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Geschenkgutscheine zum Fest

Es ist doch oft so, dass man gern etwas schenken möchte, aber absolut unsicher ist, was. Entweder man kennt die Größe nicht, den Geschmack nicht so gut usw. Bei den Kindern und Enkeln ist es besonders schwer, wenn sie größer werden. Wer kennt sich schon in all den Computersachen aus beispielsweise. Da hat sich eine an sich gute Sache eingebürgert, nämlich der Geschenkgutschein. Diesen geben heute fast alle Geschäfte aus, sogar beim Metzger oder Konditor habe ich schon welche bestellt.

Man muss nur aufpassen, ob alles so ist, wie man sich denkt. Da wäre beispielsweise die Gültigkeit. Das ist ein häufiger Streitpunkt, der schon die Gerichte beschäftigt hat. Sie gehen grundsätzlich davon aus, dass solche Fristen zulässig sind. Nach verschiedenen Urteilen, wo es um Fristen von 10 Monaten bis zu zwei Jahren ging, auch wenn auf den Gutscheinen kürzere Fristen eingetragen waren, ist nun sicher, dass Geschenkgutscheine drei Jahre gelten. Das ist die gesetzliche Verjährungsfrist.

Allerdings kommt es natürlich darauf an, wofür der Gutschein ausgestellt ist. Wenn es sich um ein bestimmtes Theaterstück mit Datumsangabe der Vorstellung oder für einen bestimmten Spielplan handelt, geht das natürlich nicht mit den drei Jahren.

 Geld zurück. Wenn etwa der Beschenkte den Gutschein in irgendeiner Weise vergisst oder verlegt und ihn erst nach der Verjährungsfrist wiederfindet, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, Geld zurückzuzahlen. Er kann die „Einrede der Verjährung“ geltend machen. Innerhalb der Frist ist es allerdings Pflicht, den Betrag bar auszuzahlen, wenn der Beschenkte nichts Passendes findet. Das geschieht allerdings abzüglich eines entgangenen Gewinnes von beispielsweise 20 Prozent, wie ich gelesen habe. War mir neu. Auch wenn der Gutschein für eine bestimmte Ware gedacht war, die ausverkauft ist.

Ähnlich ist es bei Teileinlösungen: Der Restbetrag wird nicht ausgezahlt, sondern wieder ein Gutschein ausgestellt. Das kann man umgehen, wenn man gleich mehrere Gutscheine schenkt, statt einen über einen Gesamtbetrag.

Insolvenz: Es kann schlimmstenfalls einem Beschenkten passieren, dass der Händler, bevor er zum Einkaufen kommt, Insolvenz angemeldet hat. Dann geht er möglicherweise leer aus.

Alternative. Eine gute Idee, die ich schon lange anwende, ist ein selbstgebastelter Geschenkgutschein. Sozusagen um einen Geldschein herum. Etwa ein Päckchen mit Süßigkeiten und etlichen Papierschichten, zuletzt kommt dann der Geldschein zum Vorschein. Da muss man sich wohl nicht um Fristen kümmern.

Foto: Helga Hauke / pixelio.de

Reise-Geschenke zum Fest – eine Freude!

Was immer große Freude auslöst, ist eine Reise oder ein Reisegutschein zum Fest. Da wir Deutschen sowieso die Reiseweltmeister sind, liegt das doch geradezu auf der Hand.
Da habe ich doch wahrhaftig gelesen, was für ausgefallene Geschenke es dazu gibt: ein Semiar gegen Flugangst, kostet 79,50 Euro und wird deutschlandweit angeboten, nachzusehen unter: www.flypilot.de.

Oder wie wäre es mit Kosmetik für Flughafenfans, beispielsweise des Labels Uslu Airlines, gibt es mittlerweile in 180 Destinationen in über 170 Ländern. In Deutschland auch unter anderem im Departmentstore im Quartier 206 in Berlin und im Apropos in Köln. Anzuklicken unter: www.uslarairlines.com.

Was gibt es sonst Neues aus der Reisebranche, was für Buchungen wichtig wäre? Da gibt es laut den Medien die Meldung, dass viele große Anbieter für die Wintersaison nachlassende Anfragen melden. Die Verbraucher nennen als Grund oft die Verunsicherung durch die Eurokrise.

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Was man noch gebrauchen könnte – Geschenktipps

Frauen können ja immer noch was gebrauchen. Da fielen mir Vorschläge für Accessoires in die Hände. Das wäre noch was! Was diesen Winter so in ist, was man noch nicht hat, was man unbedingt noch haben sollte! Da sollte man eigentlich schnell noch Signale in Richtung Wunschzettel geben!!

Gerade die Accessoires sind für berufstätige Frauen wichtig, um ihr Outfit schnell verändern oder aufpeppen zu können.

Diesen Winter liegen beispielsweise grob gestrickte Schals im Trend, aber auch auffällige Seidentücher und klassische Seidenfoulards (die immer wieder schön sind!). Angesagt sind Loopschals mit Jacquardmustern oder auch uni. Mützen habe ich wunderschöne gesehen, so eine Art gestrickter Baskenmütze, etwas völliger, die man nach einer Seite zieht, sind ganz in. (Ich habe leider schon keine mehr gefunden in mehreren Boutiquen!).

