Andere Länder, andere Sitten – ein altbekanntes Sprichwort. Hier geht es diesmal nicht um Gebräuche, sondern andere Kleidungssitten. Es wäre schön, wenn man nicht nur in fernen Länderen am Strand liegt, sondern auch sich bemüht, etwas von Land und Leuten kennen zu lernen.
Da gibt es die Internationale Tourismus-Börse in Berlin, wo man von Reiszielen und Urlaubsmöglichkeiten in aller Welt erfahren kann. Dort gibt es auch einen Basar, wo die Besucher landestypische Kleidungsstücke anschauen können. So kann man sich auch einen Eindruck machen von den Gebräuchen und der Kleidungskultur fremder Länder.
Bekannt ist für uns der Kimono aus Japan. Er heißt übersetzt Anziehsache. Es besteht aus den Wörtern kiru, anziehen und moni, Ding. Der Kimono ist ein traditonelles japanisches Kleidungsstück, das durch eine breiten Gürtel, Obi, zusammengehalten wird.
Der Sari ist eine Art Tracht, die Frauen in Indien, Nepal und Pakistan schon vor Jahrtausenden trugen. Auch heute wird der Sari noch viel getragen. Er besteht aus einem fünf bis neun Meter langen Tuch, an dessen Ende oft eine Schmuckborte ist. Meist ist er Sari fußbodenlang, der Rücken ist unbedeckt. Es ist unterschiedlich, wie er getragen wird. Das wird von Region zu Region anders praktiziert.

Geschrieben von Eva
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Immer mehr Menschen nutzen ja für alles und jedes PC und Internet. Eine besonders dreiste Art macht immer mehr von sich reden: Beratung im Geschäft, dann aber wieder weg und kaufen im Internet! Es ist zu einem richtigen Phänomen geworden, worunter gerade viele Modehändler, aber auch Buchhandlungen und Elektronikhändler zu leiden haben. Manche sind sogar so unverschämt, sie gehen mit einem Schwung neuer Mode in die Umkleidekabine, scannen sogar den Barcode ins Handy ein und kaufen dann billiger im Internet.