Inzwischen unentbehrlich -Geschirrspüler

Was ist es doch so bequem, das schmutzige Geschirr einfach in die Spülmaschine  zu sortieren, und los gehts. Wenn ich daran denke, wie es früher so mühselig war, die Familie musste helfen abtrocknen. Die Kinder drückten sich gern davor, es gab immer Stress.

Nun sind Geschirrspüler schon lange selbstverständlich für die meisten Haushalte. Die Stiftung Warentest hat in ihrer Augustausgabe von „Test“ dazu die neueste Studie veröffentlicht, die sie durchgeführt hat.

Es wurden vollintegierbare Geräte getestet, die die höchsten Steigerungsraten beim Absatz erzielen. 18 Modelle wurden getestet. Daneben wurden 12 baugleiche teilintegrierbare Geräte getestet. Da ging es auch um möglichst wenig Strom- und Wasserverbrauch, also die Umwelteigenschaften.

Dabei kam verblüffenderweise raus, dass keineswegs die Kurzprogramme am wenigsten verbrauchen, sondern das Gegenteil ist der Fall. Benutzt man das Sparprogramm, spart man dagegen wirklich. Allerdings muss man dann Geduld haben, da es bis drei Stunden dauert. Allerdings erzielte dieses aber meist das beste Reinigungsergebnis, so die Tester.

Die meisten Geräte schafften die Geschirrreinigung gut – allerdings zeigten viele beim Trocknen leichte Schwächen. Das könne eben mit der Energieeinsparung zusammenhängen, so wurde erklärt. Da haben einige besondere Zusätze, wie Bosch und Siemens. Miele hat sich die „AutoOpen-Trocknung“ patentieren lassen. Dabei öffnet sich die Tür automatisch am Ende des Spülprogramms. Das soll für bessere Trocknung sorgen. Leuchtet eigentlich ein, war aber im Test nur befriedigend.

Gut ist, dass die meisten geprüften Geräte gut gegen Wasserschäden abgesichert sind, da gibt es Aqua-Stop-Systeme und Sicherheitsventile. Auch bei der Handhabung gibt es keine großen Unterschiede. Manches ist einfach Geschmackssache, wie der Geschirrkorb angebracht ist oder solche Dinge.

Wer sich genau schlau machen will, wie gesagt im August-Heft „Test“ oder einfach anklicken: www.test.de.

Foto: resa / pixelio.de

Liebster Freizeitspass: Fernsehen!

 Was machen wir Deutschen am liebsten in unserer Freizeit? Dreimal darf geraten werden, Glotze -äh- Fernsehen gucken!! Bei allen Freizeitvorlieben ist das der absolute Sieger!

Die BAT-Stiftung veröffentlichte kürzliche eine Studie, für die 4000 Deutsche über 14 Jahren befragt wurden. Also Fernsehen war auf dem ersten Platz, für 98 Prozent der Befragten steht dieser Zeitvertreib an erster Stelle. Was verblüfft, ist, dass das Radiohören den zweiten Platz belegt, mit 90 Prozent. Ich dachte, Radiohören wäre out! An dritter Stelle steht Telefonieren mit 89 Prozent. Das ist gut nachvollziebar, das machen Teenager wie Hausfrauen gern. Mit 77 Prozent belegt das Zeitung lesen einen erfreulichen vierten Platz. Im Internet-Zeitalter ist das sehr beachtlich. (Das werden aber sicherlich die älteren von uns hauptsächlich sein!). Den fünftenPlatz belegt bei dieser Studie die Zeit mit der Familie, das geben 74 Prozent an. (Sollte eigentlich auf dem ersten Platz stehen, oder?).

Insgesamt spielen die modernen Medien in der Freizeitgestaltung eine wichtige Rolle, vor allem natürlich Mobiltelefon und Internet. Fast zwei Drittel der Menschen telefonieren inzwischen mobil, über die Hälfte nutzen regelmäßig PC und Internet.

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Noch`n Toast……..

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an den unsterblichen Song der einst so beliebten „Gebrüder Blattschuss“. Tatsache ist, dass erwiesen ist, dass trotz der Fülle von guten Brotsorten in Deutschland das Toastbrot nach dem Mischbrot das zweitbeliebteste ist. Was gibt es auch Besseres (außer Brötchen natürlich) als einen leckeren Toast zum Frühstück, mit Marmelade oder Honig am liebsten. Oder überbacken, als Sandwich oder oder…

Dazu gibt es einen neuen Test der Stiftung Warentest, dabei wurden die verschiedenen Toastsorten wie Butter-, Vollkorn-, Mehrkorntoast sowie Toastbrötchen getestet. 28 Sorten wurden geprüft, mit positivem Ergebnis, zwei Drittel bekamen ein „gut“, der Rest „befriedigend.“

Es wurde auch im Hinblick auf Kalorien geprüft, da unterscheiden sich die verschiedenen Arten kaum. Ballaststoffe hat naturgemäß der Vollkorntoast am meisten, Buttertoast hat erstaunlicherweise weniger Fett als Toast mit Korn. Am wenigsten Fett haben Toastbrötchen, so die Tester.

