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Urlaub – am liebsten mehrmals im Jahr!

Wer möchte nicht am liebsten öfter als einmal im Jahr in Urlaub fahren? Da gibt es eine aktuelle Studie auch zu diesem Thema, die europaweit das ausgetestet hat, was man uns Deutschen sowieso nachsagt: Nämlich die ungebrochene Reiselust. Der Trend steigt kontinuierlich zum öfteren Verreisen an. Nicht umsonst gelten ja die Deutschen als Reiseweltmeister!

„Avis Travel Trends“ stellte fest, dass es sogar ein Drittel der Befragten häufiger in die Ferne zieht als noch im Vorjahr. Bei den 18- bis 24-jährigen sind es 42 Prozent, bei den 24- bis 34-jährigen sogar 46 Prozent.

Besonders beliebt sind naturgemäß für den Zweit- oder sogar Dritturlaub Städtereisen oder Kurztrips. Dabei sagen rund 30 Prozent, dass sie 2012 eine fremde Metropole kennen lernen möchten, besonders stark sind dabei osteuropäische Städte gefragt.

63 Prozent möchten öfter mal für ein Wochenende verreisen, 37 Prozent nochmal eine Woche und 18 Prozent zwei Wochen außer dem großen Urlaub.

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Fahrradzeit – auch da gibt es Regeln!

Nun ist die schöne warme Jahreszeit da und es lockt uns hinaus ins Grüne. Da bietet sich das Fahrrad wunderbar an. Auch zum Radeln ins Geschäft oder zur Arbeit lockt das schöne Wetter. Mancher lässt jetzt, sehr lobenswert, sein Auto zu Hause und nutzt das Fahrrad, da tut er auch was Gutes für die Fitness noch dazu.

Nicht selten gibt es aber auch hier Probleme. Es müssen wohl oder übel gewisse Regeln eingehalten werden. Da regelt die Straßenverkehrsordnung natürlich die Details, trotzdem gibt es immer wieder Situationen, wo sogar die Richter bemüht werden müssen. Ich fand vor kurzem, wie jedes Jahr, einige Zusammenstellungen, die ich gerne auch dieses Jahr weitergebe. An sich sind sie ja bekannt, aber für alle Fälle:

Radweg: Wenn gekennzeichnete Radwege da sind, müssen sie benutzt werden, auch von Rennradfahrern! Es sei denn, der Radweg ist nicht zumutbar, oder es stehen Autos darauf geparkt. Es darf aber nicht auf den Gehweg ausgewichen werden. Radler dürfen rechte Seitenstreifen benutzen, wenn kein extra Radweg vorhanden ist. Ausnahmen sind Kinder: Wenn sie noch keine acht Jahre alt sind, müssen sie, von acht bis neun Jahren dürfen sie den Gehweg benutzen!

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Die Liebe ist eine Himmelsmacht……

Passend zum Wonnemonat Mai gab es eine Umfrage, wie das so ist mit der Liebe. Vor allem mit der Liebe auf den ersten Blick. Dafür wurden vom Allensbach-Institut 1.600 Männer und Frauen über 16 Jahren in Deutschland befragt.

Und siehe da, es ist erfreulich festzustellen, dass rund die Hälfte aller Deutschen sehr wohl an die Liebe auf den ersten Blick glauben! Ist das nicht wunderbar! 41 Prozent gaben an, das auch schon erlebt zu haben. Die Männer fühlen sich dann besonders stark und die Frauen besonders schön. So stand zu lesen, ist aber auch wirklich so! Oder nicht?

Aber auch mit der rosaroten Brille der frischen Verliebtheit bleiben die Deutschen kritisch!! Jeder Dritte wurde von der Sorge geplagt, ob es der neuen Eroberung auch wirklich ernst ist mit der Liebe! Ja, so ist das eben, da kann man nur hoffen, dass es gut geht!

Ein Drittel der Befragten meinten dazu, dass es solche Gefühle nur in Hollywood-Filmen gäbe. Also nichts mit dem ersten Blick in Wirklichkeit? 12 Prozent waren in dieser Frage überhaupt unentschieden.

Was aber sehr interessant ist zu lesen, es ist gar nicht so toll mit dem Wonnemonat Mai! Der wird der Umfrage nach total überschätzt als Liebesmonat! Die meisten lernten sich im August kennen, der Monat Mai kam nur auf Platz zwei. (Ob da die vieldiskutierten Urlaubsflirts eine Rolle spielen?). Am schlechtesten weg kamen die Monate Dezember und Januar. Da wären wenig Chancen für die Liebe. (Also nichts mit Liebe unter dem Mistelzweig oder um Weihnachten?)

