Lachen macht uns attraktiv!

Eine interessante Umfrage zum Thema: „Was macht eigentlich den Menschen attraktiv“ gab es von Media Control. Dazu wurden 1.243 online -Nutzer ab 15 Jahren befragt. Dabei gab es ein verblüffendes Ergebnis: Nicht etwa Reichtum oder Erfolg macht einen Menschen in den Augen der anderen, besonders des Partners,  attraktiv. Nein, auch nicht schicke Kleider. Für die meisten zählen andere Werte und das ist sehr erfreulich. Und, wobei wir beim Lachen sind, vor allem Humor macht uns liebenswert!

Genau gab es folgende Ergebnisse, wie zu lesen war: Auf den 1. Platz kam der Charakter, 57 Prozent der befragten Männer und 69 Prozent der Frauen sagen, dass für sie ein guter Charakter den Partner attraktiv macht. Als 2. ist Intelligenz wichtig, das sagen 52 Prozent der Männer wie der Frauen. Dann an 3. Stelle schon der Humor, der für 53 Prozent der Männer und 57 Prozent der Frauen eine große Rolle spielt, um den Partner attraktiv zu finden. Wie schön, dass das geschätzt wird! 4. finden 36 Prozent der Frauen und 21 Prozent der Männer einen angenehmen Geruch als ein Zeichen der Attraktivität!

Auf gutes Aussehen legen 56 Prozent der Männer, aber nur 27 Prozent der Frauen Wert. Ein guter Kleidungsstil ist eigentlich doch für viele sehr attraktiv, sollte man meinen. Wie heißt es doch so schön, Kleider machen Leute! Aber weit gefehlt, nur 13 Prozent der Männer und 16 Prozent der Frauen finden das wichtig.

Der berufliche Erfolg ist keineswegs ein Attraktivitätsfaktor, nur 9 Prozent der Frauen und 4 Prozent der Männer denken so. Und was auch sehr verblüffend ist, Geld spielt nur eine kleine Rolle!

Foto: Rike / pixelio.de

 

Teetrinker leben gesund – und länger!

 Schon lange ist bekannt, dass Tee sehr bekömmlich und gesund ist. Teetrinker schwören auf die gute Wirkung. Verschiedene Langzeitstudien haben bewiesen, dass, wer regelmäßig Tee trinkt, seltener an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose erkrankt. So schreibt man dem Tee die Fähigkeit dazu, das Leben zu verlängern.

Bisher war man aber noch nicht dahinter gekommen, warum das so ist. Nun war über eine sehr interessante Forschung der Jacobs-Universität Bremen zu lesen, was den Tee betrifft. Die Wissenschaftler fanden heraus, „dass molekularbiologische Wechselwirkungen zwischen einigen Inhaltsstoffen von Tee und der menschlichen DNA“ bestehen. So der Wortlaut der Studie.

Anhand der Forschungsergebnisse nimmt man an, dass diese positive stabilisierende Wirkung, so die Information, auf lange Sicht auch die Gesundheit und Lebenserwartung verbessert.

Wer die genauen wissenschaftlichen Begründungen und Ausführungen dazu nachsehen will, ins Internet gehen, beispielsweise auf: www.heilpraxis.net.de

Übrigens, da gibt es drei Superfrüchte für den Winter (als Tee zu genießen): Sanddorn, Acai, Aerola-Kirsche. Sie enthalten Vitamin C, wichtig für das Immunsystem.

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

 

 

Sims mal wieder – die SMS wird am 3.12. 20 Jahre alt.

Was verschicken wir nicht alles über SMS – Wo bist Du gerade? Ich bin beim….., komme später. Sogar Liebeserklärungen und auch Trennungen werden auf diese Weise versandt und was nicht alles!

Wer hätte das gedacht, etwas, was fast allen selbstverständlich ist, wird 20 Jahre alt. Am 3.12.92 sandte ein Ingenieur des Unternehmens Airwide Solutions eine Short Message an einen Kollegen – mit dem kurz und bündigen Wunsch: “ Merry Christmas“. Sie wurde noch über eine PC-Software verschickt. Aber schnell wurde erkannt, was für ein Potenzial dahinter steckt. Am Anfang war eine SMS auf 160 Zeichen begrenzt. Auch das Schreiben war erst mühsamer, das geht mit der Zeit deutlich schneller. Auch für Smartphones gibt es mittlerweile spezielle Software.