Dann wurde, das ist sehr gut, auch die Haltbarkeit geprüft. Dabei soll sich Toast laut den Anbietern bei Zimmertemperatur ungeöffnet 10 bis 30 Tage halten. Am Ende des Mindeshaltbarkeitsdatums fanden die Tester in ganz geringen Mengen in wenigen Toastpackungen Schimmelpilze oder andere Keime. Die meisten waren einwandfrei. Allerdings, das ist ja bekannt, kann sich bei geöffneter Packung leicht Schimmel bilden. Da sollte man, das ist eben nötig, auch wenn eine Scheibe nur befallen ist, die ganze Packung vorsichtshalber in den Müll geben. Von geschulten Prüfern wurden übrigens am Ende des Midensthaltbarkeitsdatums auch noch die Toastscheiben verkostet. Die meisten rochen ungeröstet nicht mehr ganz frisch. Frisch wirkten beispielsweise der Golden Toast und auch dder Goldähren-Toast von Aldi. Die besten Vollkorntoasts waren von Golden, Lidl und Netto.

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Da kann man ruhig mal dick auftragen!

Wer hat nicht seine Gesichtshaut strapaziert? Erst kalt, dann Regen, dann Sonne im Überfluß, wieder kühl und Regen usw. usw. Dann die Tücken, die sowieso da sind, erste Fältchen, Unreinheiten, trockene Haut.

Da gibt es natürlich Tricks, wie man dem entgegen wirken kann! Ich schwöre auf eine selbstgemachte Gesichtsmaske ab und zu. Das entspannt, riecht gut und wirkt auf  natürliche Art und Weise. Damit kann man sich mal so richtig verwöhnen, Haut wieder Frische geben und sie zum Strahlen bringen. Komplimente werden es Euch danken!

Da hätte ich ein paar Tipps, die ich auch gern anwende:

Papaya-Maske: Wenn die Haut rau und schuppig ist. Da muss dünne Schutzschild mit Fettsäure, Vitaminen und Mineralien wieder hergestellt werden. So geht es: Eine Papaya zerdrücken. 1 TL Honig und eine Messerspitze Safran unterrühren. Die Maske mit einem Pinsel auftragen, die Augenpartie aussparen. Nun entspannt zurücklegen und die Maske 15 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser gründlich abwaschen.

Karotten-Buttermilch-Maske: Auch für trockene Hautstellen und ein Spannungsgefühl nach dem Eincremen. Da muss man was für das Gleichgewicht von Wasser und Fettgehalt tun. Also: 2 TL Buttermilch, 2 TL Karottensaft und etwas Mehl miteinander verrühren. Die Maske auf die gereinigte Haut auftragen und etwa 15 Minuten einwirken  lassen. Dann gut mit warmem Wasser abwaschen. Anschließend die Haut tüchtig eincremen.

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Sind Träume Schäume – auch für Mieze und Bello?

Da habe ich doch was Schönes gelesen, was mich richtig fasziniert hat: Träumen Tiere auch wie wir? Alle, die Tiere haben, sagen ja. Man kann das richtig beobachten, wenn beispielsweise Hunde schlafen. Sie sehen richtig niedlich aus, als gäbe es nichts Schöneres als Schlafen.

Aber plötzlich winseln sie oder fahren kurz eine Pfote aus. Manchmal, ich habe es noch nicht so genau beobachtet, bewegen sie auch die Augen hin und her. So könne man es auch bei Menschen beobachten, sagen die Forscher, habe ich noch nicht gesehen. Muss ich nachholen! Diese Phase gilt wissenschaftlích als REM-Schlaf „Rapid Eye Movement“, also schnelle Augenbewegung, so habe ich gelernt. Das ist die Zeit, in der Menschen am lebhaftesten träumen. Das Gehirn ist da aktiv, anders als beim Tiefschlaf. Wenn man Menschen in dieser Phase weckt, so die Forscher, sagen sie garantiert, sie seien gerade so schön am Träumen gewesen.

Also, da frägt man sich, träumen Tiere wirklich? Laut unseren Wissenschaftlern deutet Verschiedenes darauf hin, dass Säugetiere und sogar Vögel träumen. Sicher ist, dass Hunde, Katzen oder auch Gorillas 25 Prozent ihrer Ruhezeit im REM-Schlaf verbringen, also genauso viel wie wir Menschen.