Egal wie, ein Hoch auf dieLiebe allemal, ob auf den ersten oder dritten Blick, ob im Mai oder ein anderes mal!

Foto: Luise / pixelio.de

Ein treuer Freund – der Hund

Hunde haben mich das ganze Leben begleitet. An die Hunde meiner frühen Kindheit kann ich mich mit Namen nicht mehr erinnern. Aber sie waren treu für mich da. Dann kam 12 Jahre Susi, wie auf dem wunderschönen Foto, heißgeliebt. Leider wurde sie vor meiner Haustür überfahren. Dann kam Linus, ein Riesenschnauermix, auch 12 Jahre war er ein überaus treuer Hausgenosse. Die Enkel konnten zu ihm in den Korb, auf ihm reiten. Wir haben alle geweint, als er eingeschläfert werden musste. Nun ist es seit 8 Jahren Jack, ein Labradormix, wild, aber auch sehr lieb.

Auch Katzen waren immer da, obwohl damals Susi diese vergrault hatte. Aber seit Linus leben Mautzi, Emma, Spotti, Cookie, Special mehr oder weniger einträchtig zusammen. Dazu kommen das Meerschweinchen Speedy, das immer flötet, wenn es meine Stimme hört, und der Hase Plüschi.

Da kam  mir eine Umfrage, die es auch hierzu von der „Apotheken-Rundschau“ gab, gerade recht. Es wurden, wie ich las, 2104 Personen in Deutschland befragt, ob sie Haustiere haben und welche. Dabei kam heraus, dass 30,4 Prozent der Befragten ein Haustier haben. 9,9 Prozent haben sogar mehrere. Bei den jüngeren Befragten zwischen 14 und 19 Jahren leben sogar 44,6 Prozent mit Haustieren zusammen.

Mit 15,1 Prozent sind natürlich die Hunde an der Spitze der beliebtesten Haustiere. Dann kommen die Katzen mit 14,2 Prozent. Nicht so häufig vertreten sind die Nagetiere mit 3,4 Prozent. Dann kommen noch die Vögel und Fische mit jeweils 2,2 Prozent.

Von exotischen Haustieren wie Schlangen, Echsen und Spinnen war nicht die Rede. Die sind wohl schon sehr speziell vertreten. Aber alles in allem hat es mich sehr gefreut, zu hören, wie tierlieb wir sind.

Foto: Sylvia Voigt / pixelio.de

Viel Lärm um nichts?

Was habe ich denn eben im Fernsehen gesehen, (25.04.), bei den News? Plötzlich wurde ich aufmerksam, da ging es um einen Tag gegen Lärm! Hatte ich auch noch nicht gehört. Aber ich fand das Thema so wichtig, dass ich der Sache nachgegangen bin. Es ist ja nichts Neues, dass der Lärm und Krach, dem wir täglich ausgesetzt sind, immer mehr wird.

Kein Wunder, das Wort Lärm kommt vom italienischen „All`Arme, zu den Waffen“, einem Schlachtruf. Die Weltgesundheitsorganisation hat auch hierzu eine Studie erstellt. Sie betrachtet, so wurde berichtet, Lärm als zweitgrößtes Gesundheitsrisiko nach der Luftverschmutzung. Es ist kaum zu glauben, aber in einer Untersuchung für 2011 schätzt die WHO, den den Menschen in Europa mindestens eine Million! an gesunden Lebensjahren durch den Lärm genommen werden.

Durch Lärm  würden Signale ausgelöst, die unseren Körper in Aufruhr bringen, so definieren die Fachleute das Problem. Lärm bedeutet Stress, kostet Lebensqualität und oft eben auch die Gesundheit. Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle, auch Tinnitus und, was auch schon lange immer bekannt gemacht wurde, die Leistungsfähigkeit besonders der Kinder sind die Resultate.

Laut WHO fühlt sich jeder dritte Europäer durch Lärm gestört, jeder Fünfte klagt besonders über nächtlichen Krach. Das kann von Autos, Zügen und Flugzeugen kommen. Man denke nur an die Proteste von Anwohnern in Flughafennähe, die sehr besonders unter nächtlichem Fluglärm leiden! Weiter sind große Krachverursacher Baustellen, der Straßenverkehr an sich und, was man immer wieder hört, Lärm von Nachbarn.

