Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland…

Was gefällt ausländischen Touristen am besten in Deutschland, welche Sehenswürdigkeiten sind für sie am wichtigsten? Um das herauszubekommen, fand zum zweiten Mal eine online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) statt. 15 000 Personen wurden befragt. Zur Wahl standen 700 touristische Highlights in Deutschland.

Hier sind die TOP TEN der beliebtesten Sehenswürdigkeiten:

Platz 1 – Schloss Neuschwanstein – siehe Foto – gut nachzuvollziehen, ist ja auch wunderschön.

Platz 2 – für mich überraschend, der Europark Rust

Platz 3 – UNESCO-Weltkulturerbe, der Kölner Dom (wird von vielen als erste besondere Sehenswürdigkeit angesehen!)

Platz 4 – Berlin mit dem Brandenburger Tor

Platz 5 – Die Berliner Mauer

Platz 6 – UNESCO-Weltkulturerbe Loreley mit dem Mittelrheintal

Platz 7 – Die Naturparks im Schwarzwald

Platz 8 – Schloss Heidelberg

Platz 9 – Der Bodensee mit der Insel Mainau, UNESCO-Weltkulturerbe Kloster-Insel Reichenau, Lindau, Prähistorische Pfahlbauten Uhldingen, Burg  Meersburg,

Platz 10 – Museumsinsel Berlin

Das ist doch sehr interessant, mal zu sehen, wie man Deutschland als ausländischer Staatsbürger sieht!

Foto: chrger  /  pixelio.de

Gefährlicher Haushalt!

Jedes Jahr gibt es in Deutschland rund acht Millionen Unfälle, von Verbrennungen über Stürze, Brüche und vieles andere mehr. Davon sind nach statistischen Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsrecht und Arbeitsmedizin jährlich über fünf Millionen Unfälle, die im Haushalt oder in der Freizeit geschehen. Das sind im Schnitt einer alle sechs Sekunden!

Meistens sind es Stürze, so die Experten, beim Putzen, oder man klettert statt auf die Leiter auf Fensterbretter, Tische oder Stühle. Dann spiegelglatte Fliesen, herumliegendes Spielzeug oder Kabel. Die Liste ließe sich lang fortsetzen. Dann Bügeleisen, Messer, dunkle Keller usw. usw.

Während sich kleine Blessuren meist einfach selbst versorgen lassen, machen größere Unfälle Arzt und evtl. Krankenhaus unvermeidlich. In jedem Fall ist es aber wichtig, sofort richtig zu reagieren und besser noch, versuchen zu vermeiden.

Das Wichtigste, so wird immer wieder geraten, ob in den Medien oder sonst: Bei akuter Gefahr für Gesundheit und Leben 1 1 2 anzurufen, die Feuer- und Rettungsleitstelle. Oder auch  1 1 0, die Polizei, die die Meldung auch weitergibt. Dann natürlich sollte man die Nummer des Hausarztes und des ärztlichen Notdienstes immer griffbereit haben!

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Urlaub und das Gepäck ist weg………..

Es ist der Albtraum jedes Reisenden, egal wohin, dass das Gepäck nicht ankommt. Gespannt wartet jeder, ob auch alles auf dem Rollband zum Vorschein kommt. Nicht dass man dann allein dasteht ohne Koffer! Es kann durchaus passieren, denn laut Statistik geht bei Flugreisen jeder hundertste Koffer verloren. Meistens taucht er nach einigen Tagen wieder auf. Sollte das nicht der Fall sein, muss man reagieren.

Da gibt es Tipps von Experten bei der Verbraucherzentrale und beim Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, die veröffentlicht wurden:

Erstmal natürlich am Flughafen beim Gepäckschalter den Verlust melden, gilt auch für Handgepäck. Dort wird in der Regel von den Mitarbeitern geholfen, eine Schadensmeldung auszufüllen. Diese muss alle erforderlichen  Daten beinhalten. Grundsätzlich muss die Fluglinie für den Schaden aufkommen. Genaues hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. Es sind auch Ansprüche an den Reiseveranstalter möglich, wenn man eine Pauschalreise gebucht hat. Man sollte sich schriftlich bestätigen lassen, dass das Gepäck an die Urlaubsadresse geliefert wird.

