Diese Falten finden Frauen schön…

Schnell noch ein Wort zur Sommermode: Zweimal war ich auf Jagd nach etwas Sommerlichem, weil ja mal die Sonne heiß schien, und weil ja alles auf Schnäppchenjagd ist! Da habe ich zu meiner Verblüffung festgestellt, dass es stimmt, was ich schon vor einiger Zeit in einer Zeitschrift gelesen hatte, der gute alte Plisseerock ist wieder auferstanden!

Was ist Plissee? Ein Stoff, bei dem die Falten dicht aufeinanderfolgend eingebügelt werden. Entweder in eine Richtung, ich besitze einen Rock, wo sie gegeneinander gebügelt sind. Übrigens seit sage und schreibe 21 Jahren, wadenlang, schwarzer Wollgeorgette mit weißen Punkten. Heißgeliebt und immer noch todschick mit verschiedenen Oberteilen zu kombinieren. Das gute ist, dass man so was nicht bügeln braucht!

Ich habe auch vor einiger Zeit einen Bericht gelesen über einen Plisseehersteller in Köln, der einzige seiner Zunft noch, jedenfalls in dieser Stadt!

Überhaupt erinnere ich mich an Jahrzehnte mit Plisseeröcken, schwarz für festliche Anlässe oder auch farbig. Sie waren unschlagbar und lange immer gut anzuziehen. Dann waren sie „out“, wurden als spießig erachtet, und man sah nur noch ältere Frauen damit.

Aber nun gibt es scheinbar ein Comeback, so sagen die Stylisten. Wenn die Länge des Rockes  und das übrige Outfit dazu passen. Also mindestens knieumspielt, nicht ganz lang. Und man sollte darauf achten, wenn man kräftige Beine oder Knie hat, ob das aussieht. Ich habe das selbst als Problem, notfalls dann doch einen anderen, streckenderen Rock wählen.

Sehr schick sieht man sie dieses Jahr zum Kombinieren mit Oberteilen. Ich erwarb bei einem namhaften Modelabel einen rot-grau-weiß-gemusterten Plisseerock zu einem roten Jäckchen, das ich schon besaß. Danach hatte ich lange gesucht. Auch weiß wirkt gut, habe ich mir sagen lassen, mit farbigem Oberteil.

Man sollte Schmuck dazu tragen, raten die Experten der Modebranche, kann ruhig groß sein, damit er einen Gegensatz zu dem doch klassischen Aussehen des Rockes bildet. Keine Perlenketten! Das sieht wie Queen Elizabeth aus!!

Also, warum nicht mal nach so was Ausschau halten!

Foto: w.r.wagner / pixelio.de

Heiß, heißer, am heißesten!

Nun ist sie plötzlich da, die Sommerhitze. Und gleich wieder gewaltig. Für die Kinder ist es am schönsten, da kann man die Sommerferien gut nutzen, schwimmen und schnorcheln, Boot fahren und Eis essen. Und abends endlich lange in die Biergärten! Oder zuhause, wie ich es liebe, auf dem Balkon mit einer Sangria und leckeren Früchten den Abend genießen.

Natürlich schwitzt alle Welt und stöhnt. Mir ist es eben beim Einkaufen so gegangen, jeder sprach jeden an und gab seinen Senf dazu. „Gleich schon wieder alles zuviel und und …..“ Vor allem, die bei dieser Hitze mit ihren Hunden unterwegs sind!! Kann ich eigentlich nicht verstehen, aber man muss ja Gassi gehen, oder ist gezwungen, das Tier mitzunehmen, weil er nicht allein bleibt!

Unsere Familienhunde, die ziemlich groß waren und sind,  haben immer den kühlen Flur gesucht, der aktuelle liegt groß ausgebreitet an der kühlsten Stelle. Auch die Katzen suchen ein schattiges Plätzchen. Die kleinen Tiere, Meerschweinchen und Hase, müssen gut zugedeckt werden in ihren Behausungen.

