Zwischen Mieter und Vermieter kann es viele Streitpunkte geben. Das fängt manchmal schon bei der Wohnungsübergabe an. Eigentlich denkt man, alles ist geklärt und das aufwendigste wäre die Suche nach der Richtigen unter den Mietwohnungen gewesen und dann geht es doch erst richtig los. Ich stieß da auf ein paar interessante Punkte, wo sich sogar Gerichte damit befassen, die besonders häufige Streitfrage um die "Schlüsselgewalt" zu klären.
Oft fängt es damit an, dass der Vermieter einen Wohnungsschlüssel behalten möchte, um in Notfällen – bei Abwesenheit des Mieters – in die Wohnung zu kommen. Da ist die Rechtslage so, dass der Vermieter das nicht ohne weiteres darf, es sei denn, der Mieter hat dem zugestimmt. Ich kann nur sagen, ich bin damit bisher gut gefahren, der Vermieter hat trotzdem wohlweislich nicht das Recht, einfach so in die Wohnung zu gelangen. Er muss in jedem Fall vorher anrufen, wenn etwas in der Wohnung zu richten ist. Manche sind vielleicht in Sorge, dass die Wohnung in Abwesenheit ausgekundschaftet wird. Da sollte man beispielsweise Steckschlösser anbringen, so der Expertenrat. Wenn man Nachbarn oder Verwandten einen Schlüssel gibt, muss der Vermieter informiert sein!

Geschrieben von Eva
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Was einem vom Namen her geläufig ist und man vielleicht schon mal mit den hellgelb bis dunkelorange Beeren gesehen hat, ist der Sanddorn. Ich stieß auf einen Artikel, wo der Sanddorn über alle Maßen gelobt wurde. Das hat mich neugierig gemacht. Also der Sanddorn kam urspünglich aus Zentralasien. Dort nutzt man seit mehr als 1000 Jahren die heilenden und nährenden Kräfte. Heute gilt China als größter Sanddornproduzent, aber die meisten Zuchterfolge gingen auf deutsche Wissenschaftler zurück, so berichten die Experten.
Schon zum Jahresanfang wollte ich eigentlich passend zum Datum und zum Artikel über gute Vorsätze schon übers Rauchen schreiben. Nun ist es aber soweit. Wie viele nehmen sich zum Jahresanfang vor, nicht mehr zu rauchen. Jetzt ist es aber die letzte Zigarette usw.! Das sagen die Raucher, vom Qualm umhüllt. Wer Rauchen als Genuss empfindet, kommt auch nur schwer davon los. Wie zünftig ist oder besser war es, beim abendlichen Plausch an der Theke des Lieblingslokals bei Bier und einem Zigarettchen über die Leute und Gott und die Welt zu philosophieren! Das ist leider schon schwer gemacht worden durch das Rauchverbot allenthalben. Draußen vor der Tür, womöglich im kalten Wind, politisiert es sich nicht gut.
Wegen der großen Unruhen erst in Tunesien, dann in Ägypten und in anderen nordafrikanischen Ländern, hatte das Auswärtige Amt ein striktes Reise-Verbot in diese Regionen verhängt. Wie man den Medien entnehmen konnte, wurden Urlauber zurückgeholt und Reisen kostenlos storniert oder nach Südeuropa umgebucht. Auch ich habe darüber mehrfach berichtet. Die Folge war, dass die Kanaren, Spanien und auch Mallorca ausgebucht waren und sind. Dagegen war die Tourismusbranche in den Hauptreisezielen, wie Tunesien und Ägypten, am Boden. Das ist umso trauriger, da gerade der Tourismus inzwischen zur größten Wirtschaftsmacht in diesen Ländern geworden ist. Viele, vor allem junge Leute, versuchen, teils auf abenteuerlichen Wegen, ihr Land zu verlassen.