Endlich noch mal eine Buchempfehlung: „Die verlorenen Spuren“ von Kate Morton. Vor einiger Zeit habe ich schon das wunderbare Buch „Der verborgene Garten“ von Kate Morton besprochen.
Nun entdeckte ich den neuen Roman „Die verlorenen Spuren“. Eine liebe Freundin, die mir damals den Tipp mit dem „Verborgenen Garten“ gab, hatte sich es schon zugelegt. In einem Rutsch ausgelesen, übergab sie es mir und meinte, es würde mir genau so gehen! Womit sie recht hatte: Innerhalb weniger nächtlicher Lektüre hatte ich diese packende Familiengeschichte verschlungen.
Meine Hochachtung gilt vor allem der Autorin, einer jungen Australierin in Brisbane, Jahrgang 1976, die eine derart blühende Fantasie hat, sie scheint in ihren Geschichten zu leben, wie das Hamburger Abendblatt schrieb. Ihre ersten drei Romane verkauften sich weltweit in 32 Sprachen und in 38 Ländern insgesamt sieben Millionen mal. Auch diese Geschichte wird sehr erfolgreich werden, dessen bin ich mir sicher. (Zwei muss ich noch lesen!).

Geschrieben von Eva
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Wie jedes Jahr, wurden auch jetzt die beliebtesten Vornamen für Babys veröffentlicht. Nach Erhebungen der Uni Leipzig waren auch in 2012 die Spitzenreiter Marie und Maximilian.
So einfach geht es, mit gesunder Ernährung und viel Bewegung. Aber ist es so einfach? Wahrscheinlich sind viele jetzt dabei, zu überlegen, was aus den guten Vorsätzen für das neue Jahr geworden ist: Mehr Sport, abnehmen, gesünder essen, nicht mehr rauchen usw. Es ist ja auch nicht immer möglich, alles auf einmal umzusetzen.
Die Entwicklung hat gezeigt, dass die Menschen immer älter werden. Nach Angaben von Altersforschern könnte die Hälfte der Kinder, die heute hier geboren werden, hundert Jahre alt werden. Die Lebenserwartung stieg seit 1850 um rund 2,5 Jahre pro Jahrzehnt. Weltweit habe die Lebenserwartung von 1970 bis 2010 um erstaunliche 20 Prozent zugenommen. Ein Ende des Trends ist nach Angaben von Gesundheitsökonomen nicht in Sicht.
Nun, da sich die Sonne (bis auf einige Rückfälle des Winters) wieder öfter blicken lässt, möchte man in den eigenen vier Wänden auch etwas davon spüren. Gerade auch im Hinblick auf Ostern gibt es so schöne Sachen, wo einem das Herz lacht.
„Dresscode“ ist das Zauberwort, vor allem im Job und in Gesellschaft. Wer ihn kennt, hat gute Karten, die Etikette immer richtig einzuhalten und damit auch gut anzukommen. Vor allem, wenn es darauf ankommt!