Zu diesem allem fiel mir doch ein Artikel aus einer Kinderzeitschrift in die Hände, der sich damit befasste, wie Tiere schwitzen und was sie von Natur aus dagegen tun. Fand ich echt gut, das mal aufzuschreiben, damit auch die großen Leute sich mal damit befassen.

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Rosen aus dem Süden….fair gehandelt!

Vor einigen Tagen habe ich eine mich sehr berührende Geschichte erlebt, die ich doch weitergeben möchte! Es ist die Geschichte eines Rosenstrausses, den ich gekauft habe und heute noch dafür gesorgt habe, dass die Rosen frisch angeschnitten wurden und neues Wasser bekamen. Sie erfreuen die ganze Familie mit ihrer wunderbaren Blütenpracht.

Das ist eigentlich was Alltägliches, werdet Ihr sagen, wer Rosen oder überhaupt Blumen liebt, verschenkt diese gern oder gönnt sich selbst welche. Ich habe auch bisher nur die Schönheit gesehen und keinen weiteren Gedanken verschwendet. Ich sah diese Rosen bei meinem Warenhaus des Vertrauens (Rewe) wie jedes Wochenende in Bündeln stehen und mich mit ihrer Farbenpracht anlachen. Ich nahm zwei Sträuße mit und arrangierte sie zuhause in einer großen Glasvase. Dabei fiel mir eine kleine Banderole an einer Rose pro Bund auf. Bisher hatte ich da nie drauf geachtet. Neugierig sah ich das Fairtrade-Logo darauf, eine Code-Nr. und die Internet-Adresse von fairtrade. „Woher kommt die Fairtrade-Blume?“, war die aufgedruckte Frage.

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Lecker und unverzichtbar zum Frühstück – Marmelade

Es ist wieder Marmeladenzeit, zur Freude der meisten Leckermäuler. Was gibt es Schöneres, als ein frisches Brötchen oder Brot mit Marmelade zum Kaffee morgens. Oder auch überhaupt, mit Quark oder auch pur. (Ich kenne jemand, mich selbst nämlich, die eine leckere Marmelade löffelweise einfach so vertilgen kann!).

Am schönsten ist es ja, Marmelade selbst herzustellen. Ich liebe das und habe es immer gern gemacht. Besonders Erdbeermarmelade war und ist der Favorit in meiner Familie. Selbst gepflückt in aller Herrgottsfrühe, was viele Betriebe anbieten und dann frisch verarbeiten, da half sogar der Opa mit.

Da las ich doch neulich passend dazu, dass die Stiftung Warentest gerade Erdbeemarmelade getestet hat. Es ist nämlich bekannt, dass das der beliebteste Brotauftrich in Deutschland ist. Anders als bei vielen anderen europäischen Ländern, die meisten bevorzugen Orange (England) und Aprikose.

Die Tester der Stiftung haben 15 Erdbeerkonfitüren extra und 14 Erdbeer-Fruchtaufstriche geprüft, die mit einem Fruchtanteil von 40 bis 100 Prozent Reklame machen. Also interessant für die, die eben die Marmelade kaufen.

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Unwetter – Gewitter – was tun?

Neulich habe ich schon was zu den schlimmen Gewittern geschrieben, die in letzter Zeit niedergingen. Gerade heute sah ich im Fernsehen wieder eine große Regenflut mit Überschwemmungen. Da fiel mir passend was in die Hände, wie man sich auf Unwetter einstellt.

Gerade jetzt in den Sommermonaten kann das Wetter umschlagen und ein Sturm, Hagel oder schlimme Regengüsse können großen Schaden anrichten. Da ist es ganz gut, wenn man frühzeitig für alle Fälle Vorkehrungen trifft.

