Kategorie ‘Infos’

Was man noch gebrauchen könnte – Geschenktipps

Frauen können ja immer noch was gebrauchen. Da fielen mir Vorschläge für Accessoires in die Hände. Das wäre noch was! Was diesen Winter so in ist, was man noch nicht hat, was man unbedingt noch haben sollte! Da sollte man eigentlich schnell noch Signale in Richtung Wunschzettel geben!!

Gerade die Accessoires sind für berufstätige Frauen wichtig, um ihr Outfit schnell verändern oder aufpeppen zu können.

Diesen Winter liegen beispielsweise grob gestrickte Schals im Trend, aber auch auffällige Seidentücher und klassische Seidenfoulards (die immer wieder schön sind!). Angesagt sind Loopschals mit Jacquardmustern oder auch uni. Mützen habe ich wunderschöne gesehen, so eine Art gestrickter Baskenmütze, etwas völliger, die man nach einer Seite zieht, sind ganz in. (Ich habe leider schon keine mehr gefunden in mehreren Boutiquen!).

Dann Taschen – ein unerschöpfliches Thema -. Modische Henkeltaschen mit Clutchverschluss sind fürs Offizielle, die neuen Beutelformen mehr für die Freizeit. Da gibt es sogar Rucksäcke, bei denen das Leder bereits wie getragen wirkt. Ebenfalls im Trend sind Taschen wie in den 80er Jahren (Hätte ich doch alles aufgehoben!). Dann gibt es für die schicken Businessfrauen sogar Laptoptaschen aus Leder mit geräumigen Taschen! (mehr …)

Vorsicht bei Kindercreme – ein Rückruf

Auf den Rückruf eines Produktes macht die Drogeriekette „dm“ aufmerksam. Es handelt sich um die Kinderpflegeserie „Molkemichel“.

Nach Angaben des Unternehmens seien in einigen Produkten der Serie eine erhöhte Anzahl des Keims „Enterobacter gergoviae“ festgestellt worden. Bei bestehenden Hautverletzungen könne es zu einer Infektion mit diesem Keim kommen.

Bereits gekaufte Produkte dieser Serie sollen nicht verwendet und in den „dm“ Filiale zurückgegeben werden.

Foto: w.r. wagner / pixelio.de

Viele Lichter leuchten uns

Da ist mir doch gestern eine Meldung aufgefallen in den Medien und im Internet, die ich doch interessehalber weitergeben möchte. Es geht um die Weihnachtsbeleuchtung, ich schrieb ja auch darüber.

Der Oeko-Strom-Anbieter lichtblick veröffentlichte eine Studie, die besagt, dass für Weihnachtsbeleuchtung, Lichterketten und bunte Lichterdekoration in der Weihnachtszeit in Deutschlands Haushalten 500 Millionen Kilowatt-Stunden verbraucht werden.

Diese Menge reichte nach Angaben von lichtblick aus, um 140 000 Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Am Heiligabend werden 8,5 Milliarden Deko-Lämpchen in den Wohnzimmern und den Fenstern leuchten. Durchschnittlich habe jeder Haushalt sechs Lichterketten und andere leuchtende Dekorationen, so die Experten.

Foto: Kurt Bouda / pixelio.de

Blumen, die jetzt unser Herz erfreuen

In der Winterzeit leuchtet sie mit ihrer Schönheit, die Amaryllis. Es gibt sie in herrlichen Farben und ist nicht nur ein Hingucker in der Wohnung, auch als Geschenk immer sehr willkommen. Hinzu kommt, dass ihre üppigen Blüten zwei Wochen halten. Die Amaryllis ist anspruchslos und verträgt sogar die Wärme im geheizten Zimmer. Was läge da nahe, sich diesen Blütentraum gerade jetzt in der dunklen Zeit zu gönnen!

Woher kommt diese schöne Pflanze? Das wollte ich doch mal genau wissen: Die Amaryllis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllisgewächse. Das Wort „Amaryllis“ ist vom Namen einer Schäferin aus der Eclogael (10 Hirtengedichte) Vergils abgeleitet.

Die Heimat ist Südafrika, es gibt mehrere Gattungen, die echte ist die in den Bergen der Kapregion wachsende Belladonnalilie. Es gibt auch Amaryllisarten, die der Gattung Hippeastrum zugeordnet werden. Im Deutschen wird sie auch Ritterstern genannt, wegen der sternförmigen Blüten. „Hippeastrum“ geht auch auch auf griechische Ursprünge zurück, und zwar auf „hippeos“ für Ritter und „astron“ für Stern.

