[ad#block]Eine Studie von Oldenburger Wissenschaftlern für Kinderforschern hatte gezeigt, dass Lehrer Vorurteile gegenüber bestimmten Vornamen hegten. Das ist eigentlich sehr beklemmend, aber wahr.
Für ihre Masterarbeit hat nun eine Studentin mehr als 200 Grundschullehrern die schriftlichen Antworten von Kindern auf Aufgaben aus dem Sachunterricht vorgelegt. Die Lösungen stammten immer von denselben Kindern, trugen aber verschiedene Namen. Die Namen Kevin oder Celina sind leider mit Vorurteilen belastet, während Maximilian und Charlotte irgendwie positiv und adrett klingen. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass es leider so ist, die Bewertungen der Lehrer variierten manchmal um neun Punkte. Das führten die Wissenschaft auch darauf zurück, dass beinbe Notengebung bei offen gestellten Fragen selten objektiv ist. Aber es bewahrheitete sich auch, dass viele Lehrer sich wirklich von den publikumswirksamen Vornamen ein Vorurteil bilden. Oft lassen sie sich von dem jeweiligen Umfeld leiten. Außerdem konnten die Wissenschaftler feststellen, dass Lehrer Jungen mit einem vorurteilbehafteten Namen negativer gegenüber stehen.

Geschrieben von Eva
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Nun ist die Zeit der heimischen Apfelernte bis in den Herbst hinein. Obwohl im Frühling immer für mich die schönste Zeit ist, wenn die Äpfel anfangen zu blühen, ein wunderbares Bild. Aber wenn im Herbst die rotbackigen reifen Äpfel geerntet werden, kann man sich dem Aroma und dem saftigen Genuss nicht entziehen.
Wie die Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast) mitteilte, ist die Zahl der bei Autounfällen tödlich verunglückten Kinder seit 1992 stark zurückgegangen. Seitdem sind Kindersitze im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Von 207 Todesfällen in 1992 sank die Zahl auf 37 in 2009. Leider musste die Bundesanstalt aber auch das Resultat einer Studie mitteilen, die ermittelt hat, dass jedes vierte Kind nicht angeschnallt ist trotz Vorschrift. Dazu auch die Feststellung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, dass viele Eltern gar nicht Bescheid wissen über die Gesetzesvorschrift. Außerdem geben viele ihren Kindern nach, die sich zu groß fühlen. Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung? Bis zum Alter von zwölf Jahren oder einer Körpergröße von 1,50 m sollten Kinder ausnahmslos in Kindersitzen im Auto mitfahren. Drei Sitze brauchen Kinder, bis sie zwölf sind: eine Babyschale, einen Kleinkindersitz bis zum sechsten Lebensjahr und einen verstellbaren Kombinationssitz bis zum Teenager-Alter.