Im Grunde ganz einfach und jeder weiß es, aber manches vergisst man einfach mal und ärgert sich dann. Da wären beispielsweide die Gartenmöbel. Man sollte sie und auch die Sonnenschirme eigentlich nicht über Nacht draußen stehen lassen. Besser ist es, sie in einer windgeschützten Ecke der Terrasse oder des Gartens fest verstauen, am besten mit einer Plane zudecken und diese fest zusammenbinden. Oder ins Gartenhaus bringen, auch dann, wenn man weggeht. Leichte Gegenstände in Sicherheit bringen, die können vom Sturm leicht umhergeschleudert werden.

Das leidige Thema mit Hagelschäden an Fahrzeugen ist wohl nicht immer zu vermeiden bei Unwettern. Nach Möglichkeit immer unterstellen, um sie zu schützen.

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Und es stimmt doch, was Popeye sagt!!

Wer kennt das nicht, seit Generationen ist es eigentlich gang und gäbe, dass die Mütter, Tanten, Omas den Kindern einreden, Spinat zu essen, der macht groß und stark. Was haben wir nicht alles angestellt, um ihn nicht essen zu müssen. Jedenfalls viele Kinder, einige wenige haben ihn gemocht. Ich erinnere mich an köstliche Spinatgerichte aus dem Bauerngarten meiner Mutter. Da wurde er gedünstet und dann durch den Fleischwolf gedreht, um schöne Konstistenz zu haben. Das gibt es schon lange nicht mehr.

Und ebenso haben Generationen von Kindern Popeye geliebt, den starken Matrosen, der massenweise Spinat gegessen hat und davon so stark war.

Nachdem es lange nicht so aussah, als wenn die Wissenschaft dem zustimmte, haben jetzt Forscher des schwedischen Karolinska-Instiutes eine Versuchsstudie unternommen, das Ergebnis wurde im „Journal of Physiology“ veröffentlicht. Das ging natürlich durch die Medien und ich fand viele Artikel, vom wissenschaftlichen bis zur Glosse in der Zeitung.

Also die Forscher haben eine Woche lang Salz dem Trinkwasser von Versuchsmäusen zugefügt und konnten eine Stärkung ihrer Muskeln feststellen. Also wer ordentlich Spinat oder anderes nitrathaltiges Gemüse isst, bekommt laut dieser Studie stärkere Muskeln.

Die Nitrate im Blattgemüse steigern die Muskelleistung, 100 g am Tag genügen. Also ist das, was eigentlich immer schon bekannt war, jetzt bestätigt. – Und Popeye hat recht!

(Ich habe aber auch gelesen, was mir schon immer eingebläut worden ist, dass man Spinat nicht aufwärmen soll. Dann ist er nämlich nicht mehr gesund!).

Foto: R.Krautheim / pixelio.de

Lachen ist gesund…..

Wie schön ist es doch, wenn man lachen kann. Es macht doch einfach Spass, mal herzhaft zu lachen, ist gesund, siehe oben. Warum, einfach, weil es vor allem, das ist erwiesen, auch die Lebensfreude erhöht.

Da gab es auch hierüber eine Umfrage des Meinunsforschungsinstitutes Forsa, und zwar im Auftrag von Coca-Cola. Es sollte herausgefunden werden, worüber wir Deutschen am meisten lachen.

Es ist auch hierbei interessant zu lesen, was dabei herausgekommen ist:

Den 1. Platz bei der Umfrage erhielt: Komische Situationen im Alltag, das ist uns allen auch schon oft vorgekommen, oder?

2. Platz: Bücher, Filme und TV-Sendungen, da gibt es manche richtig klassische Momente.

3. Platz: Über Witze. Das ist eine Gottesgabe, Witze gut zu erzählen!

4. Platz: Das Lachen anderer Menschen! Wie wahr, besonders Kinderlachen ist doch richtig ansteckend!

5. Platz: Über uns selbst! Wohl dem, der das kann. Aber ist es nicht manchmal richtig befreiend!

Und, habt Ihr Euch bei einer der ersten fünf Positionen wieder gefunden?

Foto: Dr. Stephan Barth / pixelio.de

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