Wichtig für den Urlaub – Sonnenschutz

Nun ist es wieder soweit, die Urlaubszeit hat begonnen, in einigen Bundesländern sind schon Ferien, hier in NRW haben sie heute begonnen, andere haben sie in kurzer Zeit vor sich. Viele wollen natürlich nach Süden in die Sonne. Auf den Flughäfen ist jetzt natürlich viel los. In Köln sind heute gleich nach Schulschluß 36 000 Pasagiere gestartet.

Da ist gerade für die Reise in die südlichen Gefilde ganz wichtig, , dass man auch Sonnenschutz einpackt. Gerade für die Übergangszeit sollte man reichlich verwenden, die Haut wird es danken. Hautärzte empfehlen sowieso ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor. 30 und mehr sollte man nehmen, gerade zu Beginn der Ferien.

Da kommt eine Studie der Tester der Stiftung Warentest gerade recht. Es wurden 20 Präparate geprüft, da gibt es ja ganz verschiedene: Milch, Öl, Spray und Creme. Erfreulich war, dass 14 gut abgeschnitten haben, 4 mit befriedigend, 2 allerdings mangelhaft.

Dabei kam erfreulicherweise raus, dass guter Sonnenschutz absolut nicht teuer sein muss: Die besten Sonnenschutzmittel, die auch sehr gut für Feuchtigkeit in der Haut sorgen, sind Sun Dance Transparentes Sonnenspray von dm, Cien Sonnenmilch classic von Lidl, Lavazon Sonnenmilch von Müller und Sun Ozon Sonnenlotion von Rossmann! Wenn man bedenkt, dass 100 Milliliter nur 1,20 bis 1,48 Euro kosten! Da wird von den Testern gegenüber gestellt, das teuerste Produkt, von Laancaster, kostet glatt zehnmal so viel! Ich habe nachgesehen, es geht gerade noch  mit gut durch. Die Experten empfehlen, etwa drei Esslöffel Sonnenmilch für den ganzen Körper, damit man wirksamen Schutz vor den ultravioletten Strahlen sicher hat. Da ist es doch wirklich gut, wenn man preiswert einkaufen kann!

Da hat man bei der Prüfung auch sehr darauf geachtet, dass der Schutz vor den UVA- und UVB-Strahlen entsprechend dem Lichtschutzfaktor gesichert ist. Meist werden heute Sonnenschutzmittel mit Faktor 30 oder 50 gekauft. Sie filtern 95 Prozent der Strahlung, so die Tester. Aber man bräuchte keine Angst zu haben,  nicht braun zu werden, es dauert nur etwas länger, aber dafür sei die Bräune auch beständiger, so habe ich gelesen.

Wer sich genau schlau machen will, einfach anklicken: www.test.de oder das Juli-Heft von Stiftung Warentest kaufen (Vielleicht als Urlaubslektüre?).

Foto: Ilona Krause / pixelio.de

Wasser aus dem Hahn – einfach und gut

Vor einigen Tagen hörte ich plötzlich eine Meldung im Fernsehen, wie gut oder auch nicht Mineralwasser ist. Ich habe mich mal etwas schlau gemacht und fand Interessantes heraus.

Zugrunde lag eine Studie der Stiftung Warentest, die über die Untersuchung von  29 verschiedene Mineralwässern veröffentlicht wurde. Viele Käufer versprechen sich ja von dem Wasser in Flaschen mehr Mineralstoffe. Aber das überraschende Ergebnis, so die Tester, war, dass zwei Drittel der getesteten Wässer nur wenig Mineralstoffe enthielten, viele sogar weniger als Leitungswasser.

Außerdem sei abgefülltes Wasser nicht unbedingt keimfrei, so die Experten, denn in jeder dritten Flasche wurden Keime gefunden. Das könne für Menschen mit Immunschwäche und für Babies unter Umständen problematisch sein, so die Angaben. Auch wurden Kennzeichnungsmängel sowie leichte Geschmacks-veränderungen festgestellt.

Das Fazit lautet, dass Leitungswasser durchaus etwas Gutes sei und auch bequemer und günstiger, so die Tester. Im Supermarkt und beim Discounter kostet Wasser 13 Cent, die klassischen Marken bis über Cent. Ein Liter Leitunswasser schlägt mit 0,003 Euro zu Buche!

