Kevin – nicht allein zu Haus

[ad#block]Eine Studie von Oldenburger Wissenschaftlern für Kinderforschern hatte gezeigt, dass Lehrer Vorurteile gegenüber bestimmten Vornamen hegten. Das ist eigentlich sehr beklemmend, aber wahr.

Für ihre Masterarbeit hat nun eine Studentin mehr als 200 Grundschullehrern die schriftlichen Antworten von Kindern auf Aufgaben aus dem Sachunterricht vorgelegt. Die Lösungen stammten immer von denselben Kindern, trugen aber verschiedene Namen. Die Namen Kevin oder Celina sind leider mit Vorurteilen belastet, während Maximilian und Charlotte irgendwie positiv und adrett klingen. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass es leider so ist, die Bewertungen der Lehrer variierten manchmal um neun Punkte. Das führten die Wissenschaft auch darauf zurück, dass beinbe Notengebung bei offen gestellten Fragen selten objektiv ist. Aber es bewahrheitete sich auch, dass viele Lehrer sich wirklich von den publikumswirksamen Vornamen ein Vorurteil bilden. Oft lassen sie sich von dem jeweiligen Umfeld leiten. Außerdem konnten die Wissenschaftler feststellen, dass Lehrer Jungen mit einem vorurteilbehafteten Namen negativer gegenüber stehen.

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Wasser – und nicht nur Mineralwasser

[ad#block]Es gab eine internationale Studie von „Greendex“ vom Marktforschungsinstitut Globe Scan. In 17 Ländern Deutschland liegt an der Spitze des Flaschenwasserkonsums mit 65 Prozent, vergleichsweise trinken die Schweden gerade mal fünf Prozent. Von 1970 mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 12,5 Litern stieg der Verbrauch von Mineralwasser in 2009 auf 133,1 Liter.

Damit sind wir eindeutig der Weltmeister (im Wassertrinken). Dabei gilt in Deutschland das Wasser aus der Leitung als besonders rein, wird aber von den Bürgern nicht genutzt. Sie gehen lieber in den Supermarkt, bezahlen viel Geld und müssen die Kästen irgendwie nach Hause bekommen.

Außerdem, was viele nicht wissen oder beachten: Die Umweltbelastungen durch Flaschenwasser sind enorm. Die Industrie braucht fossile Rohstoffe zur Herstellung der Flaschen, als Energieträger für die Befüllungsanlagen und als Treibstoff für die Transportfahrzeuge. Das erklärte das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg.

Zu bedenken ist, dass es Leitungswasser ebenfalls nicht zum Nulltarif gibt. Das denkt man immer. Aber auch für die  Aufbereitung von Leitungswasser muss Energie aufgewandt werden

Warum die Deutschen so gern Wasser aus der Flasche trinken, kam bei der Studie auch ans Tageslicht.: die Kohlensäure. Stilles Mineralwasser hat in Deutschland einen Marktanteil von etwa zehn Prozent.

Verführerische Apfelzeit

apfel rezepteNun ist die Zeit der heimischen Apfelernte bis in den Herbst hinein. Obwohl im Frühling immer für mich die schönste Zeit ist, wenn die Äpfel anfangen zu blühen, ein wunderbares Bild. Aber wenn im Herbst die rotbackigen reifen Äpfel geerntet werden, kann man sich dem Aroma und dem saftigen Genuss nicht entziehen.

Es gibt natürlich heute aus aller Welt das ganze Jahr über frische Äpfel im Handel, aber die heimischen haben jetzt Saison.
Ich habe mich auch aus eigenem Interesse mal ein wenig schlau gemacht. Auch der Apfel hat eine lange Geschichte:
Er gehört zur Familie der Rosengewächse. Es ist eine wirtschaftlich sehr bedeutende Obstart, auch wird dem Apfel eine Wirkung als Heilmittel zugeschrieben.

Als die Frucht schlechthin symbolisiert der Apfel und der Apfelbaum die Themen Sexualität, Fruchtbarkeit und Leben, auch Erkenntnis, Entscheidung und Reichtum. Die Heimat des Apfels liegt möglicherweise in Asien.Wie und wann er nach Europa gelangte, ist nicht bekannt. Bereits die Kelten und Germanen wussten aus dem Mus der Früchte Most zu machen. Den Saft vergor man zusammen mit Honig.

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Andere Länder – andere Sitten – auch bei der Schönheit

[ad#block]Eine interessante Studie (gibt es ja für alles und jedes) fand ich, die sich mit den internationalen Schönheitsidealen und der dazugehörigen Schönheitspflege befasst hat. Eine Trendforschungsagentur, die die Aufgabe hat, Beauty-Produkte international auf verschiedenen Märkten zu etablieren, untersuchte, wie sich die Frauen unterschiedlich mit der Pflege befassen.

