Urlaubszeit – Wie finde ich eine günstige Pauschalreise?

UrlaubEine Pauschalreise bietet natürlich in erster Linie den klaren Vorteil, dass in dem gebuchten Reisepaket sowohl die An- und Heimreise, die Übernachtungen in einem Hotel, als auch die Mahlzeiten enthalten sind. Zudem bieten viele Reiseveranstalter auch die verschiedensten Freizeitaktivitäten an, welche ebenfalls bereits im Vorfeld optional gebucht werden können oder in der Pauschalreise sogar enthalten sind. Dies hat natürlich den klaren Vorteil, dass sich die Reisenden vor Ort um nichts Organisatorisches mehr kümmern müssen und sich einfach einmal so richtig treiben lassen und ausspannen können.

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Und immer klingelt das Handy……

Was habe ich vor einigen Tagen im Fernsehen mitgekriegt: Viele Menschen meinen, sie müssten immer und überall erreichbar sein, machen sich abhängig von Handy, Smartphones usw. Es begegnet einem doch überall inzwischen, fast jeder ist mit diesen Dingen jederzeit beschäftigt, scheint es. Da schrieb sogar einer in der Zeitung, dass das sogar als schick gilt. Aber das hat vor allem mit der Veränderung der Gesellschaft zu tun, mit dem Leistungsdruck im Beruf. Es ist eine Schraube ohne Ende.

Da gab es dazu eine Umfrage des Hightech-Verbandes Bitkom, die ergab, dass 88 Prozent aller Berufstätigen außerhalb der regulären Arbeitszeit ansprechbar sind. Ein Drittel gab an, dass sie jederzeit für den Arbeitgeber zu sprechen sind. Andere Zahlen besagen, dass 50 Prozent der Berufstätigen ständig sozusagen im Stand-by sind.

Das hat jetzt auch die Bundesarbeitsministerin von der Leyen veranlaßt, Stellung dazu zu nehmen, dass es so nicht geht. Sie sagte vor der Presse, dass „klare Regeln“ geschaffen werden müssten, wie Mitarbeiter zu erreichen sein müssten. Im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes müsse der Einsatz von Diensthandys beschränkt werden. Es ginge ja auch um die Gesundheit der Mitarbeiter, die nicht mal ihre Freizeit genießen dürfen.

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Gute Manieren sind auch heute gefragt!

Immer noch und weiterhin sind gute Manieren und ordentliches Benehmen gefragt bei uns.  Das hat man gerade erst mal wieder festgestellt, und zwar in einer forsa-Umfrage im Auftrage des Magazins „Brigitte“. Hierbei wurden am 26. und 27.4. 999 Bundesbürger befragt (warum nicht 1.000?).

Erstaunliches wurde bekannt, vor allem, dass für die große Mehrheit der Deutschen gutes Benehmen Pflicht ist. 81 Prozent der Befragten gaben an, dass sie mit niemandem zusammen sein könnten, der schlechte Manieren habe. Lediglich 17 Prozent seien der Meinung, dass gutes Benehmen überbewertet werde, so das Resultat.

Vor allem das Telefonieren mit dem Handy in der Öffentlichkeit nervt, mehr als 80 Prozent finden es nicht nur unpassend, auch äußerst unhöflich, wenn sogar beim Bezahlen an der Kasse telefoniert wird. Das Telefonieren im Zug regt vorranig die ältere Bevölkerung auf, 30 Prozent der über 50-jährigen würden es verbieten. Dagegen nur 14 Prozent der bis 29-jährigen haben was dagegen. 65 Prozent finden, dass im Restaurant beim Essen kein Handy auf dem Tisch legen sollte (richtig!).

Übrigens sind auch zwei Drittel der Befragten der Meinung, dass man sich höflicherweise am nächsten Tag noch mal für eine Einladung oder ein Abendessen bedanken sollte! Sollten Männer den Frauen in den Mantel helfen, nicht nur im Restaurant? 63 Prozent der Männer stimmen zu, aber nur 45 Prozent der Frauen.

Schnelles Duzen wurde auch getestet. Das ist keine Altersfrage, aber je älter der Befragte, um so negativer ist er zum vorschnellen Duzen eingestellt. 38 Prozent der bis 29-jährigen sind gegen das Duzen, 57 Prozent der 30-49-jährigen und bereits 71 Prozent der über 50-jährigen.

Alles in allem, Höflichkeit und Manieren haben immer und werden immer ihren Wert behalten. Das ist auch gut so!

Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Andere Länder, andere Geschwindigkeit!

