Der Einkaufswagen – unverzichtbar – ist 75 Jahre alt geworden.

Seit nunmehr 75 Jahren ist der Einkaufswagen im Supermarkt unser ständiger Begleiter. Da ist es vergnüglich, zu lesen, wie schwer er damals sozusagen „ins Rollen“ kam. Der Erfinder, Sylva N.Goldman, Eigentümer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, USA, hatte die Idee, aus einem Klappstuhl den ersten Einkaufswagen herzustellen. An die Stuhlbeine kamen Räder und auf die Sitzfläche wurden Metallkörbe montiert.

Aber die Frauen waren skeptisch, er erinnerte sie an Kinderwagen. Die Männer hatten die Befürchtung, als Schwächlinge angesehen zu werden, wenn sie die Einkäufe nicht selbst schleppten. Mr. Goldman engagierte sogar Statisten, die der Kundschaft die neue Errungenschaft schmackhaft machen sollten.

Das hat sich natürlich längst grundlegend geändert. Mit der Einführung der Selbstbedienung in den 1950er Jahren hielten die Einkaufswagen auch hier Einzug. Es gibt sogar eine neue Studie des EHI Retail Instituts darüber. Dieses Institut ist eine Forschungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtung für den Handel. Da wurde festgestellt, dass die Einkaufswagen immer größer geworden sind. Anfänglich fassten sie 50 Liter, mittlerweile 150 Liter. Warum? Ganz einfach, je mehr Platz im Wagen, desto mehr wird eingekauft!

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Advent, Advent – kein Lichtlein brennt!!

Die dunkle Jahreszeit ist da und der Advent, das ist leider wieder die große Zeit der Einbrüche. Da kommt manchmal nicht der Nikolaus, sondern die Diebe räumen aus. Böse Zungen behaupten -zu Recht – auch Diebe haben einen Wunschzettel, nämlich Bargeld und alles, was sich leicht zu Geld machen lässt. Was sie nicht mögen: Viel Mühe, lange Arbeitszeit.

Absolute Sicherheit gibt es leider nicht, es kann jeden treffen. Man hört und liest die dreistesten und unglaublichsten Tricks, um in Wohnungen und Häuser zu kommen. Man sollte schon vorsichtig sein und Massnahmen ergreifen.

Immerhin, so die Statistik des Kriminalamtes, wurden in 2011 133000 Einbrüche verzeichnet, ein Plus von neun Prozent! gegenüber dem Vorjahr. Aber durch massive Aufklärungsarbeit der Polizei sind wirklich viele Leute bereit, Sicherheitsbedingungen durchzuführen. Nachweislich schreckt so etwas doch ab. Das zeigt die Zahl der erfolglosen Einbrüche in Häuser und Wohnungen: 2009 gab es 43 240 Versuche, 2011 waren es 51102.

Ein guter Tipp: Kostenlose Beratung bei einer Polizeilichen Beratungsstelle. Dadurch werden evtl. Schwachstellen in der eigenen Sicherheitsvorkehrung aufgedeckt und man bekommt die Hilfe, sie zu beseitigen.

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Zeitlos schöne Geschenke

Nun ist die Zeit des Jagens nach Geschenken, oft fällt die Wahl schwer. Vieles ist zu beachten, der Geschmack des zu Beschenkenden, die Interessen und vieles mehr. Dann gibt es auch die gewissen Modetrends bei Geschenken.Eine Statistik besagt, dass in 2011 23 Prozent der Deutschen Schmuck verschenkt haben. Mehr als jeder zweite entschied sich für ein Buch.

Da gibt es aber bestimmte Geschenke, die nie aus der Mode kommen. Dazu gehört natürlich Schmuck, speziell der Brillantring, Lederartikel und immer noch ein edles Geschenk: der gute Füllfederhalter.

Da fängt es aber an, wie erkennt man eine gute Qualität? Da war etwas sehr Interessantes zu lesen, was eine Geschäftsfrau aus 30 Jahren Erfahrung in der Lederbranche vermittelt: Wer beim Leder Qualität sucht, muss wissen, von welchen Kühen es kommt. Die guten Hersteller nehmen nur Leder von Kühen, die weit oben in den Bergen geweidet hab. en. Da wurden sie nicht von Mücken und Bremsen zerstochen.Hätten Sie das gewusst? (Ich bis dato auch nicht!) weiter lesen »

Lachs – sieben Geheimnisse des beliebten Fisches

Für viele, ich eingeschlossen, gehört zu einem guten Essen mal Lachs. Für Fischliebhaber auch eine gute Alternative. Auch fürs Weihnachtsessen eine gute Idee, besonders da dieser Fisch gesund, kalorienarm und lecker ist.

Da ist es mal interessant, zu erfahren, was die sieben Geheimnisse des Lachses sind. Das fiel mir vor längerer Zeit in die Hände, jetzt habe ich mich noch mal schlau gemacht.

