Kategorie ‘Reisen’

Frankreichs wildes Geheimnis – die schöne Bretagne

Die Bretagne im Nordwesten Frankreichs ist unbedingt eine Reise wert! Spektakuläre Küsten, schöne Städte mit viel Flair und eine entspannte Lebensart, typisch französisch, machen die Bretagne so sehenswert. Es gibt natürlich auch wunderbare Sandstrände und Wanderwege.

Früher war die Bretagne für viele ein geheimnisvolles, unbezähmbares Land am riesigen Ozean. Aber eigentlich fasziniert Frankreichs größte Halbinsel durch einen urwüchsigen Charme und es hat auch eine sehr alte Kultur. Es gibt hier auch eine eigene Sprache, die kommt noch aus der Keltenzeit.

Zu den absoluten Highlights gehört die Küste mit steilen Klippen. Wind und Meer haben an der Cotes-d`Armor skurrile Steinskulpturen geschaffen. ‚Aber es gibt für die, die lieber baden und chillen, herrliche Sandstrände. Aber wer das Land erkunden will, kann die vielen malerischen Buchten besuchen. Beispielsweise am Golf von Morbihan, bretonisch heißt er „das kleine Meer“. 40 Inseln gibt es hier. Dazwischen sind schmale Wasserstraßen, Brücken und kleine Häfen für Segelschiffe. Ein Tipp der Tourismus-Info: Am besten macht man hier eine Tour mit einem Ausflugsschiff.

Auf dem Festland dieses Gebietes muss man unbedingt die Stadt Carnac mit Hinkelsteinfeldern besuchen. Das sind Reihen aus 3000 aufrecht stehenden Felsblöcken, Menhire genannt. Das ist eigentlich unbekannt, aber sie sind deutlich älter als die berühmte Kultstätte Stonehenge, die ja jeder kennt. Auch sehr schön ist die nördliche Uferlandschaft um das Cap Fréhel. Durch den Golfstrom ist das Klima recht mild. Hier gedeihen Ginster, Rosmarin und viele aromatische Pflanzen. Eine empfehlenswert Wanderung ist der Zöllnerpfad. Er wurde im 18. Jahrhunderts angelegt, hier versuchten damals Zollbeamte, Schmuggler auf frischer Tat zu ertappen. Auf ca. 2000 km führt der gut markierte Fernwanderweg GR 34 rund um die Bretagne immer an der Küste entlang.

Aber auch auf dem Festland sind die kleinen und größeren Städte unbedingt einen Besuch wert. Viele historische Bauwerke gibt es zu sehen. Auch in Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, folgt man gern geschichtsträchtigen Spuren. Gleichzeitig ist die Universitätsstadt mitreißend lebendig. Hier gibt es Frankreichs größten Lebensmittelmarkt nach Paris.

Zum Ende zieht es viele Urlauber wieder ans Meer. Eine Perle ist Dinard an der Nordküste, einst Badeort der Society. Oberhalb der Klippen kann man noch die stattlichen Villen von damals sehen. Auf der gegenüber liegenden Seite lockt das einstige Fischerdorf Saint- Malo, das ist mir von der Lektüre her bekannt. Die verwinkelten Gassen und schmucken Läden, sowie Restaurants und Cafès laden zum Bummeln sein. Ein Tipp: Die Austern probieren, sie gelten unter Kennern als die besten der Welt.

 

Bilbao – nicht so bekannt, aber eine Reise wert….

Meine Reisen nach Spanien haben mich bisher eher nach Süden geführt oder ins Inland (Granada, Ronda, Guadelest, Elche u.a.). Bilbao im Norden von Spanien stand noch offen. Aber diese sehenswerte Stadt mit dem weltberühmten Guggenheim-Museum ist auf  meiner Wunschliste. Meine kanadischen Freunde haben kürzlich ihren Europaaufenthalt dazu benutzt, diese Stadt mit dem auch ihnen bekannten weltberühmten Museum zu besuchen. Sie haben auch die baskische  Küste besucht, nur ist es da vom Klima her kühler. Aber sie sprachen bei einem Besuch vor einigen Tagen bei mir begeistert von den freundlichen Menschen und dem guten Essen.

Nicht nur der Antlantik-Wind ist im autonomen Baskenland rauer, auch die Landschaft. Und es wird gesagt, dass auch die Menschen so sind. Schuld daran sind die 70er bis 80er Jahre, wo auch die Hauptstadt Bilbao unter extremer Arbeitslosigkeit litt.

Doch das hat sich erstaunlicher Weise total geändert: Die Werft- und Industrie-Ruinen verschwanden und eine U-Bahn wurde gebaut. Sie ist berühmt dafür, dass die muschelförmigen Eingänge von dem weltberühmten Architekt Sir Norman Foster geschaffen wurden. Sie werden „Fosteritos“ genannt und sind zu Design-Ikonen geworden.