Für Mineralwasser sowie für Leitungswasser gilt: Sie müssen nicht unbedingt keimfrei sein, dürfen aber keine Krankheitserreger enthalten.

Wer sich noch genauer schlau machen will, einfach www.test.de anklicken.

Foto: Maren Beßler / pixelio.de

Wenn es blitzt und kracht….

Mit Erschrecken habe ich von den schlimmen Gewittern, die es letztes Wochende in Deutschland gab, im Fernsehen gesehen und auch in den Printmedien verfolgt. Es war ja wirklich sehr schlimm, es gab Verletzte und Tote. Deutschlandweit sind außerdem die Feuerwehren beschäftigt mit Sturmschäden. Bahnlinien waren durch Hangrutsche blockiert und vieles mehr.

Da habe ich mit großem Erstaunen vernommen, dass lt. Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes 364 000 Blitze gemessen worden sind!! Das ist für mich unfaßbar, habe ich mich nie mit befasst. Es werden in Deutschland jährlich zwei Millionen Blitze gemessen, so die Experten. Der Großteil sind sog. Wolkenblitze, die sich innerhalb der Wolken entladen und keinen Schaden anrichten. Zwischen 200 000 und 400 000 seien als für Menschen gefährliche Blitze zu bezeichnen, so der Wetterdienst.

Dass so ein Blitz 30 000 Grad Celsius heiß ist, also Verbrennungen wie wenn man an eine Hochspannungsleitung käme, hervorruft, sagte mir das allwissende Wikipedia! Nicht auszudenken! Und weltweit gibt es zu jedem Zeitpunkt 2000 bis 3000 Gewitter!

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Buchempfehlung: St John Greene „Gib den Jungs zwei Küsse“

Mitte Mai fiel mir auf einer Zugfahrt ein Magazin in die Hände, dass ein Fahrgast liegengelassen hatte. Beim Durchblättern entdeckte ich eine Buchbesprechung, mit Fotos, die mich spontan sehr fesselte und berührte. Das Buch kam am 23. Mai in Deutschland heraus und ich habe es mir sofort besorgt. Inzwischen hat es mir eine Freundin abgeluchst, so dass ich es nochmal gekauft habe. Ich wollte es unbedingt besitzen!

Es sind die Aufzeichnungen des Engländers St John Greene nach dem Krebstod seiner Frau mit 38 Jahren. Er versucht, seinen kleinen sechs und sieben Jahren alten Söhnen die Mutter zu ersetzen und mit ihnen weiterzuleben.

Das Besondere an dieser ungemein berührenden wahren Geschichte ist die Tatsache, dass Kate, seine Frau, kurz vor ihrem Tod mit letzter Kraft eine Liste zusammengestellt hat für ihren Mann. Darin zählt sie auf, was er in Zukunft alles machen soll, wie er die Kinder führen soll. Aber auch, was sie selbst liebte, sei es Blumen, Tauchen, usw., damit es nicht vergessen wird. Im englischen Original heißt das Buch darum auch „Mums List“. Der deutsche Titel bezieht sich auf einen Wunsch aus ihrer Liste: „Gib den Jungs zwei Küsse“.

Die örtliche Zeitung erfuhr davon und berichtete darüber, das wurde von allen englischen Zeitungen aufgegriffen. TV-Sender kamen, ihn zu interviewen. Zusammen mit einer Jorunalistin entstand dann dieses wunderbare Buch.

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Wenn einer eine (Auto-)Reise tut….

Da, wie ich auch schon ausgeführt habe, ja die Ferienzeit bevorsteht, gibt es doch allerhand, was einem wert ist, aufgegriffen zu werden. Gerade heute wurde ich im Gespräch mit Freunden, die mit dem Auto ins Ausland fahren wollen, auf verschiedene Dinge aufmerksam. Sie hatten sich schlau gemacht über die Deutschen Versicherer (GDV).