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Gewitter ziehen über`s Land – Vorsicht!

Die große Hitze in Deutschland bringt zur Zeit auch sehr häufig starke Gewitter, Sturm, Blitz und Regen mit sich. Tennisgroße Hagelkörner waren zu sehen. Gewitzte Leute hatten sogar welche eingefroren, als Beweis für die Versicherung.

Da ist es an der Zeit, auch daran zu denken, was so ein Blitz für eine Gefahr darstellt. Da habe ich auch dieses Jahr meine Fakten und Ratschläge gesammelt und gebe sie gern weiter.

Millionen Blitzeinschläge treffen täglich die Erde, so haben Meteorologen herausgefunden. Fünf bis sieben Deutsche sterben jährlich daran. Deutlich mehr Menschen werden durch Blitze verletzt. Da solle man so ein Gewitter nicht auf die leichte Schulter nehmen, am besten sehen, dass man im Haus ist, möglichst mit einem Blitzableiter!

Schon als Kinder haben wir gezählt vom Blitz zum Donner, das ist nicht verkehrt, denn die Experten sagen, wenn der Abstand 10 Sekunden ist, sollte man schleunigst in Sicherheit sein.

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Coole Milchdrinks für heiße Tage….

Trinken ist wichtig in diesen heißen Tagen – eigentlich immer wichtig! Aber jetzt wäre es doch zur Abwechslung mal schön, auf Milchdrinks zurückzugreifen! Die erfrischen nicht nur, sondern sind auch nahrhaft und gesund.

Denn selbst Kinder wissen, dass Milch gesund ist. Sie steckt  voller guter Inhaltsstoffe wie Kalzium, Kalium und Zink. Die Sommergetränke basieren auf Milch, Joghurt, Kefir und Quark. Joghurt beispielsweise entsteht durch Fermentierung und Säuregerinnung von Milch. In der Türkei heißt er Ayran, in Indien Lassi.

Aus diesen Zutaten und frischem Obst mit Eiswürfeln lässt sich im Handumdrehen ein „cooles“ Getränk bereiten. Aus der Vielzahl der Rezepte drei zum Ausprobieren:

Zutaten jeweils für zwei Personen:

Bunte Beerenmilch

je 200 g Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren, 100 g Magerquark, 6 Eiswürfel, 250 ml Vollmilch (3,5 % Fett), nach Bedarf etwas Zucker oder Honig.

Zubereitung: Alle drei Beerensorten vorsichtig waschen, danach leicht trockentupfen. Mit dem Quark, den Eiswürfeln und der Milch in einen Saftmixer geben oder mit einem Pürierstab fein pürieren. Wer reife Früchte verarbeitet, kann getrost auf Zucker verzichten. Wer will, kann Honig oder auch Agavensaft verwenden.

Aprikosen-Blaubeer-Kefir

200 g reife Aprikosen, 125 g Blaubeeren, 250 ml Kefir, 6 Eiswürfel.

Zubereitung: Die Aprikosen und Blaubeeren vorsichtig waschen. Die Aprikosen halbieren und entkernen. Das Obst mit dem Kefir und den Eiswürfeln in einen Saftmixer geben oder mit dem Pürierstab fein pürieren.

Kirsch-Limetten-Lassi:

Zutaten: 250 g Süßkirschen, 200 g Joghurt, 1,5 % Fett, 6 Eiswürfel, 200 ml Wasser, Saft und Schale von 1/2 Biolimette, 2 – 3 Stängel Minze.