Viele von uns sind oder werden im Ausland unterwegs sein, nicht nur zur Fußball-EM. Es ist ja auch bald die große Ferienzeit da. Da kam mir ein Zeitungsartikel gerade recht, der nochmal darauf hinwies, wie unterschiedlich die Geschwindigkeitsbegrenzungen im Ausland gehandhabt werden.

Vor allem sollte man sich genauestens an die verlangten Limits halten, da gerade im Ausland oft gleich saftige Strafen fällig werden können. Da gebe ich doch gleich weiter, was ich so entdeckt habe:

Also in den geschlossenen Ortschaften gelten in den meisten Ländern wie bei uns die 50 km/h. Außerhalb ist es unterschiedlich, in Dänemark, den Niederlanden oder der Schweiz ist nur Tempo 80 erlaubt.

Auf den europäischen Autobahnen gilt durchweg 120 oder 130 km. Aber da kommen auch die Ausnahmen: In Norwegen darf nur 90 km gefahren werden. Gerade in den letzten Jahren gab es außerdem etliche neue Regeln: Für die Nachtstunden, sog.Schnellstraßen, für Regenwetter oder Fahranfänger.

Für Gespanne gilt meist noch Tempo 80, einige Länder haben auf 90 angehoben. In Belgien und Frankreich darf mit Wohnwagen im Schlepp bis zu 120 km gefahren werden oder auch 130. Aber da warnt der ADAC, dass deutsche Autofahrer diese Grenze besser nicht ausnutzen. Wohnanhänger sind bauartbedingt in Deutschland nur bis 100 km/h zugelassen.

Ganz genau nimmt man es in Großbritannien: Da gilt auf den Autobahnen ein Tempolimit von 112 km/h – keinen km schneller! Wer  50 km schneller ist, muss in Österreich bis zu 2180 Euro, in Großbritannien bis zu 5.600 Euro! zahlen. In Norwegen muss man schon bei 20 km Überschreitung mit 360 Euro rechnen.

Auch in Italien kommen Raser schlecht weg: Für 20 km Überschreitung müssen mindestens 155 Euro bezahlt werden, bei 50 km sind 390 und mehr Euro fällig. Überdurchschnittlich teuer ist hier auch das Telefonieren mit dem Handy am Steuer: 155 Euro kostet es mindestens (Das wünsche ich mir hier in Deutschland auch!!).

Trotzdem, allzeit gute Fahrt im Urlaub!

Foto: Horst Schröder / pixelio.de

Fußball – EM 2012 – einige Gedanken.

Die Fußball – EM in Polen und der Ukraine ist angelaufen. Allmählich steigt der Fahnenpegel allenthalben. Unvergeßlich wird mir für immer das Sommermärchen 2006 bleiben. Nun ist es nicht so überwältigend, damals war ja WM in Deutschland. Aber mit jedem Spiel steigt natürlich auch jetzt das Interesse und wir fiebern allmählich mit unseren Jungs mit.

Da fiel mir doch was in die Hände in den Printmedien, das ich aufnehmen will. Es ist ja nicht nur der Spaß an der Freud`, wie wir Kölner sagen. Es gibt auch gewisse Regeln nun mal zu beachten und Leute, die nicht alles als Spaß ansehen.

Da ist die Polizei, die ja nicht dafür kann, aber auch Nachbarn, Vermieter, Arbeitgeber können auf gewisse Rechte pochen.

Da ist die Arbeitszeit, die nicht immer mit dem Ansetzen der Spiele zu vereinbaren ist, vor allem für Schichtdienstler, die ja auch Fußball gucken wollen. Der Arbeitgeber muss nicht unbedingt einwilligen, wenn jemand die Schicht tauschen will, aber in den meisten Fällen wird nichts dagegen sprechen.

Dann die geschmückten Fenster und Wände, die man sieht. Ich finde das super, wenn man damit seine Begeisterung ausdrückt. Ein Vermieter kann nichts dagegen haben, es sei denn, man würde evtl. Mauerwerk beschädigen oder eine Fahne in Übergröße schlägt vor das Nachbarfenster.

EM-Partys draußen sind ein Thema, wo die Gerichte schon sowieso Regeln aufgestellt haben. Das Grillen ist sowieso nur zweimal im Monat erlaubt. In diesen Ausnahmezeiten wird es wohl großzügiger zugehen, so die allgemeine Meinung. Man sollte nur des Qualmes wegen wie sonst auch den Grill nicht gerade unter die Fenster oder Balkone stellen.