Da ist es interessant, mal die Statistiken zu lesen: In diesem Jahr wurden allein Deutschland 157,2 Millionen SMS verschickt – pro Tag!! Das sind pro Jahr 57,4 Milliarden! Nach Angaben von Bitkom kommt jeder Deutsche auf 700 im Jahr. Kein Wunder, denn 83 Prozent aller Deutschen besitzen ein Handy, ein Smartphone usw.

Gerade jetzt zu Weihnachten und Silvester glühen dann die Drähte besonders heiß, bildlich gesprochen. Da werden die meisten SMS versandt.

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

 

 

Unzähligen Kindern ein Begleiter – Rolf Zuckowski hört auf

Gerade jetzt tönt es überall und viele, viele Kinder (und auch Erwachsene) singen freudig mit: “ In der Weihnachtsbäckerei…“. Dieses Lied, schon lange Kult und so viele schöne andere, mit viel Einfühlsamkeit geschriebene Lieder für Kinder werden mit ihm verbunden: Rolf Zuckowski, der, wie zu lesen war „Kinderheld an der Gitarre“. Nun hat er uns alle verblüfft mit der Mitteilung, dass er aufhören will. Nun ja, er ist unglaubliche  65 Jahre inzwischen, sieht natürlich immer noch aus wie eh und je (ein bisschen grauer vielleicht). Aber glauben mag man es einfach nicht.

Er will natürlich als Produzent nicht tätig sein, hat sicher noch viele Ideen, ganz kann und soll er es nicht lassen. Nur auf die Bühne will er nicht mehr. Was hat er nicht alles geschaffen, sein Album „Rolfs Vogelhochzeit“ wurde von zahllosen Musikschul-Chören aufgeführt. Was nicht jedem geläufig ist, er ist auch Miterfinder von Peter Maffays kleinem Drachen Tabaluga.

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Sonnenblumenöl – beliebtes Öl im Test

Was nicht jeder weiß, nicht Olivenöl ist das beliebteste Öl in Deutschland, jedes vierte verkaufte Speiseöl ist Sonnenblumenöl. Damit liegt es in der Verkaufsstatistik vor Oliven- und Rapsöl.

Anlass für die Stiftung Warentest, die 28 Sonnenblumenöle geprüft hat. Da ging es auch nicht nur um die guten Eigenschaften als Salatdressing, zum Backen und Dünsten. Man wollte auch herausfinden, ob es sich zum Braten eignet, wie auf vielen Flaschen steht. Der Test zeigt, dass nur sechs von den 28 Ölen gute Brateigenschaften haben. Da seien Oliven- und Rapsöl besser geeignet, so die Tester. Diese beiden seien auch wegen ihrer Fettsäurezusammensetzung für eine gesunde Ernährung vorteilhafter. Dagegen ist in Sonnenblumenöl deutlich mehr des wichtigen Vitamins E enthalten.

Bei den Prüfungen schneiden 13 der 28 Öle gut ab – vor allem die raffinierten Öle. Da sind die besten Bellasan von Aldi Süd und Thomy. Also gutes muss nicht teuer sein. Alnatura Bio-Sonnenblumenöl schnitt bei den nussig schmeckenden, kaltgepressten Ölen am besten ab. Aber fünf davon waren unausgewogen, auch im Geschmack.

Verblüffenderweise schnitt das teure, 8,50 Euro pro Liter, Vitaquell-Bio-Sonnenblumenöl am schlechtesten ab. Was Geschmack und Qualität anbetrifft, sowie gesunde Inhaltsstoffe.

Wer genau informiert sein will, anklicken: www.test.de – oder das Novemberheft kaufen.

Foto: Benjamin Klack / pixelio.de

 

 

Geschichte des Adventskranzes

Nun ist es wieder soweit, das Jahr ist wie im Flug vergangen und die Weihnachtszeit naht. Es ist schon ein Heidenbetrieb überall, die Weihnachtsmärkte sind vielerorts geöffnet und die Vorfreude aufs Fest ergreift allmählich nicht nur die Kinder. Überall werden Adventskränze und Gestecke angeboten, kommerziell oder auch liebevoll handgemacht auf den Märkten. Es gibt sie in allen Variationen, elegant, rustikal, klassisch, modern, wie man möchte.