Zubereitung: Kirschen waschen und entsteinen. Mit dem Joghurt, den Eiswürfeln, Wasser, Limettensaft und -schale in einen Saftmixer geben und cremig mixen. Alternativ bieten sich ein hohes Gefäß und ein Pürierstab an. Die Lassis in zwei hohe Gläser füllen. Anschließend die Minze kleinhacken und darüberstreuen.  – Wohl bekomm`s!

Foto: Gänseblümchen / pixelio.de

 

 

Die freundlichsten / unfreundlichsten Städte…….

Passend zur Reisezeit wurde eine Umfrage veröffentlicht, die das Reisemagazin „Condé Last Traveller“ durchgeführt hat. Das Ergebnis ist sehr interessant, man glaubt nicht, wo weltweit freundliche oder auch unfreundliche Menschen wohnen! Vor allem auch, dass man sich die Arbeit gemacht hat, auch nicht so bekannte Städte mit in das Ranking zu nehmen, wenn sie es verdient haben! So oder so!!

Hier die TOP TEN der wirklich lesenswerten Studie:

Wir fangen am besten mit den freundlichsten Städten an, die gute Nachricht zuerst! Platz 1 belegt die Stadt Florianópolis in Brasilien. – Die Hauptstadt des Staates Santa Catarina, von den Einwohnern liebevoll Floripa genannt, liegt an der Küste und hat 42! Strände aufzuweisen. Nicht zu reden von freundlichen Menschen dort!

Platz 2 gehört der sehr schönen Stadt Hobart auf Tasmanien – Besucher schwärmen vom besonderen australischen Charme der Stadt und den netten, freundlichen Leuten.

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Salbei – schmeckt und heilt

Die meisten denken an Hustenbonbons oder Halstee, wenn sie den Namen Salbei hören. Dabei ist diese Pflanze überaus vielfältig, da gibt es die schöne Mehlsalbei mit leuchtend blauen Blüten, die duftende Muskateller-Salbei oder die Salvia. Von ihr gibt es über 400 Wildarten. Aber für den Küchengarten wird vorzugsweise die Salvia officinalis angebaut.

Der Name Salbei stammt vom lateinischen salvare- heilen. Die Pflanze hat ihren Ursprung in Südeuropa, wo sie bis zu 40 bis 50 cm hoch wird in Strauchform. Die aromatischen Blätter sind unverzichtbar für die Küche, besonders zu Leber, Gnocchi und ganz klassisch zu dem berühmten Saltimbocca alla Romana.

Der herbwürzige Geschmack der Blätter beruht auf dem Salbeiöl. Bei den blühenden Sorten sollte man die Blätter mit Beginn der Blüte ernten, denn nach der Blüte geht die Pflanze in eine Ruhepause. Damit verringert sich das Aroma in den Blättern, und es wird insgesamt weniger Grün gebildet.

Es gibt aber auch Köche, die besonders von den aus den Suptropen stammenden Arten nicht die Blätter, sondern die Blüten verwenden. Arten wie Ananas- oder Pfingstrosensalbei haben im Schlund ihrer Blüten einen fetten Tropfen Nektar, der sehr aromatisch schmeckt. Das passt gut zu Salaten. Die meist prächtig gefärbten Blüten in rot und rosa sehen sehr dekorativ auf Speisen aus.

Diese Arten vertragen bei Kälte nur Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Daher lässt man sie lieber im Topf wachsen, damit man sie im Winter reinholen kann. Aber nur so lange wie nötig, dann sollten sie wieder nach draußen. Viele andere Arten, wie die Salvia werden gern im Kräutergarten gepflanzt.

Schon früh wurde auch die medizinische Wirkung von Salbei geschätzt. Die Ägypter behandelten damit Unfruchtbarkeit. Die keltischen Druiden meinten, mit Salbei sogar Tote wieder zum Leben erwecken zu können. Indianer nutzten das Heilkraut zum Räuchern, wenn besondere Orte gereinigt und geweiht werden sollen.

Foto: Freya K. / pixelio.de

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