Aber was alle erstmal mit Bilbao verbinden, ist der Höhepunkt des Design-Booms, das wunderbare Guggenheim-Museum für zeitgenössische Kunst. Dass es nicht nur das Wahrzeichen Bilbaos ist, es ist auch inzwischen eines der berühmtesten Museen der Welt. Es ist nicht nur äußerlich schön, sondern  auch innen. (mehr …)

Killarney – Irland ist unbedingt eine Reise wert…

Irland pur ist der Ring of Kerry, rund um die Halbinsel Iveragh, er gehört zu den schönsten Panoramastraßen der Welt. Die 180 – km- Strecke gibt es auch als Fernwander- und Biker-Version. Sie ist geprägt von der großartigen Landschaft mit wildem Moor, sanften Hügeln und der berühmten zerklüfteten Steilküste. Die Grafschaft Kerry ist eine von weltweit nur wenigen Dutzend Lichtschutzgebieten der höchsten Stufe. Wer will, findet gerade im Südwesten von Irland, wenn nicht gerade im Hochsommer, viel Ruhe und Erhabenheit.

Ein absolutes Highlight auf den Ring of Kerry ist Killarney. Die Stadt hat 15.000 Einwohner und ist neben Dublin und Cork einer der beliebtesten Ferienorte. Auch im Winter gibt es keine allzu niedrige Temperaturen, durch den Einfluss des Golfstroms zeigt sich das Klima vergleichsweise mild. Es ist viel Grün und Blühendes in der Stadt zu bestaunen. Das ist auch in vollkommendem Stil in nahen Muckross House, einem im Tudor-Still erbauten Schloss, zu sehen. Es liegt unweit der Stadtgrenze und doch voll im Grünen. Im nahen Bourn Vincent Memorial Park ist das ganze Jahr über eine wunderbare Blütenpracht bzw. grüne Stauden und Bäume zu sehen. Ausserdem liegt es unmittelbar nahe am Meer! Das Herrenhaus ist heute das Kerry Folklife Centre, das dem Leben der Landbevölkerung im 19- Jahrhundert gewidmet ist. Geschichtsbewanderte wissen sicher von dem kargen Leben und der großen Hungersnot!

Wenn man vom Stadtzentrum den Hügel hinter der „Deenagh Lodge“ hinaufsteigt, bietet sich ein toller Blick auf den Lough Lane – den größten von drei Seen im mehr als 100 qkm großen Killarney-Nationlpark sowie auf Irland höchsten Gebirgszug mit über 1000 m. Nicht umsonst trägt Killarney ach den Beinamen „Heaven`s Reflex“.

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Eine Reiseempfehlung – Die Sierra de Irta

Für mich, als leidenschaftlicher Spanienreisender, ist die Sierra de Irta zwar nicht so bekannt, lohnt aber allemal eine Reise. Sie ist eine unberührte Gebirgskette an der Küste von Castellòn. Im Norden der Region, direkt an der Mittelmeerküste. Also kann man auch dem Baden frönen, wenn man will.

Etwas Wissenswertes: Castellòn, im Norden der Region Valencia, ist die zweitgebirgigste Provinz in Spanien. Hier ist die Sierra de Irta, eine der letzten unbesiedelten Gebirgsketten an der valencianischen Küste. Dieser 13 km langer Küstenstreifen ist eine Oase der Ruhe mit einer beeindruckenden Landschaft mit felsigen Hügeln, die ins Meer abfallen.

Sie ist seit 2002 Natur- und Meeresschutzgebiet. wunderbare Flora und Fauna ist einen Besuch wert. Auch die kristallklaren Buchten, wo man Schnorcheln , Tauchen und Kajakfahren kann. Wer also nicht unbedingt Rummel haben will, ist hier gut aufgehoben. Den kann man an den Küsten anderweitig haben.

Hier gibt es 320 Sonnentage, also ideal für Wanderer oder Mountainbiker. Besonders schön ist es im Frühling, wenn die mediterrane Blütenpracht da ist. Es gibt viel unberührte Natur, Frieden und die Ruhe der Naturlandschaft. Es gibt acht Wanderrouten und drei Fahrradrouten, es ist alles gut ausgeschildert. Ideal für Familien und Freunde.

Wer mal was anderes sehen will, sollte unbedingt das Küstenstädtchen Peniscola besuchen, eine der schönsten Städte Spaniens. Hier und auch in Alcossebre gibt es gute Übernachtungsmöglichkeiten,  wie aber auch überall in der Region. Obwohl man denken könnte, hier ist man weit abgeschieden, es gibt gut Anbindungen zu der Außenwelt. Es gibt direkte Flugverbindungen zwischen Deutschland und den Flughäfen der drei Provinzen Alicante, Valencia und Castellòn. Die Sierra de Irta ist auch bequem mit dem Auto zu erreichen. Nicht unerwähnt lassen sollte man die vielfältige Gastronomie mit wunderbaren Fischgerichten und natürlich der Paella.