Dann Taschen – ein unerschöpfliches Thema -. Modische Henkeltaschen mit Clutchverschluss sind fürs Offizielle, die neuen Beutelformen mehr für die Freizeit. Da gibt es sogar Rucksäcke, bei denen das Leder bereits wie getragen wirkt. Ebenfalls im Trend sind Taschen wie in den 80er Jahren (Hätte ich doch alles aufgehoben!). Dann gibt es für die schicken Businessfrauen sogar Laptoptaschen aus Leder mit geräumigen Taschen! (mehr …)

Vorsicht bei Kindercreme – ein Rückruf

Auf den Rückruf eines Produktes macht die Drogeriekette „dm“ aufmerksam. Es handelt sich um die Kinderpflegeserie „Molkemichel“.

Nach Angaben des Unternehmens seien in einigen Produkten der Serie eine erhöhte Anzahl des Keims „Enterobacter gergoviae“ festgestellt worden. Bei bestehenden Hautverletzungen könne es zu einer Infektion mit diesem Keim kommen.

Bereits gekaufte Produkte dieser Serie sollen nicht verwendet und in den „dm“ Filiale zurückgegeben werden.

Foto: w.r. wagner / pixelio.de

Viele Lichter leuchten uns

Da ist mir doch gestern eine Meldung aufgefallen in den Medien und im Internet, die ich doch interessehalber weitergeben möchte. Es geht um die Weihnachtsbeleuchtung, ich schrieb ja auch darüber.

Der Oeko-Strom-Anbieter lichtblick veröffentlichte eine Studie, die besagt, dass für Weihnachtsbeleuchtung, Lichterketten und bunte Lichterdekoration in der Weihnachtszeit in Deutschlands Haushalten 500 Millionen Kilowatt-Stunden verbraucht werden.

Diese Menge reichte nach Angaben von lichtblick aus, um 140 000 Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Am Heiligabend werden 8,5 Milliarden Deko-Lämpchen in den Wohnzimmern und den Fenstern leuchten. Durchschnittlich habe jeder Haushalt sechs Lichterketten und andere leuchtende Dekorationen, so die Experten.

Foto: Kurt Bouda / pixelio.de

Blumen, die jetzt unser Herz erfreuen

In der Winterzeit leuchtet sie mit ihrer Schönheit, die Amaryllis. Es gibt sie in herrlichen Farben und ist nicht nur ein Hingucker in der Wohnung, auch als Geschenk immer sehr willkommen. Hinzu kommt, dass ihre üppigen Blüten zwei Wochen halten. Die Amaryllis ist anspruchslos und verträgt sogar die Wärme im geheizten Zimmer. Was läge da nahe, sich diesen Blütentraum gerade jetzt in der dunklen Zeit zu gönnen!

Woher kommt diese schöne Pflanze? Das wollte ich doch mal genau wissen: Die Amaryllis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllisgewächse. Das Wort „Amaryllis“ ist vom Namen einer Schäferin aus der Eclogael (10 Hirtengedichte) Vergils abgeleitet.

Die Heimat ist Südafrika, es gibt mehrere Gattungen, die echte ist die in den Bergen der Kapregion wachsende Belladonnalilie. Es gibt auch Amaryllisarten, die der Gattung Hippeastrum zugeordnet werden. Im Deutschen wird sie auch Ritterstern genannt, wegen der sternförmigen Blüten. „Hippeastrum“ geht auch auch auf griechische Ursprünge zurück, und zwar auf „hippeos“ für Ritter und „astron“ für Stern.

Übrigens raten die Gartenfachleute, beim Kauf auf Qualität zu achten. Man sollte dicke Knospen mit mehreren Blüten wählen. Wenn diese gut durchgefärbt sind, kann man davon ausgehen, dass sie auch schön aufblühen. Es gibt wunderschöne neue Züchtungen, wie ich gelesen habe. Aber Achtung, so die Experten, alle Pflanzenteile sind giftig!

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Heiß und glühend im Winter – Glühwein

Unverzichtbar als wärmender Trank, wenn es stürmt oder schneit und vor allem als unverzichtbare Duftnote auf jedem Weihnachtsmarkt ist der Glühwein. Er heizt ein, wärmt die Finger und weckt so ein weihnachtliches Gefühl in einem.

Der Glühwein hat eine lange Tradition. Die erste schriftliche Erwähnung ist zu lesen in einem 2000 Jahre alten Kochbuch des Römers Apicus. Die Römer waren ja große Freunde von gutem Essen und Trinken, wie man weiß aus der Geschichte! Der Feinschmecker Apicus schrieb Honig und allerlei Gewürze wie Nelken, Zimt, Lorbeer und Thymian vor. Die sollten zum einen den Wein haltbar machen, zum anderen waren die Gewürze sehr kostspielig und sollten somit nur für die reichen Römer, die es sich leisten konnten, gelten.

Heute gibt es unzählige Rezepte für Glühwein. Das klassische Rezept ist ganz einfach: Es sollten aber nur gute Zutaten verwandt werden. Vor allem ein trockener, kräftiger Rotwein als Basis. Hinzu kommen Zimtstangen, Gewürznelken und Kandis. Nach Wunsch kann man auch mit Sternanis, Kardamom und Zitronenschale verfeinern.

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