Da geht es erstmals um die sog. „Grüne Karte“, den internationalen Versicherungsnachweis. Als ich noch viel gereist bin, war das noch Standard zum Mitnehmen. Jetzt ist es aktuell so, laut der Experten, dass sie für die Einreise nach Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Slowenien, Türkei und Kroatien erforderlich ist. Sonderregeln würden für andere Teilstaaten des ehemaligen Jugoslawien gelten, so der GDV. Italien verzichtet zwar bei der Einreise auf die Kontrolle, man solle die Grüne Karte aber vorsichtshalber mitführen. (Das war mir neu!). Die Gefahr ist, dass Autoreisende, die ohne die Karte oder Zusatzversicherung angetroffen werden, mit manchmal hohen Geldbußen rechnen müssen. Wo bekommt man diese? Ganz einfach, kostenlos beim Kfz-Haftpflichtversicherer! Also, wenn Bedarf besteht, gleich anrufen!

Dann das D-Schild: Dieses ist in einem EU-Land nicht mehr extra nötig, wenn das in Deutschland zugelassene Auto ein Euro-Kennzeichen hat. Da ist ja das Nationalitätenzeichen mit drin. Bei Reisen außerhalb der EU muss aber zwingend ein D-Schild am Fahrzeug mitgeführt werden. Es soll die Maße 11,5 mal 17,5 cm haben, so ist die Vorschrift. Ausnahme ist die sonst pingelige Schweiz: Da wird das kleine „D“ im Eurokennzeichen anerkannt.

Was mir aber völlig neu war und mich total erstaunt: Wenn man mit dem Auto nach Frankreich fährt, muss man ab 01.07. ein unbenutztes und sofort einsatzfähiges Gerät zur Alkoholmessung im Atem dabei haben! Ist ja doll! Wer kein Messgerät dabei hat, kann zwar nicht sofort, aber von November an 11 Euro Bußgeld riskieren, vielleicht drückt man bis dahin ein Auge zu! Die Geräte sollen nicht viel kosten und beispielsweise an den Tankstellen erhältlich sein!

Also, dann gute Fahrt und einen schönen Urlaub (möglichst ohne Test!).

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Was gibt es Neues zum 2. Halbjahr?

Schon wieder ist ein halbes Jahr rum, die erste Jahreshälfte ging wieder wie der Blitz dahin! Nachdem uns der Winter diesmal nicht geplagt hatte, freuten wir uns auf den Frühling, dann lange auf den Sommer! Diesmal ist leider das Sommermärchen wieder nicht wahr geworden, muss ich leider vermelden. Ihr wisst schon, was ich meine! Wenn schon die Nachrichten auf allen Kanälen seit Donnerstag für einige Tage nur noch den Fußball als Headline hatten!

Aber die Zeit rennt dahin, wie schon erwähnt. Da kann ich als Trost einiges beisteuern, was sich zum 1. Juli ändert für die Bundesbürger. Das sind wieder ganz andere Dinge, manche schon bekannt durch Veröffentlichung. Aber schaden kann es ja nicht, was ich im Internet zufällig aufgestöbert habe, noch mal aufzugreifen:

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Sommerzeit – Ferienzeit – nicht für Diebe!

Nun ist endlich der Sommer da, die Hitze freut uns einerseits, aber wir möchten auch für frische Luft sorgen. Dann nahen mit Macht zur Freude der Kinder die Sommerferien. Viele zieht es hinaus in den wohlverdienten Urlaub.

Das freut, wie wir leider immer wieder feststellen müssen, nicht nur die Urlauber oder die Frischluftfanatiker, sondern leider auch die Einbrecher und Diebe. Sie werden immer raffinierter und auch oft dreister. Dauernd liest man in den Zeitungen darüber, das Fernsehen berichtet.

Die Polizei ist auch gerade jetzt sehr präsent und gibt in vielen Orten sogar Tipps und klärt die Bürger auf, wie sie sich am besten verhalten sollen.

Da las ich kürzlich von der Bonner Polizei, die mit einem Beratungsmobil auf den großen Plätzen präsent war und zum Einbrecherschutz informierte. Dazu sagte ein Sprecher, dass die Einbruchszahlen „auf einem konstant hohen Niveau“ seien!

Es ist nämlich nicht unbedingt so, dass die dunkle winterliche Jahreszeit die Diebe eher anlocke, eben jetzt zur Sommer-und Ferienzeit wird oft genau ausgespäht, wer verreist ist, und da greifen die Ganoven auch zu.

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