Da   gibt es auch eine Untersuchung vom Umweltbundesamt, die besagt, dass schon eine Dauerlärmquelle von 40 Dezibel genugt, um der Gesundheit zuzusetzen. Es gibt sogar ein sog. „Lärmranking“, wie ich gelesen habe. Da sind die lautesten deutschen Städte Hannover, Frankfurt am Main und Nürnberg. (Nürnberg hätte ich nicht für laut gehalten!). Allerdings seien diese Angaben in der Fachwelt umstritten, da spielten viele Komponenten mit, so die Experten.

Ein Zitat von Kurt Tucholsky sah ich in diesem Zusammenhang, das ich sehr nett fand: „Lärm ist das Geräusch der anderen.“ Ja, außerdem kommt es oft auf die Wahrnehmung an.

Foto: WTW / pixelio.de

Bücher immer noch am beliebtesten – Welttag des Buches

Was las ich denn heute zufällig: Es ist der Welttag des Buches (23.04.)! Leider habe ich das nicht gewusst, sonst hätte ich doch früher meine Gedanken eingebracht. Überhaupt, ich muss mir mal unbedingt ein Verzeichnis besorgen, dauernd hört oder liest man, heute ist der Tag……, des Bieres, usw., usw. Meist bekomme ich es erst abends mit, wenn es im Fernsehen erwähnt wird.

Aber für mich als leidenschaftliche Bücherleserin war das eine besondere Freude, dass es auch einen Welttag des Buches gibt! Es ist vielleicht Geschmackssache, aber für mich gibt es nichts Schöneres, als zu schmökern, vielleicht so, wie auf dem wunderschönen Foto, mit Wein, aber leider habe ich keinen Kamin. Stelle ich mir aber besonders gemütlich vor!

Bücher sind für mich mit Leben erfüllt, man hat was in der Hand, vom Lesen müssen Spuren zurückbleiben, geknickte Seiten, Randnotizen. Wenn die Schätze in die Jahre kommen, sieht man ihnen das auch meist an. Lesen abends im Bett, oder früher mit der Taschenlampe, wenn man eigentlich schon schlafen sollte!

Es gab natürlich auch hierzu eine Umfrage von GfK, der Gesellschaft für Konsumforschung. Die fand heraus, dass der Zuwachs der E-Books oder das neueste: Kindle-Touch, zwar wächst, aber nur langsam. Der Marktanteil lag gerademal bei 1,2 Prozent. Wenn ich in die Stadtbücherei komme, sehe ich immer noch viele Menschen schmökern oder eifrig Bücher ausleihen und zurückbringen. Auch erfreulich viele Kinder, meist mit Müttern, sind dabei.

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Das macht uns glücklich!

Da las ich eine wunderbare Umfrage, die es auch hierfür gab: Was macht uns glücklich! Das Marktforschungsinstitut GfK fragte im Auftrag der Apotheken-Rundschau Bundesbürger, was für sie Glück bedeutet. Was zu Momenten des Glücklichseins führt in ihrem Leben.

Mich würde zum Beispiel so ein Sonnenuntergang total für eine Weile vor Glück stumm werden lassen, vor soviel Schönheit! Für die meisten unter uns bedeutet Glück, die Leichtigkeit des Alltags zu meistern mit einem Partner oder Partnerin, das gaben 52 Prozent an. Dann die reiche Schönheit des Lebens mit Kindern, bedeutet für 50 Prozent das meiste. Mit Freunden schöne Dinge erleben, gaben 30 Prozent an. Dann die kleinen Dinge des Lebens genießen, wie ich sie oben oder einfach was Schönes sehen und erleben, ist für 29 Prozent wichtig. Glücklich machen 14 Prozent der Befragten Erfolge im Beruf.

Dann wurde auch nach der Gesundheit gefragt, logischerweise. Für viele bedeutet Lebensglück am meisten, wenn man gesund bleibt, das gaben 70 Prozent an. Dazu noch gesund und geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleiben, wäre optimal. 66 Prozent der Befragten ist aber auch wichtig, wenn die ganze Familie gesund bleibt. 44 Prozent würden sich glücklich schätzen,wenn sie im Alter kein Pflegefall werden.

Foto: Andrea Damm/pixelio.de

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