Ich habe auf meinen Reisen an die Costa Blanca und auch in viele andere Gegenden viel Schönes und Sehenswertes entdeckt, natürlich auch gut gespeist. Die Spanierinnen und Spanier sind ein liebenswertes Volk. Zumindest an der Küste kommt man gut auch mit Englisch zurecht.

Luxemburg – ist besonders jetzt eine Reise wert..

Luxemburg oder französisch Luxembourg ist eine wunderbare Stadt mit einem sehr schönen Umland. Aber am 20. Mai ist nicht nur d`Stad“ sondern auch das ganze Land unterwegs. Dann ist nämlich der Nachtmarathon mit 42 km Länge. Der Mitbegründer der Luxemburger Laufgruppe „Fat Betty“ hat ihn ins Leben gerufen. Er läuft sowieso jeden Donnerstag ab 18.45 Uhr durch die Luxemburger Altstadt. Vor 6 Jahren hat er diese Gruppe mit 3 Freunden gegründet. Inzwischen kommen oft 50 Läufer. Beim Marathon kommen die Läufer von überall her, aus vielen Ländern.

Aber am 20. Mai gibt es ein regelrechtes Volksfest um den Marathon. Jeder wird angefeuert mit Zurufen, Konfetti und Samba-Gruppen. Auch Trommeln und Tanz dürfen nicht fehlen. Die Teilnehmer kommen aus vielen Nationen. Beim Nachtmarathon geht es kreuz und quer durch die Hauptstadt – mitten durch das glänzende Bankenviertel und die Altstadt. Im Laufschritt sieht man Fischmarkt, Festungsmauern, Abtei und Alzette-Ufer.

Überhaupt ist Luxemburg international. Nur ein Drittel der Einwohnerinnen und Einwohnern der kleinen Monarchie zwischen Frankreich, Deutschland und Belgien stammt aus Luxemburg. 179 Nationen leben hier – weite Welt auf kleinem Raum. .Viele kommen zum Arbeiten, besonders in den Internationalen Institutionen und Banken, und bleiben. Die Luxemburger an sich sprechen Deutsch, Französisch und Letzeburgisch, was man nicht verstehen muss. Englisch ist nur eine der vielen Sprachen, die einem begegnen. Luxemburg wird oft belächelt: Das ist doch viel zu klein für ein Land! Aber es gilt trotzdem als das reichste Land der Welt.

Da kann man Brücken und Aufzüge bauen, denn Luxemburg- Stadt ist grün, hügelig und fast autofrei im Zentrum. Da kürzen die „Fat Betty“ Läufer auch schon mal ab mit einem Aufzug. Das geht beim Marathon natürlich nicht. Er gilt als anspruchsvoll mit wenig flachen Strecken, aber das macht seinen Charme aus.

Es gibt viel zu entdecken, auch außerhalb des Marathons. Die Luxemburger sind Genießer, es gibt viele Cafés, Kneipen und Restaurants. Von der Terrasse „De Gudde Willem“ beispielsweise hat man einen schönen Blick auf den „Gronn“, das untere Viertel. Früher war hier das Armenhaus der Stadt. Heute ist hier sogar das Kulturzentrum. An vielen Plätzen wirkt die Stadt wie ein Dorf, so am Fischmarkt oder am Place d`Arms.

Der Großherzogliche Palast von Henri von Nassau liegt mitten in der Stadt. Hier wechseln fast wie in London Wachen ab. Sehr beliebt ist, bei den Hoflieferanten einzukaufen. So die berühmten Madeleines der Spitzenköchin Léa Lister, die auch in Deutschland sehr bekannt ist. Dann ist ein besonderes Muss der schönste Balkon Europas, der „Chemin de la Corniche“. Sehenswert ist auch das Museum für Moderne Kunst auf den Resten eines Forts und die Philharmonie. Übrigens fahren Bus und Straßenbahn kostenlos dorthin.

Wer noch etwas Zeit nach dem Marathon im Ländchen verbringen will, sollte Echternach besuchen, da gibt es an Pfingsten die berühmte Springprozession oder Schloß Vianden besuchen. Wunderbare Waldlandschaften mit viel Wasser gibt es oder man kann die Luxemburger Weingegend besuchen, an der Mosel. Die Luxemburger machen ganz hervorragenden Crémant u. andere guten Weine. Ob das außerhalb nicht so bekannt ist, weil die Luxemburger ihn selbst trinken?

Ich kenne das Land durch viele Reisen dorthin, da ich nicht weit entfernt wohne, und kann es nur empfehlen.