Übrigens raten die Gartenfachleute, beim Kauf auf Qualität zu achten. Man sollte dicke Knospen mit mehreren Blüten wählen. Wenn diese gut durchgefärbt sind, kann man davon ausgehen, dass sie auch schön aufblühen. Es gibt wunderschöne neue Züchtungen, wie ich gelesen habe. Aber Achtung, so die Experten, alle Pflanzenteile sind giftig!

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Heiß und glühend im Winter – Glühwein

Unverzichtbar als wärmender Trank, wenn es stürmt oder schneit und vor allem als unverzichtbare Duftnote auf jedem Weihnachtsmarkt ist der Glühwein. Er heizt ein, wärmt die Finger und weckt so ein weihnachtliches Gefühl in einem.

Der Glühwein hat eine lange Tradition. Die erste schriftliche Erwähnung ist zu lesen in einem 2000 Jahre alten Kochbuch des Römers Apicus. Die Römer waren ja große Freunde von gutem Essen und Trinken, wie man weiß aus der Geschichte! Der Feinschmecker Apicus schrieb Honig und allerlei Gewürze wie Nelken, Zimt, Lorbeer und Thymian vor. Die sollten zum einen den Wein haltbar machen, zum anderen waren die Gewürze sehr kostspielig und sollten somit nur für die reichen Römer, die es sich leisten konnten, gelten.

Heute gibt es unzählige Rezepte für Glühwein. Das klassische Rezept ist ganz einfach: Es sollten aber nur gute Zutaten verwandt werden. Vor allem ein trockener, kräftiger Rotwein als Basis. Hinzu kommen Zimtstangen, Gewürznelken und Kandis. Nach Wunsch kann man auch mit Sternanis, Kardamom und Zitronenschale verfeinern.

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Endlich wieder da- Christstollenzeit

Endlich ist wieder Christstollenzeit. Ich freue mich das ganze Jahr darauf. Natürlich gibt es sie in den Supermärkten immer früher in Mengen auf den Markt geworfen, aber richtig munden sie erst in der Vorweihnachtszeit.

Dieses Weihnachtsgebäck ist längst das beliebteste in ganz Deutschland, es heißt in den verschiedenen Regionen auch anders, aber lecker ist es immer. Die Fertigung ist etwas aufwendig, aber es lohnt sich. Wer sich nicht die Mühe machen kann oder will,  jeder gute Bäcker und Konditor, der etwas auf sich hält, lässt es sich nicht nehmen, seine speziellen Stollen anzubieten.

Durch eine Geschichte um den Stollen, die mir in die Hände fiel, wollte ich auch etwas über den Ursprung des Christstollens wissen. Eine Sage erzählt übrigens, dass die Form an das gewickelte Jesuskind erinnern soll! Das ursprüngliche „Christbrot“ wurde schon im 14. Jahrhundert erwähnt. Da war es noch ein Fastengebäck der Klöster mit Mehl, Hefe und Wasser. Zucker war auch damals viel zu teuer.

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Bald ist Nikolausabend da……

Nun will ich aber zur Abwechslung von den anderen, auch sehr wichtigen Themen, was fürs Herz schreiben. Auch das muss doch mal sein, nicht wahr? Mit Riesenschritten ist das Jahr mal wieder vergangen, die Weihnachtsmärkte brummen, die Häuser sind geschmückt. Wer will, hat am 4.12. die Barbarazweige hereingeholt und ins Wasser gesteckt, damit an Weihnachten die Kirschblüten das Herz erfreuen.

Oder auch den alten Brauch befolgt, etwas Süßes in die Schuhe zu stecken an Barbara! Dann kommt schon bald der Nikolaus! Da habe ich alte Weisheiten, die ich im Kopf hatte und neue angelesene Details mal zusammengestellt über diesen heiligen Mann, den ich  sehr verehre!

Nikolaus von Myra war ein Bischof. Er wurde ungefähr um 286 in Patara in Kleinasien geboren, der heutigen Türkei, und ist am 6. Dezember etwa um 350 gestorben. Genau weiss man die Daten nicht. Er war jedenfalls einer er ersten Nichtmärtyrer, die heilig gesprochen wurden. Myra, das heute Demre heißt, hat eine sehenswerte alte Nikolauskirche sowie Felsengräber. Ich habe die Stadt während einer Rundreise durch die Türkei besucht und festgestellt, dass man sich als Stadt des Nikolaus damit auch eine Touristenattraktion geschaffen hat. So weit, so gut, das ist ja das gute Recht, wie es viele andere Städte oder Regionen auch machen. Aber was mich da, ich möchte sagen, verwundert hat, war eine riesengroße Nikolausfigur aus aufgeblasenem Plastik mitten auf einem zentralen Platz, aber als Weihnachtsmann dargestellt!! Das mitten im Frühling! Das hatte dann nichts Bischöfliches mehr!

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