Jede Nation, so zeigen auch sozialwissenschaftliche Studien, hat ihren eigenen kulturellen Code.

Die Deutsche bleibt gern natürlich, schminkt sich dezent, will nur ihre Persönlichkeit unterstreichen, benutzt auch wenig Parfüm. Sie benötigt nur 30 Minuten am Tag für ihre Körperpflege, Schminken inbegriffen. Die Französin dagegen liebt den verführerischen Duft von Parfüm und verwendet viel Zeit bei der Auswahl. Die Amerikanerin liebt es aufzufallen, wie es dem Naturell entspricht, gut geschminkte volle Lippen, makellose Zähne, für ein strahlendes Lächeln, eben selbstbewusst und freiheitsliebend.

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Sicherheit für Kinder im Auto – auf Anschnallen achten

kindergurtWie die Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast) mitteilte, ist die Zahl der bei Autounfällen tödlich verunglückten Kinder seit 1992 stark zurückgegangen. Seitdem sind Kindersitze im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Von 207 Todesfällen in 1992 sank die Zahl auf 37 in 2009. Leider musste die Bundesanstalt aber auch das Resultat einer Studie mitteilen, die ermittelt hat, dass jedes vierte Kind nicht angeschnallt ist trotz Vorschrift. Dazu auch die Feststellung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, dass viele Eltern gar nicht Bescheid wissen über die Gesetzesvorschrift. Außerdem geben viele ihren Kindern nach, die sich zu groß fühlen. Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung? Bis zum Alter von zwölf Jahren oder einer Körpergröße von 1,50 m sollten Kinder ausnahmslos in Kindersitzen im Auto mitfahren. Drei Sitze brauchen Kinder, bis sie zwölf sind: eine Babyschale, einen Kleinkindersitz bis zum sechsten Lebensjahr und einen verstellbaren Kombinationssitz bis zum Teenager-Alter.

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Preise für Orangensaft deutlich erhöht!

[ad#block]Wie zu lesen war, hat der Verband der Deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) auf die deutlich gestiegenen Preise für Orangensaft in den Supermärkten hingewiesen. Aldi habe den Preis um 20 Cent für einen Liter Saft auf 89 Cent erhöht. Andere Ketten folgen oder haben schon erhöht. Immerhin machen die Billigmarktketten 60 Prozent des Fruchtsaftmarktes in Deutschland aus.

Der Grund dafür sind demnach gestiegene Einkaufskosten für Fruchsaftkonzentrat, hauptsächlich aus Brasilien, das 80 Prozent des weltweiten Fruchtsaftkonzentrates liefert. Dort hatte man mit wetterbedingten Ernteausfällen zu kämpfen.

Leider müssten die Verbraucher auch mit höheren Preisen für Apfelsaft rechnen, da die Apfelernte voraussichtlich schlechter ausfalle, so der Verband. Auch die Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) bestätigt, dass es wahrscheinlich eine so geringe Ernte wie nur einmal zuvor in den vergangenen 15 Jahren geben werde.

In der Landwirtschaft ist EM bereits verankert

[ad#block]Die Effektiven Mikroorganismen haben nun auch Europa erreicht! Dieser Fakt ist unbestreitbar, denn wenn man das Internet nach dieser Technologie durchforstet findet man eine schon unüberschaubare Vielzahl an Ergebnissen und Einsatzgebieten für die sich die Effektiven Mikroorganismen eignen. Dabei sind die Einsatzgebiete besonders vielschichtig und so können auch verschiedenste Personen, Personengruppen und auch Berufe von den effektiven Mikroorganismen profitieren.

Doch von welchen Einsatzbereichen sprechen wir hier eigentlich? Nun ja, entdeckt bzw. erfunden wurden diese Effektiven Mikroorganismen von eine japanischen Wissenschaftler im Zuge von Tests und Versuchen in seinem Obst- und Gemüsegarten. Hier stellte er fest, dass die mit EM behandelten Pflanzen um einiges besser gediehen und damit war diese Technologie geboren. So ist es auch wenig verwunderlich, dass ein klassische Einsatzgebiet der Effektiven Mikroorganismen zum Einen bestimmt der Garten, der Ackerbau und ferner allgemein gesagt die EM Landwirtschaft ist. Ob Private im kleinen Ausmaß oder landwirtschaftliche Betriebe im größeren Stil – die EM Landwirtschaft erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit, da damit der Ertrag gesteigert und die Sorgen der Landwirte auf ganz natürliche Weise vermindert werden können. Dies wird dadurch geschafft, da durch den Einsatz von EM Landwirtschaft Produkten den (potentiellen) Schädlingen der Lebensraum entzogen wird und somit Ernteausfälle bzw. -einbußen deutlich minimiert werden können.

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