Da wird von einem französischen Schlafforscher berichtet, der schon vor 50 Jahen ein Experiment mit Katzen durchführte. Also, diese hätten normalerweise im REM-Schlaf eine Muskellähmung, die der Wissenschaftler aufhob.Wie, das wurde nicht berichtet. Jedenfalls seien die Versuchskatzen erst normal eingeschlafen, im REM-Schlaf aber wie wild rumgelaufen, sie fauchten, ihr Fell sträubte sich. Aber sie schliefen dabei so fest, dass selbst wohlriechendes Futter sie nicht aufwecken konnte. Also kam der Forscher zu dem Ergebnis, dass zumindest die Katzen Erfahrungen im Traum nacherleben – wie wir Menschen.

Wir haben ja alle schon erlebt, dass Menschen, sei es der Partner oder die Kinder, im Schlaf sprechen, gestikulieren, ja um sich schlagen, alles im Traum. Manchmal können sie auch noch erzählen, was sie da geträumt haben.

Leider können das die Tiere ja nicht, somit ist schwer zu verstehen, ob sie wissen, was sie erleben im Traum. Bei Hunden ist aber zumindest sicher, wovon sie gern träumen: von einem großen Hundeknochen!

Foto: Roger Lebien / pixelio.de

Gesunde Sommerküche – Reis

Reis zählt zu den wichtigsten Nahrungsmitteln auf der Welt. Besonders in Asien ist Reis das Grundnahrungsmittel schlechthin. Wer hat nicht schon die terrassenförmigen Anbauflächen im Film, in natura oder zumindest wie hier auf dem Foto gesehen!

Reis erfreut sich eigentlich immer als leichtes Essen großer Beliebtheit (nicht nur beim Chinesen um die Ecke!). Aber gerade jetzt im Sommer (wo er doch noch gekommen ist!) ist nicht nur Eiszeit, auch Reiszeit kann die Hausfrau ausrufen! Vor allem ist Reis auch sehr gesund. Den Saatkörnern des Getreidegrases schreibt man eine entwässernde Wirkung auf den Körper zu. Reis enthält zudem wenig Natrium und viel Kalium, das fördert die Ausschwemmung von Flüssigkeit über die Nieren. Diese Wirkung kann förderlich sein beim Abnehmen. Außerdem kann man mit Reismahlzeiten hohen Blutdruck senken, selbst Menschen mit empfindlicher Verdauung vertragen ihn gut.

Und noch dazu hat Reis viele Vitamine und Mineralstoffe. Dank der sättigen Balaststoffe sättigt Reis auch gut und hält lange vor. (Auch darum gut beim Abnehmen).

Es gibt es eine Faustregel beim Kochen: Pro Person rechnet man mit 60 bis 75 Gramm ungegarten Reis. Für Langkornsorten plant man die doppelte, für Rundkornsorten die dreifache Menge an Wasser zum Kochen ein.

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Wieder ein Geburtstag: „Made in Germany“.

125 Jahre “ Made in Germany“ das ist doch etwas, worauf wir stolz sein können! Nachdem in den Printmedien und nun auch im Internet und TV darauf hingewiesen wurde, ist es klar, dass ich auch diese gute Sache aufgreifen muss! Dabei war das anfangs gar nicht als was Gutes gedacht!

Vor genau 125 Jahren wurde nämlich von der englischen Wirtschaft diese Bezeichnung auf dem englischen Markt eingeführt für deutsche Produkte. Aber nicht als Gütesiegel, sondern als Abschreckung für die englische Kundschaft!

Grund war, dass man die Verbraucher abschrecken wollte, Ware aus dem damals noch Kaiserreich zu kaufen. Das war natürlich „very british“. Man stand auf dem Standpunkt, dass die deutschen Produkte nicht britisch genug seien, da sie billiger sind und somit schlecht!

Eine Zeitlang ging das auch so gut. Aber die Deutschen brachten immer bessere Produkte auf den Markt, die Qualität war oft besser als die der britischen. So wurde das einstmals als Makel angesehene Label „Made in Germany“ das, was es auch heute noch ist, ein Symbol für Verlässlichkeit und höchste Qualität!

Für die deutschen, vor allem die mittelständischen Unternehmer, ist diese Bezeichnung längst ein unverzichtbares Element bei der Werbung und Vermarktung. Man denke nur an die weltweit führenden Werkzeugmaschinenbauer! (Im Fernsehen wurde heute als bekanntes Beispiel die Messerfabrikation in Solingen gezeigt.)

Wer darauf nicht angewiesen ist, wurde in den Printmedien zu Recht erwähnt: Porsche und Mercedes! Sie sind sowieso längst weltweit bekannt als typisch deutsche Qualitätssymbole! (Dabei stammt, wie natürlich dabei erwähnt wurde, längst nicht mehr alles der eingebauten Teile aus Deutschland!).

So ist die Marke „Made in Germany“ aus dem einstigen Makel das Symbol der deutschen industriellen Erfolgsgeschichte geworden!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

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