergnügen nachzugehen!

Trotzdem sollte man beim Kauf des Fleisches vorsichtig sein. Zwar regelt das Lebensmittelbuch der deutschen Lebensmittelkommission die Produktherstellung. Doch nicht immer klappt die Umsetzung der Bedingungen so richtig.

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Pfusch bei Lebensmitteln – häufige Tricks

Man hört es immer wieder, aber man will es nicht glauben, was manchmal mit Lebensmitteln gemacht wird. Das, um die Verbraucher irre zu führen. „Um nicht auf die Mogelprodukte hereinzufallen, müsse man mindestens Lebensmittelchemiker sein“ heißt es von den Experten. Zudem ist oft die Zutatenliste schlecht zu lesen. Außerdem müssten z.B.die Aussagen, dass Rezepte verbessert würden, nicht nachgewiesen werden.

Über die genauen Definitionen auf Lebensmitteln entscheidet die Lebensmittelbuch-Kommission beim Bundesernährungsministerium. Sie besteht aus 32 Mitgliedern aus Wirtschaftsverbänden wie dem Bund für Lebensmittelrecht, dem Bauernverband, dem Deutschen Fleischer-Verband sowie Unternehmen wie Unilever und Bofrost. Dann noch Mitarbeiter von Universitäten, Verbraucherzentralen, der Stiftung Warentest u.a.

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