Wunderbar – Tessin im Frühling…

Für Reiselustige habe ich etwas Interessantes gelesen: Es ist nicht sehr weit von Deutschland entfernt und ein absolut guter Tipp – der Tessin.

Im südlichen Kanton der Alpenrepublik Schweiz gibt es einen Mix aus mediterran und alpin. Die Südschweiz mit ihren Bergen und Tälern, Seen und den sehenswerten Städten Locarno, Bellinzona und Lugano ist ein kleines Paradies. Es wird meist italienisch gesprochen.

Ein einzigartiges Event ist das jährliche „slowUp Ticino, das großen Anklang findet. Im vergangenen Jahr zog es 40.000 Besucherinnen und Besucher an, die sich auf rund 7 Stunden und 50 km verteilten. Beim „slowUp“ können Jung und Alt einen ganzen Sonntag lang auf abgesperrten Straßen sich bewegen, sei es zu Fuß, per Fahrrad oder Inlineskates. Hauptsache es ist mit eigener Muskelkraft.

Am 23. April ist es wieder soweit. Dann ist wieder freie Fahrt zwischen Locarno und Bellinzona, der Hauptstadt des Tessins. Die überwiegend flache Strecke  führt am wunderbaren Lago Maggiore vorbei und durchquert neun Gemeinden. Auch geht es durch die Magadinoebene an bis zu 2000 Metern hohen Ausläufern der Alpen vorbei. Es gibt keine Vorgaben betr. Tempo oder Distanz, dafür gibt es zahlreiche Stopps mit Verpflegungsstationen, Unterhaltung und Spielen für die Kinder. Inzwischen gibt es 20 Regionen, die dieses Event anbieten. Der im Tessin ist das erste, weil es hier schon warm ist und jede Menge Palmen und Zitronenbäume den Weg säumen.

Natürlich gibt es außerdem noch viel zu entdecken. Wer länger bleiben will, so die wunderbare Natur wie die unzähligen Wasserfälle, mit Bungheejumping-Möglichkeiten, die verwunschenen Dörfer, die Lichtjahre von den mondänen Seeorten entfernt scheinen.

Aber auch  für Kulturinteressierte ist beispielsweise die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, auf einem Felsvorsprung oberhalb des Lago Maggiore sehenswert. Lugano, die größte Stadt des Tessins, bietet auch kulturell viel, mit Konzerten und Ausstellungen. Bellinzona hat zahlreiche Palazzi und drei Burgen, die zum UNESCO-Welterbe gehören, aufzuweisen. In Locarno gibt es den sehenswerten Kamelienpark und im Juli die Musikreihe „Moon und Stars“ und im August das Locarno-Festival. Und natürlich der Lago Maggiore selbst. Da gibt es einen wunderschönen Rad- und Fußweg am Ufer.

Zu erreichen ist der Tessin mit dem Auto oder mit der Eisenbahn, die über Zürich und den neuen Gotthardtunnel geht. Einfach mal googeln. Als Übernachtungstipp war zu lesen: Corippo Albergo Diffuso in Corippo im Verzascatal, wo es 5 sog. Rustici gibt, die als Hotel gelten. Die Gassen bilden die Hotelgänge und in der Osteria kocht ein bekannter Sternekoch.

Wie wäre das für den Frühling in Angriff zu nehmen. Es ist wirklich wunderschön hier, ich konnte das auf mehreren Reisen feststellen.

 

Ich war noch niemals in New York…….

Wie wäre es, wenn man diese Reise jetzt im Frühling mal nachholt? Vielleicht klappt es ja zu Ostern. Wahr ist leider, dass die US-amerikanische Metropole zu den teuersten Orten der Welt gehört. Aber ich las etwas Interessantes, wie man auch mit kleinem Budget diese unwahrscheinlich interessante Stadt erleben kann.

Es gibt nämlich die Big Apple Greeter, diese Organisation gibt es seit Anfang der Neunzigerjahre. Seltsam, dass das gar nicht so bekannt ist. Ich hatte jedenfalls noch nichts darüber gehört. Die Idee ist, dass einheimische ehrenamtlich tätige Bürger den Touristen und Touristinnen ihr New York zeigen. Jeder zahlt dafür, was er kann als Spende. Aktuell, so war zu lesen, sind 300 Frauen und Männer Greeters. Die Zahl der Anfragen übersteigt die Guides um ein Vielfaches.

Die Tour geht an der Markthalle in der Arthur Avenue los. Hier gibt es, was das Herz begehrt. Erstaunlich sind dir Preisunterschiede zu den angesagten Stadtteilen. Während man in Manhattan ein kleines Vermögen zu 1 Pfund Käse bezahlen muss, gibt es ihn hier für 18 Dollar. Selbst das Bier kostet hier nur 5 Dollar, die Hälfte wie in den Touristengegenden. Die Guides haben als Einheimische viele Tipps bereit. (mehr …)

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