Am schönsten sind immer noch die wie früher selbstgemachten, klassisch aus Tannengrün mit vier roten Kerzen, mit Tannenzapfen, Äpfeln aus Holz, schön bemalt. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jetzt sind alle unterwegs, um rechtzeitig zum ersten Adventssonntag dieses unentbehrliche Symbol der vierwöchigen Adventszeit zu erstehen.

Da liegt es nahe, mal nachzuschauen, wie der Adventskranz überhaupt entstanden ist. Wie hier in Deutschland verbürgt ist, wurde der Adventskranz 1839 von dem evangelischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern eingeführt. Er kümmerte sich um arme Kinder und betreute sie in einem alten Bauernhaus. Da sie in der Adventszeit immer fragten, wann endlich Weihnachten ist, baute er aus einem Wagenrad einen Holzkranz mit 20 kleinen roten Kerzen für jeden Werktag der Adventszeit und vier großen weißen für die Adventssonntage. So verging die Zeit mit täglichem Kerzenanzünden viel besser. So ein Kranz, jetzt mit Tannengrün, aber mit der gleichen Kerzendekoration, hängt noch heute im Advent in der bekannten Hamburger Stadtkirche St. Michael.

Daraus hat sich der Adventskranz, wie er heute ist,entwickelt. Die ursprüngliche Symbolik des Adventkranzes ist die Zunahme des Lichts als Ausdruck der steigenden Erwartung der Geburt Jesu Christi. Im christlichen Glauben wird ja Jesus als „das Licht der Welt“ bezeichnet. Manchmal werden die Kerzen auch in verschiedenen Farben angebracht, vor allem auch in Kirchen und Klöstern, die dann eine besondere liturgische Bedeutung haben.

Im katholischen Irland besteht der Adventskranz aus fünf Kerzen, drei violetten, eine rosa, eine weiße. Die violetten für die Adventssonntage 1, 2, und 4. Die rosa Kerze für den 3. Adventssontag, Gaudete, und die weiße für Heiligabend.

Auch im protestantischen Norwegen gibt es die Tradition mit Kranz und Kerzen im Advent. Nach der Liturgie hier sind es vier violette. In Schweden gibt es eine weiße und drei violette Kerzen.

Wie Ihr es auch immer haltet, ein Adventskranz gehört einfach jetzt dazu.In diesem Sinne eine schöne Adventszeit.

Foto: Inessa Podushko / pixelio.de

 

 

Kohl – gesunde Winterkost

Nun wird es draußen kalt, da schmecken deftige Kohlgerichte. Aber das gesunde Gemüse liefert nicht nur Wintergenuss zum Essen, es ist erwiesen, dass in Kohl Stoffe enthalten, die uns vor Krebs schützen können. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass beispielsweise Brokkoli den Keim bekämpft, der Magenkrebs verursachen kann. Rosenkohl, Sauerkraut und Weißkohl können das Brustkrebsrisiko verringern. Der unverwüstliche Grünkohl ist im Winter eine der besten Quellen für Vitamin C und kann mit den Zitrusfrüchten locker mithalten. Das wissen viele gar nicht.

Gerade der Grünkohl ist ein sehr dankbares Wintergemüse. Er gedeiht auch auf mageren Böden und seine krausen Blätter können auch bei Eis und Schnee fortlaufend geerntet werden. Vor allem in Norddeutschland beliebt, darum heißt er auch Friesenpalme. Traditionell sind die Eintopfessen  mit Pinkelwürsten und Kassler. Erntefrisch schmeckt er wie auch alle anderen Kohlsorten natürlich am besten. Bis zu fünf Tagen kann man ihn auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Kurz blanchiert lassen sich die Blätter auch gut einfrieren. Was man von den andern Kohlsorten auch sagen kann.

Übrigens, wer nach Kohlgenuss unter Blähungen leiddet, muss nicht nach dem Schnaps greifen. Da gibt es gute Kümmeltees, die auch die Beschwerden lindern.

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