Erstmal ist am Lachs das Schöne, dass er nicht nur irgendein Fisch ist, sondern auch ein Farbton. Beim Wildlachs kommt das von den Krebstieren, die er frisst. Zuchtlachse erröten meist am Farbstoff Astaxanthin (E 161), den sie mit dem Futter aufnehmen.

Erwähnenswert ist auch, was Lachse alles können: Bis zu zwei Meter hohe Hindernisse können sie überspringen, wenn sie vom Meer zurück in die Flüsse schwimmen, um zu laichen. In den letzten Jahren sieht man vielerorts Lachstreppen oder Rutschen in den Flüssen, die vom Naturschutzbund und den Fischerei-Vereinen zur Hilfe angebracht werden. Die jungen Fische wandern nach fünf Jahren wieder zurück ins Meer.

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Marzipan – nicht nur für Könige

Die leckere Süßigkeit Marzipan hat gerade jetzt in der Weihnachtszeit ihre Hochsaison. Für viel gehört der Marzipan zu Weihnachten wie der Tannenbaum, Lichter und Geschenke.

Da ist es ganz interessant, mal nachzulesen, wo und wann der Marzipan erfunden wurde und woher er kommt. Seine Heimat ist auch die der Mandeln, die unbedingt dazu gehören. Überliefert ist, dass schon der persische Arzt Rhazes, der von 850 bis 923 lebte, in einem Buch das Gemisch aus Mandeln und Zucker als Heilmittel beschrieb. Die Kreuzritter brachten aus dem Orient dann außer vielen orientalischen Gewürzen auch Marzipan mit. weiter lesen »

Nun haben wir den Schnee – Räumpflicht muss sein!

Nun ist der Schnee da und ganz Deutschland erstrahlt – wie heute – im weißen Kleid. Besonders die Kinder freuen sich wie jedes Jahr am meisten über die weiße Pracht (haben wir früher auch getan!) Der Verkehr leidet besonders jetzt zu den ersten starken Schneeeinbrüchen sehr.

Wie jedes Jahr, entbrennt aber auch die Diskussion bei den Anliegern der Straßen darüber,wer wann und wie viel Schnee beseitigen muss! Für Glatteis gilt natürlich dasselbe. Überall gibt es immer wieder Streitigkeiten mit Nachbarn, Mietern, Vermietern.

Da kommt eine Pressemeldung gerade recht, die noch mal das, was man eigentlich schon längst weiß oder wissen müsste, nochmal genau definiert:

Also, da wird die wichtige Frage nochmal beantwortet, wer eigentlich für Streu-und Räumpflicht zuständig ist. – Allgemein ist üblich, dass die Gemeinden ihre Verkehrssicherungspflicht der Bürgersteige auf die Eigentümer übertragen, deren Grundstücke an die Gemeindestraßen stoßen. Sind die Häuser vermietet, ist es so, dass die Räum- und Streupflicht auf einen (im Erdgeschoß wohnenden) oder mehrere Mieter überträgt. Da die Vermieter eigentlich ja für den Winterdienst zuständig und im Schadensfall mit verantwortlich sind, ist es wichtig, dass diese Pflicht schriftlích fixiert wird. Leider wird das oft nicht gemacht. Die Vermieter müssen auch regelmäßig kontrollieren, ob die Mieter dieser Verpflichtung ordnungsgemäß nachkommen.

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Herbst – und Weihnachtszeit, wild(e) Zeit

Der Herbst und natürlich die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wildgerichte. All die vielen schönen Gerichte, die es jetzt gibt, lassen allen, die gern essen, das Herz höher schlagen. Aber wem nicht so nach Gans oder Puter ist, der freut sich schon auf ein schönes Wildgericht.

Da reicht die Palette vom köstlichen Rehrücken, Rehkeule, Hirsch, bis zum Wildschweinragout. Dazu feine Pilze, aromatische Gemüse der Jahreszeit, wie natürlich der klassische Rotkohl, aber auch Rosenkohl, Wirsing und vieles mehr.

Da ist es ganz interessant, mal der Defination „Wild“ nachzugehen, was bezeichnet man als „Wild“? Das wird in einem sehr lehrreichen Essay beschrieben, woraus ich viel gelernt habe. Also als Wild bezeichnet man eigentlich alle vorkommenden jagdbaren Tierarten. Bei uns gibt es Jagdgesetze und -verordnungen, die Schonzeit und jagdbare Arten festlegen sowie das Wild, das dem Jagdrecht unterliegt, auflisten.

Was gibt es alles? Erstmal wird der große Unterschied zwischen Haarwild und Federwild gemacht. Zum Haarwild zählt man: Rot-, Dam-, Gams- und Rehwild, dann Feld- und Schneehase. Federwild sind: Rebhuhn, Fasan, Wachtel, Wildtaube, Blesshuhn und Auerwild

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