Die Fahnen am Auto sind große Mode geworden. Finde ich auch toll. Dagegen sei nichts einzuwenden, wenn sie die Sicht des Fahrers nicht behindern, so die Polizei. Fahnen sollte man aber nicht aus dem geschlossenen Fenster hängen lassen, wenn das Auto abgestellt ist. Das könnte Diebe anlocken. Die Vollkaskoversicherung könnte das als grobe Fahrlässigkeit ansehen und evtl. weniger zahlen.

Was ist, wenn eine Fahne sich selbstständig macht und Schaden anrichtet? Auch das ist zu bedenken, dann haftet natürlich der Eigentümer der Fahne. Der ADAC rät, kleine Fähnchen am Fenster sowieso vor dem Auffahren auf eine Autobahn abzunehmen, da diese bei hoher Geschwindigkeit sich auch lösen könnten.

So, nun aber viel Spaß beim Rudelgucken, in den Lokalen, auf den Fanmeilen oder einfach zu Hause und unseren Jungs viel Glück!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Was bedeutet für uns Glück?

Die neueste Umfrage zum Thema „Glück“ hat Erstaunliches zu Tage gebracht. Die „GfK Marktforschung“ in Nürnberg befragte im Auftrag der „Apotheken-Umschau“ 1.961 Deutsche über 14 Jahren, was für sie Glück bedeutet. Heute und vor 12 Jahren, als die gleiche Umfrage gemacht wurde. Und siehe da, die Wertvorstellungen, die wir vom Glück haben, haben sich fast nicht verändert!!

Da meinen manche, die Deutschen seien langweilig, sie haben keine Träume, keine Fantasie. Von wegen tolle Geldgewinne, Juwelen, Reisen ins Weltall, Luxus usw. Die Werte von damals gelten für uns  heute noch genau so. Und zwar völlig bodenständig und ganz normal! Das freut einen doch, das zu lesen!

Ganz oben auf der Rangliste des Glücks rangiert damals wie heute die Gesundheit, vor allem für sich und die Familie, dass man unversehrt an Leib und Seele fit bleibt, vor allem bis ins hohe Alter: Das wünschen sich heute 70,6 Prozent, im Jahre 2000 waren es 75,1 Prozent. 

Für 40,5 Prozent (in 2000 49,2 Prozent) ist Liebe und eine gute Partnerschaft das Höchste. Dann ist für sich und die Familie  wichtig, dass man in Friedenszeiten leben kann und es keinen Krieg gibt, das meinen 21,8 Prozent (in 2000 24,9 Prozent).

Geld ist garnicht so sehr das Allererstrebenswerte. Die meisten sagen, dass Geld ganz bestimmt nicht unbedingt glücklich macht. Und vom großen Lottogewinn träumen lediglich 8,8 Prozent.

Also, da hoffen wir, dass es weiterhin allen gut geht mit der Gesundheit, Familie, Freunden, Beruf und vor allem der Liebe!

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de

Schönste Zeit – Urlaubszeit

Gerne schreibe ich ja übers Reisen, da ich selbst immer viel gereist bin mit großem Vergnügen. Und außerdem sind die Deutschen ja Weltmeister im Reisen, wie immer wieder betont wird.

Auch da gab es mal wieder eine Umfrage, die mir in die Hände fiel. Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen hat eine aktutelle „Reise-Analyse“ zusammengestellt. Dabei wurden 7500 Bundesbürger befragt. Bekannt ist laut Statistik, dass rund 54 Millionen Deutsche über 14 Jahre dieses Jahr für mindestens fünf Tage verreisen wollen.

Die Buchungszahlen sind seit den 90er Jahren gleich geblieben, wie auch die Reiseziele. Nur der Abschluss übers Internet hat sich in den vergangenen Jahren von sieben auf 15 Prozent mehr als verdoppelt. Da sind Befürchtungen von Reisemedizinern laut geworden, die die Gefahr sehen, dass man sich dann ein Reiseprogramm zusammenklickt, wo eine persönliche Beratung besser gewesen wäre. Vor allem in Hinsicht auf die Gesundheit. Aber andere Wissenschaftler halten dem entgegen, dass es nicht allein am Internet liegt, die Tendenz ist sodass man gerade für eine Urlaubsreise nicht so sehr auf die Gesundheit achtet.

Aber eine positive Entwicklung ist trotzdem, so die Experten, zu sehen. Nämlich, dass viele Leute verreisen, gerade, um etwas für die Gesundheit zu tun. Es bieten inzwischen nicht nur Spezialisten, sondern auch große Veranstalter sogar ärztlich begleitete Reisen an. (Das war mir ganz neu, aber finde ich gut!).

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